Cover-Bild GötterFunke 1. Liebe mich nicht
Band 1 der Reihe "Götterfunke"
(140)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
18,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Dressler
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 20.02.2017
  • ISBN: 9783791500294
Marah Woolf

GötterFunke 1. Liebe mich nicht

"Sag das nie wieder, hörst du? Hast du verstanden, Jess?" Seine Stimme klang drohend und seine Augen glitzerten vor Zorn. "Liebe mich nicht." Eigentlich wünscht Jess sich für diesen Sommer nur ein paar entspannte Wochen in den Rockys. Doch dann trifft sie Cayden, den Jungen mit den smaragdgrünen Augen, und er stiehlt ihr Herz. Aber Cayden verfolgt seine eigenen Ziele. Der Göttersohn hat eine Vereinbarung mit Zeus. Nur wenn er ein Mädchen findet, das ihm widersteht, gewährt Zeus ihm seinen sehnlichsten Wunsch: endlich sterblich zu sein. Wird Cayden im Spiel der Götter auf Sieg setzen, auch wenn es Jess das Herz kostet? Marah Woolf, Autorin der MondLichtSaga und eine der erfolgreichsten Selfpublisherinnen Deutschlands, jetzt erstmals in einem deutschen Verlag!

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.07.2018

Ein sososo guter Auftakt

0

Klappentext:
Eigentlich wünscht Jess sich für den Sommer nur ein paar entspannte Wochen
in einem Camp in den Rockys.
Sich zu verlieben stand nicht auf ihrem Plan.
Doch dann trifft sie auf Cayden, den ...

Klappentext:
Eigentlich wünscht Jess sich für den Sommer nur ein paar entspannte Wochen
in einem Camp in den Rockys.
Sich zu verlieben stand nicht auf ihrem Plan.
Doch dann trifft sie auf Cayden, den Jungen mit den smaragdgrünen Augen, und er stiehlt ihr Herz.
Aber Cayden verfolgt seine eigenen Ziele.
Der Göttersohn hat mit Zeus eine vereinbarung getroffen,
auf deren Erfüllung er seit Jahrhunderten hofft.
Nur wenn er ein Mädchen findet, das ihm widersteht, gewährt Zeus ihm seinen sehnlichsten Wunsch:
endlich sterblich zu sein.

Wird Cayden im Spiel der Götter auf Sieg setzen - auch wenn es Jess das Herz kostet?

Cover:
Ich muss gestehen, das ich dieses Buch nur wegen dem Cover gekauft habe.
Den Klappentext habe ich mir dann erst Zuhause durchgelesen :)
Ich finde das dieses Cover und auch das von den folgenden Bänden einfach mega schön ist und
ich diese Bücher deswegen auch mit dem Cover zum Betrachter im Bücherregal stehen habe.
Versteht ihr was ich meine? :)

Schreibstil:
In den Schreibstil von Marah Woolf konnte man sich so schnell reinlesen,
sodass man das Buch quasi verschlungen hat .
Leider war das Buch somit auch schnell zuende :(

Aufbau:
Bei dem Buch ist ein klarer roter Faden zu erkennen und wenn man mal Verständnisprobleme hat,
kann man hinten im Glosar nachgucken oder sich den wunderschönen Stammbaum der Götter
angucken, sodass keine Fragen offen bleiben.
Zudem befindet sich auch noch eine kleine Leseprobe zu dem 2.Band: Götterfunke - hasse mich nicht
im Anhang.

Meine Meinung:
Dieses Buch hat einen alles mitfühlen lassen und das ist heute bei den meisten Büchern leider nicht mehr gegeben.
Man hat immer mitgefiebert, welche Entscheidung Cayden oder Jess trifft und wurde manchmal enttäuscht aber manchmal wurde auch das Bauchgefühl bestätigt.
Aber ich finde, das genau diese Enttäusachungen und Zufriedenstellungen ein gutes Buch ausmacht.

