Cover-Bild Morrighan - Wie alles begann
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0,99
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 01.02.2018
  • ISBN: 9783732558933
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Mary E. Pearson

Morrighan - Wie alles begann

Die Chroniken der Verbliebenen
Barbara Imgrund (Übersetzer)

Bevor Grenzen gezogen und Verträge unterzeichnet wurden,

bevor Kriege neu geführt wurden,

bevor die großen Königreiche der Verbliebenen geboren wurden, in denen die alte Welt nur eine verschwommene Erinnerung aus Geschichten und Legenden war,

da kämpften ein Mädchen und ihre Familie ums Überleben. Und dieses Mädchen hieß Morrighan.

In Morrighan, einer Kurzgeschichte zu Mary E. Pearsons Chroniken der Verbliebenen, treffen sich ein Mädchen und ein Junge aus feindlichen Lagern, verlieben sich - und bringen den Stein der Geschichte ins Rollen.

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.04.2021

die Geschichte von Morrighan

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Die Geschichte sollte man gelesen haben, wenn einem die CHRONIKEN DER VERBLEIBENDEN gefallen hat.
Die Geschichte ist super spannend und ich hätte noch weiter lesen können.

Eine klare Empfehlung von ...

Die Geschichte sollte man gelesen haben, wenn einem die CHRONIKEN DER VERBLEIBENDEN gefallen hat.
Die Geschichte ist super spannend und ich hätte noch weiter lesen können.

Eine klare Empfehlung von mir

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Veröffentlicht am 28.03.2019

Schöne Vorgeschichte

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Ich komm gleich zu meiner Meeinung.

Wenn man Die Bücher der Reihe "Chroniken der Verbliebenen" kennt und mag oder noch lesen will - was ich echt empfehlen kann, würde ich dieses Buch auch ans Herz legen. ...

Ich komm gleich zu meiner Meeinung.

Wenn man Die Bücher der Reihe "Chroniken der Verbliebenen" kennt und mag oder noch lesen will - was ich echt empfehlen kann, würde ich dieses Buch auch ans Herz legen.
Es lässt einen kleinen einblick auf die Geschichte den Mädchen Morrighan und Den Plünderer. Auch wer Ama ist und wie ihre Geschichten im Buch zustande kommen.
Eine nette kurzgeschichte die es ebenfalls Lesenswer ist.

Veröffentlicht am 29.03.2018

Morrighans Geschichte

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Die Kurzgeschichte mit der Hauptperson Morrighan ist ein wirklich toller Zusatz zu den vier Bänden „Die Chroniken der Verbliebenen“. Lias „Rückblicke“ durch ihre Gabe sind hiermit teilweise besser nachvollziehbar, ...

Die Kurzgeschichte mit der Hauptperson Morrighan ist ein wirklich toller Zusatz zu den vier Bänden „Die Chroniken der Verbliebenen“. Lias „Rückblicke“ durch ihre Gabe sind hiermit teilweise besser nachvollziehbar, obwohl dieser Kurzband nicht unbedingt gelesen werden muss, sondern eher einen netten abrundenden Abschluss für Fans darstellt.

Morrighans Stamm, zu dem unter anderem auch ihre Großmutter Gaudrel gehört, überlebt mehr schlecht als recht. Sie müssen sich um den Anbau ihrer Nahrungsmittel kümmern, jedoch gleichzeitig immer wieder weiterziehen, da Plünderer durchs Land ziehen und den Menschen das Wichtigste zum Überleben wegnehmen. Morrighan trifft bereits als Kind auf den Jungen Jafir, dem sie auch Jahre später immer wieder über den Weg laufen wird.
Im Buch trifft man zudem auch auf Gaudrel , erfährt Kleinigkeiten über Venda und den Begriff der „Altvorderen“.
Der Schreibstil von Pearson ist weiterhin flüssig zu lesen und dementsprechend ist man schnell durch die etwa 100 Seiten durch. Für meinen Geschmack hätte die Geschichte auch gerne etwas länger ausfallen können.

