Cover-Bild Die Mondschwester
Band 5 der Reihe "Die sieben Schwestern"
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 768
  • Ersterscheinung: 16.03.2020
  • ISBN: 9783442490783
Lucinda Riley

Die Mondschwester

Roman
Sonja Hauser (Übersetzer)

Die große Saga von Bestsellerautorin Lucinda Riley.

Tiggy d’Aplièse ist wie ihre Schwestern ein Adoptivkind und kennt ihre Herkunft nicht. Als ihr Vater Pa Salt stirbt, hinterlässt er ihr einen Brief, in dem er sie auffordert, nach Granada zu reisen, zu den sieben Hügeln von Sacromonte vor den Toren der Stadt. Tiggy taucht ein in die üppige und exotische Schönheit Spaniens und stößt dabei auf die unglaubliche Geschichte ihrer Großmutter Lucía – einer schillernden Persönlichkeit, die im vergangenen Jahrhundert die berühmteste Flamenco-Tänzerin ihrer Zeit gewesen ist. Zum ersten Mal versteht Tiggy, welch reiches Erbe sie in sich trägt – und dass sie bereit ist, in ein neues Leben aufzubrechen.

Der fünfte Band aus der Bestseller-Serie um die sieben Schwestern.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.09.2021

Mystisch, geheimnisvol und leicht eintönig - die Mondschwester

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„Die Mondschwester“ ist das fünfte Buch der Sieben-Schwestern-Reihe von Lucinda Riley. Die Schwester, um welches sich dieser Band dreht, heißt Taygeta d‘Aplièse, kurz Tiggy. Sie lebt in Schottland und ...

„Die Mondschwester“ ist das fünfte Buch der Sieben-Schwestern-Reihe von Lucinda Riley. Die Schwester, um welches sich dieser Band dreht, heißt Taygeta d‘Aplièse, kurz Tiggy. Sie lebt in Schottland und wird von einem Doktor namens Charlie eingeladen für ihn auf seinem Anwesen in Kinnaird zu arbeiten. Ihre Aufgabe soll es sein, sich um die dort neu angesiedelten Wildkatzen zu kümmern.

Nachdem ich die Leseprobe der „Mondschwester“ gelesen hatte, waren meine Erwartungen sehr hoch, da die oaar Seiten sehr viel versprechend geklungen haben. Leider musste ich aber feststellen, dass dies, meiner Meinung nach, das inhaltlich schwächste Buch der sieben teiligen Reihe ist.
Die ersten Kapitel spielen sich hauptsächlich in Kinnaird ab, wo der Tagesablauf von Tiggy eher unspektakulär ist. Es passiert nichts spannendes, was groß im Gedächtnis hängen bleiben würde. Interessant ist der Charakter Chilly. Er ist ein spanischer Zigeuner, der ebenfalls in Kinnaird lebt, allerdings schon sehr alt ist und pflegebedürftig wäre ( seiner Ansicht nach aber nicht ). Er hat die Gabe hellzusehen. Seine wenigen Passagen sind sehr geheimnisvoll und regen den Leser zum nachdenken an, was er wohl damit meinen mag.
Als die Rückblicke in Tiggys Vergangenheit beginnen, war meinenVorfreude noch groß, da dies meiner Meinung nach die besten Kapitel in den Bänden sind. Aber auch hier wurde ich nur mittelmäßig befriedigt. Lucía, Tiggys Großmutter, war ihrerzeit die beste und bekannteste Flamenco-Tänzerin in Spanien. Sie war sehr temperamentvoll und musste ihren Willen, was zu 99 Prozent das Tanzen betraf, immer durchsetzen. Ich habe sie als Persönlichkeit sehr anstrengend empfunden und fand, dass sich die Handlung immer wieder auf ähnliche Weise wiederholt hat.
Es sind auch einige Rätsel offen geblieben, die schon hätten geklärt werden müssen: was passiert mit Chilly in der Vergangenheit? Was hat es mit dem Aufzug in Atlantis auf sich? Was führt Maias Ex im Schilde? Und wie geht es mit Tiggys Zukunft weiter?

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Veröffentlicht am 26.01.2021

Schwacher Band

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Wie schon in den vier vorherigen Bänden dieser Reihe von Lucinda Riley spielt das Buch auf zwei Zeitebenen. Auch besuchen wir innerhalb der Geschichte in verschiedenen Ländern, auch wenn die Wurzeln der ...

Wie schon in den vier vorherigen Bänden dieser Reihe von Lucinda Riley spielt das Buch auf zwei Zeitebenen. Auch besuchen wir innerhalb der Geschichte in verschiedenen Ländern, auch wenn die Wurzeln der wichtigsten Personen in Spanien liegen.

In der Gegenwart folgen wir der 5. Adoptivschwester, Tiggy d’Aplièse. Sie kümmert sich professionell und voller Herzblut um Tiere. Diese Tierliebe gefiel mir richtig gut, weil sie einfach toll transportiert wird. Wir treffen hier auch auf ungewöhnlichere Tiere. Generell konnte mich Tiggy mit ihrem Fleiß und ihrem großen Herz beeindrucken. Dabei spielt auch ihre spirituelle Ader eine große Rolle. Obwohl ich ihre Geschichte sehr spannend finde, u.a. weil bei ihrer neuen Arbeitsstelle einige Probleme auftauchen und weil eine bereits bekannte Person für Unruhen sorgt, spielt sie mir viel zu wenig in Spanien, Tiggys Geburtsland. Dadurch konnte Tiggy in meinen Augen keine Bindung zum Land aufbauen wie ihre großen Schwestern. Dafür verläuft ihre Geschichte auch anders, wodurch die Reihe Abwechslung bekommt.