Der Schluss hat mich auf den 2. Band gespannt warten lassen , da ich unbedingt wissen wollte, wie es weiter geht;)

Fazit:
Eines der besten Bücher, die ich bis jetzt gelesen habe!
5/5 Sterne

Veröffentlicht am 03.05.2018

Toller Auftakt!

0

Cover
Auf dem Cover ist ein blasses Frauengesicht mit roten, zurückgesteckten Haaren zu sehen. Sie steht etwas seitlich und sieht mit leicht geöffneten Mund in die Kamera. Die rote Jacke passt super zu ...

Cover
Auf dem Cover ist ein blasses Frauengesicht mit roten, zurückgesteckten Haaren zu sehen. Sie steht etwas seitlich und sieht mit leicht geöffneten Mund in die Kamera. Die rote Jacke passt super zu ihren Haaren und ansonsten ist der Hintergrund eher hell. Auf dem ganzen Cover befinden sich außerdem kleine Lichtpunkte, die durch eine Beschichtung auf dem Umschlag richtig glänzen. Der Titel verteilt sich gut lesbar und doch irgendwie unauffällig auf dem Bild.
Meinung

»Götterfunke – Liebe mich nicht« steht nicht umsonst auf so vielen Wunschlisten, wie ich nun sagen kann. Die Autorin hat bisher im Selfpublishing schon richtig geglänzt und nun mit einem so schönen Cover und eine so coolen Thematik kann da ja quasi gar nichts schiefgehen. Also, Leute, macht euch bereit für eine Lobeshymne in 3 … 2 … 1 …Der Schreibstil der Autorin schafft bereits auf den ersten Seiten eine Verbindung zur Geschichte. Es ist als würde man einfach so ins Buch abtauchen und kann erst wieder auftauchen, wenn das Wort »Ende« auf der Seite erscheint. Es ist so herrlich flüssig geschrieben, dass es einfach schwer fällt, aufzuhören. Ich habe in einem Rutsch die 429 Seiten weggelesen!

Kommen wir zum wichtigsten! Der Handlung! Marah Woolf hat sich dem altbewährten Thema der griechischen Mythologie bedient und dieses vollkommen anders aufgezogen. Im Fokus steht Prometheus, der sich nun Cayden nennt. Einmal alle hundert Jahre darf er auf die Erde und in einem Spiel gegen die Götter versuchen, seine Sterblichkeit zu erlangen. Es ist eingentlich ganz einfach: Er soll ein Mädchen dazu bringen, sich nicht in ihn zu verlieben. In einem Sommercamp trifft er auf Jess und damit nimmt alles seinen Lauf. Mehr werde ich an dieser Stelle nicht verraten. Schließlich will ich nichts vorwegnehmen.

Habt ihr schon mal eine Geschichte über Prometheus gelesen? Ich nämlich auch noch nicht. Die Darstellung, die Marah Woolf sich ausgedacht hast, sucht wahrlich seinesgleichen. Natürlich finden auch andere wichtige Götter ihre Rolle in dem Ganzen und glänzen in wichtigen Position, aber der Fokus liegt immer noch auf ihm. Sehr erfrischend, wie ich finde.

Aber nicht nur Götter haben ihre Auftritte. Nein, natürlich kommen auch ein paar alte und neue Götter, Titanen und Monster vor. Hier hat Marah Woolf wirklich eine unglaubliche Recherche-Leistung betrieben, denn ich – die die Mythologie der griechischen Antike über alles liebt – habe nicht einen einzigen Fehler in den ganzen Verknüpfungen finden können. Als kleiner Funfact am Rande: Man merkt der Autorin wirklich an, dass sie Ahnung von dem Thema hat und gerne auf andere Werke (z. B. Disneys Herkules oder Percy Jackson) referiert.

Dieses Spiel, was sie sich im Bezug auf Prometheus ausgedacht hat, ist ebenfalls eine Sache, die in meinen Augen neu und anders ist, als ich bisher gelesen habe. Welche Bücher drehen sich schon darum, dass der Kerl das Mädchen umwerben, aber auch dafür sorgen soll, dass sie sich eben nicht in ihn verliebt. Das dreht die altbekannte Geschichte einmal auf den Kopf und doch bleibt es ja nicht nur bei diesem Spiel, um das sich das Buch dreht.