Veröffentlicht am 21.01.2021

Zurück in die Welt der Verbliebenen

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Die Vorgeschichte zu “Die Chroniken der Verbliebenen“
Ich habe bereits beide Reihen gelesen und habe mich gefreut mit dieser Kurzgeschichte nochmal in die Welt der Altvorderen einzutauchen.
In diesem ...

Die Vorgeschichte zu “Die Chroniken der Verbliebenen“
Ich habe bereits beide Reihen gelesen und habe mich gefreut mit dieser Kurzgeschichte nochmal in die Welt der Altvorderen einzutauchen.
In diesem Buch lernen wir Morrighan kennen und lieben. Ich fand es schön zu erfahren, wie die Verbliebenen gelebt haben, was ihnen widerfahren ist und wie es zur Einteilung der Reiche kam. Durch dieses Buch ist es mir leichter gefallen, die Rückblicke in den anderen Büchern besser zu verstehen. Ich würde mich auch freuen, wenn noch weitere dieser Kurzgeschichten erscheinen, denn die Autorin hat einen wundervollen Stil, der schnell zu lesen ist und in den ich immer wieder eintauchen möchte. Ein Manko ist die Kürze des Buches, ich hätte gerne noch weitergelesen, gerade weil das Ende auch ein wenig abrupt kommt.

Eine wundervolle Ergänzung zu „Die Chroniken der Verbliebenen“. Nicht nur für Fans ein Muss.

Veröffentlicht am 19.02.2018

Morrighan, Jafir und die Plünderer

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Bevor die Königreiche der Verbliebenen entstanden, gab es die Stämme der Verbliebenen, die mühsam ums Überleben kämpften. Morrighan und ihre Familie haben Angst vor den Plünderern, die ihnen schon Venda ...

Bevor die Königreiche der Verbliebenen entstanden, gab es die Stämme der Verbliebenen, die mühsam ums Überleben kämpften. Morrighan und ihre Familie haben Angst vor den Plünderern, die ihnen schon Venda genommen haben und die friedlichen Stämme terrorisieren. Doch auch sie sind von Hunger geplagt ...

Protagonisten
Morrighan ist ein junges Mädchen, das jeden Tag arbeitet, damit alle genug Nahrung haben. Dass sie auf ihren Ausflügen dabei manchmal Jafir trifft, ist ihr einziger Makel. Sie ist neugierig und wissbegierig, was in ihrer Lage gefährliche Eigenschaften sind. Sie lauscht gerne Amas Geschichten und möchte mehr über die Welt erfahren. Sie glaubt, dass es hinter den Bergen fruchtbares Land geben kann, aber Ama verbietet ihr solche Gedanken, da diese Hoffnungen umsonst sind.

Jafir ist zwar ein verfeindeter Plünderer, aber Morrighan sieht in ihm keinen Bösen. Er hat sie einmal verschont und auch danach ist ihr nichts Schlimmes in seiner Nähe passiert. Jafir plündert zwar, aber je besser er Morrighan kennt, desto schlimmer findet er es. Aber auch bei den Plünderern gibt es hungrige Mägen und sie selbst bauen kaum was an, sondern nehmen es nur den anderen ab oder jagen Wild. Die Methoden der Plünderer sind definitiv falsch, aber Jafir will auch nicht, dass sie hungern.

Handlung und Schreibstil
Diese kurze Geschichte hat mir recht gut gefallen. Sie erklärt, warum sich die beiden Geschichten über Morrighan widersprechen. Beide sind einerseits richtig und gleichzeitig auch falsch, was ich sehr gut fand. Es hat die Anfänge von Venda und Morrighan gezeigt und nochmal die Verbindung dieser beiden Königreiche betont, die sich so anders entwickelt haben. Nun kennt man auch Ama und ihr Leben ein wenig besser und es hilft mir, die Passagen aus Gaudrels Vermächtnis besser zu verstehen.

Fazit
Die Geschichte zu Morrighan und den Anfängen der Königreiche der Verbliebenen hat mir gut gefallen, sie erklärt vieles und bot noch eine süße Liebesgeschichte.