In der Vergangenheit verfolgen wir größtenteils Lucia. Sie war eine sehr bekannten Flamenco Tänzerin und ihre Leidenschaft fürs Tanzen hat mir auch imponiert. Allerdings vergisst sie alles andere darüber und stellt auch alles und jeden hinter ihre Karriere. Ich fand sie leider nur egozentrisch, arrogant und rücksichtslos. Dadurch wurde mir auch etwas dieser Handlungsstrang vermiest. Wenn andere Familienmitglieder in den Fokus rücken, gefiel es mir viel besser. Ich hätte mir hier einfach eine andere Person als Protagonistin gewünscht 🙈 Aber den geschichtliche Hintergrund rund um die 𝑔𝑖𝑡𝑎𝑛𝑜-Kultur, die Höhlen von Sacramento, Flamenco und auch den 2. Weltkrieg fand ich echt spannend und auch schockierend.

FAZIT: 3/5⭐️
Für mich bisher leider der schwächste Band der Reihe

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Veröffentlicht am 19.03.2020

Leider zu langweilig

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Tiggy d’Aplièse ist bekannt als die spirituelle Schwester, die sich sehr für das Wohl der Tiere einsetzt. Aus letzterem Grund arbeitet sie in den schottischen Highlands fernab der Zivilisation. Dort trifft ...

Tiggy d’Aplièse ist bekannt als die spirituelle Schwester, die sich sehr für das Wohl der Tiere einsetzt. Aus letzterem Grund arbeitet sie in den schottischen Highlands fernab der Zivilisation. Dort trifft sie Chilly, einen Zigeuner aus Andalusien, der Tiggy hilft, das Geheimnis ihrer Herkunft zu lüften. Der Weg führt Tiggy nach Granada, wo sie die Geschichte ihrer Großmutter Lucia erfährt und welches Geschenk ihr bereits bei ihrer Geburt zuteil wurde.
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Die bisherigen vier Bände haben mich ja echt überzeugt, „Die Mondschwester“ hat es aber leider nicht geschafft. Natürlich ist Lucinda Rileys Schreibstil weiterhin grandios, die Geschichte war meiner Meinung nach jedoch unnötig in die Länge gezogen und ich tat mir an manchen Stellen echt schwer damit, weiterzulesen.
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Die Geschichte in der Gegenwart und um Tiggys Leben in Schottland und die anbahnende Liebesgeschichte hat mir sehr gut gefallen. Diese ist jedoch viel zu kurz gekommen.
Anders als in den anderen Bücher, hat mich die Geschichte der Vergangenheit überhaupt nicht mitgerissen und ich habe nur weitergelesen, da ich die ganze Zeit gehofft habe, dass noch etwas passiert. Dies ist leider nicht passiert.
Für Rileys grandiosen Schreibstil gibt es aber auf jeden Fall Pluspunkte, darum 3/5 Sternen.

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Veröffentlicht am 18.01.2020

Schwächster Teil der Reihe

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2.5

Ich habe die Reihe um die sieben Schwestern bisher wirklich gerne gelesen und war entsprechend gespannt. Mit "Die Mondschwester" bin ich dieses Mal aber leider nicht so richtig warm geworden.

Ich ...

2.5

Ich habe die Reihe um die sieben Schwestern bisher wirklich gerne gelesen und war entsprechend gespannt. Mit "Die Mondschwester" bin ich dieses Mal aber leider nicht so richtig warm geworden.

Ich habe ein wenig gebraucht, um in die Geschichte reinzukommen, aber dies habe ich bei dem Genre öfter, so dass ich mir deswegen keine großen Gedanken gemacht habe. Tiggys Geschichte fand ich zunächst ganz unterhaltsam und ich habe mich dann auch auf die Geschichte aus der Vergangenheit gefreut. Normalerweise gefallen mir die immer besser als der Teil in der Gegenwart, aber hier war dies leider nicht der Fall. Ich fand die Handlung in der Gegenwart sehr zäh und irgendwie ist dort kaum was passiert. Zudem fand ich Lucia einfach nur unsympathisch und dementsprechend schwer war es in die Geschichte einzutauchen.

Die Geschichte in der Gegenwart war zwar unterhaltsamer, aber komplett sympathisch war mir Tiggy auch nicht und ich fand sich manchmal ein wenig eigenartig.

Auch wenn mir dieser Teil nicht so gut gefallen hat, bin ich gespannt auf die Geschichte von Elektra und besonders auf die geheimnisvolle siebte Schwester.

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Veröffentlicht am 22.02.2024

Diesmal geht's nach Spanien und Schottland

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In diesem Buch der Reihe geht es um Tiggy, die sich auf einem schottischen Anwesen um Wildkatzen kümmert. Zufällig trifft sie dort auf den alten Chilly, der Tiggy vieles über ihre Familie und ihre Herkunft ...

In diesem Buch der Reihe geht es um Tiggy, die sich auf einem schottischen Anwesen um Wildkatzen kümmert. Zufällig trifft sie dort auf den alten Chilly, der Tiggy vieles über ihre Familie und ihre Herkunft erzählen kann. So reisen wir diesmal nach Spanien, wo Tiggys Wurzeln liegen...
Das Thema Spannung und die Liebe kommen hier auch vor.
Der Einstieg in den Gegenwartsteil fiel mir diesmal etwas schwerer und hat mir etwas weniger gefallen als der Vergangenheitsteil, in den konnte ich richtig abtauchen. Auch nicht ganz so gefallen hat mir, dass Tiggy heilende und hellseherische Kräfte hat.. Deshalb "nur" 4 Sterne.

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