Nein, auch die Spannung kommt – vor allem in der zweiten Hälfte – nicht zu kurz. Wir haben einen Antagonisten, der seine eigenen Ziele verfolgt und eine Protagonistin, die wahnsinnigen Mut beweist. Ein wenig klischeehaft ist nur, dass sie natürlich etwas total Besonderes ist und alle sich das sofort denken können, aber darüber sehe ich bei dieser Genialiät der Autorin gerne hinweg.

Jess hat auf der ersten Seite direkt den Eindruck von einem kleinen Angsthasen gemacht, aber schnell stellt sich heraus, dass die Dinge, vor denen sie sich fürchtet, eher bedeutungslos sind. Wenn es wichtig ist, kann auch sie ihren Mut beweisen. Sie interssiert sich für die griechische Mythologie, möchte Archälogie studieren und lernt sogar altgriechisch. Daher erfüllt sie wohl alle Anforderungen für die Geschichte. Ich fand sie einfach top!

Und Leute, Finger weg von Cayden! Der gehört eindeutig mir. Obwohl er ein uralter Gott ist, kommt er doch wie ein Teeanger rüber – okay, ein wenig reifer ist er schon – und er ist einfach total niedlich, wenn es um Jess geht. Sein Beschützerinstinkt ist ziemlich ausgeprägt und mit dem Verlauf der Geschichte merkt man, dass es ihm zunehmend schwerfällt, Jess nichts von diesem Spiel zu verraten.

Auch die anderen Götter – Apoll und Athene – sind so richtig schön getroffen. Anders, als ich sie mir vorgestellt habe und doch hat Marah Woolf ihn Eigenschaften verpasst, die sie vermenschlicht haben, ohne einen vergessen zu lassen, dass sie eigentlich mächtige Götter sind.

Und das Ende! Dieses Ende! Marah, du bist einfach Satan! Was ich damit sagen will: Band 2 kann gar nicht früh genug kommen. Wenn ihr es gelesen habt, werdet ihr verstehen, wieso es mir so geht.
Fazit
»Götterfunke – Liebe mich nicht« ist der Auftakt einer packenden, mitreißenden und nicht mehr wegzulegenden Trilogie, die vor allem Fans der griechischen Mythologie begeistern dürfte. Hier herrscht Suchtpotential und auf die Gefahr hin, dass es noch besser wird, vergebe ich volle fünf Schmetterlinge!

Veröffentlicht am 29.04.2018

WOW!

0

Das Buch war grandios, ich hab mich in Prometheus sofort verliebt. Ab und zu war die Protagonistin nervig, aber das ist meistens so. Marah Woolf hat einen tollen Schreibstil, bei ihr fühlt es sich an als ...

Das Buch war grandios, ich hab mich in Prometheus sofort verliebt. Ab und zu war die Protagonistin nervig, aber das ist meistens so. Marah Woolf hat einen tollen Schreibstil, bei ihr fühlt es sich an als ob ich durch das Buch flutschen würde. Ich freue mich die nächsten zwei Bände zu lesen und zu lieben.

FÜNF von FÜNF Sternen von mir!

Veröffentlicht am 03.03.2018

Göttliches Lesevergnügen

0

„GötterFunke – Liebe mich nicht“ ist das erste Buch, dass ich von der Autorin Marah Woolf gelesen habe und es wird sicherlich nicht das letzte gewesen sein

Cover:
Das Buchcover ist ein echter Hingucker, ...

„GötterFunke – Liebe mich nicht“ ist das erste Buch, dass ich von der Autorin Marah Woolf gelesen habe und es wird sicherlich nicht das letzte gewesen sein

Cover:
Das Buchcover ist ein echter Hingucker, auch die weiteren Teile der Trilogie sehen wunderschön aus. Man kann gar nicht daran vorbeilaufen, es springt einem definitiv ins Auge.

Inhalt:
Die Hauptprotagonistin Jess und ihre beste Freundin Robyn verbringen ihren letzten Sommer vor ihrem High School Abschluss in einem Feriencamp in den Rocky Mountains, zusammen mit ihren Freunden Cameron und Josh.

Im Camp treffen sie auf die Götter Athene, Apoll und Prometheus (Cayden), natürlich ohne zu wissen, wer diese in Wahrheit sind. Die Götter fechten einen Wettkampf aus, bei dem Cayden (Prometheus) versucht sterblich zu werden. Hierfür muss ihm ein Mädchen für sechs Wochen widerstehen, dann erhält er seine Sterblichkeit von Zeus, dem Göttervater. Doch da wäre ja noch Jess…

Auch wenn mir Bücher mit einem Cliffhanger am Ende nicht so zusagen, war es insgesamt ein göttliches Lesevergnügen und ich kann es kaum erwarten, mit dem zweiten Teil der Trilogie zu starten.

Die Autorin wandert definitiv auf meine Auto-buy-Liste.

Veröffentlicht am 06.02.2018

Ein göttliches Schicksal voller Liebe und Schmerz

0

Götterfunke - Liebe mich nicht ist der Auftakt zur neuen Götterfunke-Reihe und der neuste und äußerst gehypte Roman aus der Feder von Marah Woolf. Erstmals ein Buch von der beliebten Selfpublisherin, welches ...

Götterfunke - Liebe mich nicht ist der Auftakt zur neuen Götterfunke-Reihe und der neuste und äußerst gehypte Roman aus der Feder von Marah Woolf. Erstmals ein Buch von der beliebten Selfpublisherin, welches in einem Verlag erschien mit dem großen Thema: Die griechische Mythologie.

Das Cover und die Gestaltung sind eindeutig einer der schönsten, die ich jemals gesehen habe und ich übertreibe kein bisschen, wenn ich meine, dass dieses Buch mit Abstand einer der schönsten in meinem Regal ist! Die Vorderseite hat seinen eigenen Charme mit dem vielen glitzernen Schimmer und den traumhaften rosanen und anderen hellen Farben, dennoch habe ich etwas daran auszusetzen: Die Frau, die vermutlich Jess darstellen soll, ist definitiv zu alt und die große Schrift nimmt zu viel Platz weg und hemmt somit leider auch die Ausstrahlung des Buches. Aber ein ganz großes Plus sind die wundervollen weißen Ornamente, die man erst sieht, wenn man das Buch in der Hand hält und die auch zunächst unbemerkte Rückseite, die einen wunderschönen Farbverlauf besitzt. Dazu ist im Buch, wenn man es aufschlägt, eine große lilane Karte eines Camps zu sehen, welches sich über den inneren Einband zieht und auch hinten im Buch sind einige Zusatzinfos über die Götter zu finden.

Jessica Harper wollte mit ihren besten Freunden Josh und Robyn und dessen Freund Cameron einfach tolle 6 Wochen in einem Sommercamp weit außerhalb der Stadt verbringen, aber gleich die Anreise läuft schief. Leider bleibt es nicht bei diesem einem Problem, denn Jess trifft gleich zu Beginn des Camps den super heißen Cayden, der nicht nur eine unnatürliche Anziehungskraft auf sie ausübt, sondern ihr bei der ersten Begegnung im Camp auch nicht unbekannt ist. Wenig weiß sie jedoch, dass das Sommercamp ein Austragungsort für einen bestimmten Wettbewerb der Götter sein soll und sie bald eine große Rolle darin spielen wird. Ist das nicht genug, verliebt Jess sich ausgerechnet noch in Cayden, einen Göttersohn. Ihr ereilt damit nicht nur ein Schicksal aus Liebe und Schmerz, sondern sie erweckt auch noch einen uralten Groll gegenüber den Göttern selbst...

Der Schreibstil von Marah Woolf ist mir zu sehr bekannt und daher war ich wieder guter Dinge, dass auch dieses Mal ihr Schreibstil mich fesseln wird. Eins zu null für mich. Wieder glänzt die Autorin mit fantastischen Beschreibungen, die ein tolles Sommerfeeling in einem hervorruft und trotzdem die mystische und antike Atmosphäre der griechischen Göttersagen beibehält und bringt einem die Charaktere nahe. Ich hatte das Buch ganz schnell ausgelesen, so liebe ich die griechische Mythologie und war 100% fasziniert von Frau Woolfs neuer Interpretation der Götter und deren Geschichten. Aber auch wenn alles zunächst nach Spaß und Liebesschmerz aussieht, so ist es nur die Ruhe vor dem Sturm...

Jess ist die Hauptperson in Götterfunke und aus ihrer Sicht werden wir in die Geschichte und das Leben der Götter gezogen. Jess hat es gewiss nicht leicht. Eine nicht so tolle Familie, die zu Hause auf sie wartet, dass sie sie über Wasser hält und eine etwas gewöhnungsbedürftige beste Freundin. Ursprünglich deshalb nur zum Spaß und dem Entkommen des alltäglichen Stresses ins Sommercamp gekommen, entwickelt sich bald eine ganz neue Welt für Jess. Neue Freunde, die man nicht mehr missen will, alte Fehden, Eifersucht, Liebe, Neid und Freundschaft spielen eine große Rolle. In so kurzer Zeit kann man sagen, dass Jess Leben wohl nie wieder normal sein wird und sie das vielleicht auch gar nicht will...

Jess war eine sehr sympathische Hauptperson, die es aber ganz sicher nicht so einfach hat. Ihre schwarze Kleidung und ihre zerstörte Familie sagen viel über ihren Charakter aus, so hat sie das ziemlich mitgenommen. Zusätzlich scheint sie im Camp zwar tolle Freunde gefunden zu haben, aber trotzdem bleibt ihr Pech erhalten und sie wird nicht nur der Spielball der Götter, nein, sondern auch von Cayden persönlich. Es gibt natürlich Szenen, in denen man sie schütteln will und doch tat sie mir auch total leid, denn dieses Hin- und Her hat sie nicht verdient und bei Caydens wechselhaften Verhalten hat sie am meisten zu leiden, trotzdem habe ich gerne aus ihrer Sicht gelesen! Und man muss dazu sagen: Sie hat sich sehr tapfer gehalten!

Sowohl Jess "alte" Freunde wie Josh und Robyn, aber auch die Götter wie Apoll oder Athene oder auch Campsmitarbeiter wie Leah trifft man an und alle haben so ihre besonderen Merkmale. Ich bin erstaunt wie menschlich und doch unnatürlich Marah die Götter unter die Menschen gemischt hat und die Grenzen sehr gut gesetzt hat. Die ganze Menge an Leuten wirbeln so einiges auf und man trifft nichtsdestotrotz nicht nur menschliche Lebewesen im Camp. Cayden war aber wohl der Undurchsichtigste von allen. Man wusste nie wo man bei ihm ist und man merkte trotzdem, dass auch er innerlich zwiegespalten war! Ich bin sehr gespannt auf die Entwicklung aller Charaktere in den Folgebänden!

Was mich am Buch außer natürlich dem grandiosen Cover besonders gefesselt hat? Ich glaube ganz klar die griechische Mythologie. Die Geschichte um Zeus & Co. hat meine Liebe zu den griechischen Göttersagen nur vertieft und vor allem die Neuinterpretation von Marah Woolf hat mich gefangen genommen. Sie zeichnet die Götter mal etwas anders, weniger düster, sondern menschlicher, freundlicher und herzlicher, auch wenn man die Gefühle und Verhaltensweisen der Götter nicht ganz mit den Menschen vergleichen kann. Das Setting des Camps erinnert vielleicht etwas an Percy Jackson, hat aber eine ganz andere, gelassene aber unterschwellig spannende Atmosphäre und mich komplett in den Bann genommen! Ich bereue es auf jeden Fall nicht es gelesen zu haben trotz dieses fiesen Cliffhangers und den letzten Seiten, die wirklich nochmal den Vogel abgeschossen haben! Absolut gerechte 5***** von mir, auch wenn ich wünschte ich könnte mehr geben!