Cover-Bild Ich und die Menschen
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - SciFi: Außerirdische
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 01.01.1950
  • ISBN: 9783423216043
Matt Haig

Ich und die Menschen

Roman
Sophie Zeitz (Übersetzer)

Ein Roman »mit einem ganz großen Herzen« Daily Express

In einer regnerischen Freitagnacht wird Andrew Martin, Professor für Mathematik in Cambridge, aufgegriffen, als er nackt eine Autobahn entlangwandert. Professor Martin ist nicht mehr er selbst. Ein Wesen mit überlegener Intelligenz und von einem weit entfernten Stern hat von ihm Besitz ergriffen. Dieser neue Andrew ist nicht begeistert von seiner neuen Existenz. Er hat eine denkbar negative Meinung von den Menschen. Jeder weiß schließlich, dass sie zu Egoismus, übermäßigem Ehrgeiz und Gewalttätigkeit neigen. Doch andererseits: Kann eine Lebensform, die Dinge wie Weißwein und Erdnussbutter erfunden hat, wirklich grundschlecht und böse sein? Und was sind das für seltsame Gefühle, die ihn überkommen, wenn er Debussy hört oder Isobel, der Frau des Professors, in die Augen blickt?  

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.06.2017

Nicht überzeugend

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In dem Buch "Ich und die Menschen" von Matt Haig wird ein Wesen von einem weit entfernten Planeten auf die Erde geschickt um zu verhindern, dass die Lösung eines mathematischen Problems, die die Entwicklung ...

In dem Buch "Ich und die Menschen" von Matt Haig wird ein Wesen von einem weit entfernten Planeten auf die Erde geschickt um zu verhindern, dass die Lösung eines mathematischen Problems, die die Entwicklung der Menschheit wahrscheinlich extrem beschleunigen würde, bekannt wird. Mord ist bei dieser Aktion mit inbegriffen. Die ersten Seiten des Buches hatten für mich einen gewissen Wiedererkennungseffekt. Außerirdischer kommt auf die Erde und versteht nicht so sehr viel von den Eigenarten der Menschheit. Das Unverständnis wird auf recht humorvolle Weise dargestellt (Per Anhalter durch die Galaxis lässt grüßen).

Der Humor ist längst nicht so anarchisch wie bei Douglas Adams, aber es geht m. E. schon in die Richtung. Im weiteren Verlauf der Geschichte wird es ernst, denn der unsterbliche Außerirdische tötet einen Menschen um des höheren Zieles willen. Er wird, je länger er auf der Erde weilt, um so mehr von der menschlichen Eigenschaften "befallen", lernt sie schätzen und mag seinen Auftrag nicht zu Ende führen. Dafür gibt er sogar seine Unsterblichkeit auf. Seine Auftraggeber sehen das anders und schicken Ersatz mit dem es dann zum dramatischen Finale kommt. Insgesamt ist das Buch eine bunte Mischung aus Krimi, Science fiction, philosophischen Betrachtungen, Ratgeber für den Umgang mit Jugendlichen....

Dem Autor gelingt es an einigen Stellen wirklich warmherzig zu sein. Betrachungen zu den Themen Liebe, Musik oder Dichtung sind sehr gelungen. Mit dem Krimi-Aspekt kann ich mich nicht so wirklich anfreuden. Was mich vor allem stört ist der Anspruch mit dem der Autor bzw. der Außerirdische auftritt. Menschen dürfen für einen wie auch immer gearteten höheren Zweck getötet werden. Nicht, dass die Menschen damit Probleme hätten, aber von einer so weit entwickelten Spezies hätte ich bessere Ideen erwartet als das Motto: Der Zweck heiligt die Mittel.

Fazit: Insgesamt hinterlässt mich das Buch eher zwiespältig. Auch wenn der Protagonist am Ende als Sterblicher auf der Erde bleibt, wirkt es doch etwas arrogant. Meiner Meinung nach ist die Mischung so nicht wirklich aufgegangen. Passagenweise sehr schön zu lesen und mit durchaus lohnenswerten Ansichten und interessanten Standpunkten hat sich der Autor ein bisschen "verhoben".

Veröffentlicht am 25.05.2017

Die Geschichte eines Aliens der ein Mensch war, aber eigentlich auch nicht...

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Zitat:

Dein Leben wird mindestens 25 000 Tage haben. Sorge dafür, dass du dich an ein paar davon erinnerst.

(Seite 325)

Ein wenig skurril, wenn man bedenkt, dass dieser Ratschlag, von einem fiktiven ...

Zitat:

Dein Leben wird mindestens 25 000 Tage haben. Sorge dafür, dass du dich an ein paar davon erinnerst.

(Seite 325)

Ein wenig skurril, wenn man bedenkt, dass dieser Ratschlag, von einem fiktiven Außerirdischen stammt.

Worum geht’s?

Ein Alien wird auf die Erde geschickt, in der Gestalt des wohl intelligentesten Menschen, dem Professor Andrew Martin. Der Mann der gerade, das letzte große mathematische Rätsel der Welt gelöst hat. „Die Riemannsche Vermutung“ Sein Auftrag, vernichte alle die davon wissen, denn die Menschen sollen die Galaxie nicht erobern. Doch der Alien, der die Menschen zu Beginn hässlich und grausam findet, lernt im Laufe der Geschichte, immer mehr die Welt und die menschlichen Aspekte schätzen, wie Erdnussbutter, Emily Dickinson, Liebe,Weißwein und Musik. Wird er sein Auftrag zu Ende führen können?

Meinung:

Der Blickwinkel ist eigensinnig, denn es ist ein Außerirdischer, der die Menschen auf eine ganz andere Art wahrnimmt, als wir selber. Diese Idee hat mich wirklich gereizt und ich habe mich in der Geschichte sofort wohlgefühlt, auf eine eigentümliche und doch skeptische Art und Weise. Letztendlich kann man das Buch, wohl nicht wirklich in die Kategorie Science- Fiction einordnen. Es ist mehr der Blick auf uns Menschen, tiefsinnig, Mathematik verliebt, nachdenklich, klug, lustig und irgendwie warmherzig.

Fazit:

Ein tiefsinniges Buch, welches zu unterhalten weiß, zwar sind die Charaktere ein wenig oberflächlich geblieben. Aber es ging mehr um die Menschen, es sollte zeigen, wie wunderbar das Leben ist, mit all den kleinen Dingen, die leider viel zu oft in Vergessenheit raten. Eine Ode an uns Menschen, so verrückt und eigensinnig wir auch sind, das Leben ist schön- zumindest kann der Autor das wunderbar vermitteln. Ich weiß nicht was es ist, aber das Buch hat auf seine eigene Art und Weise fasziniert.

Randnotiz:

Besonders gut fand ich die 97 Ratschläge für einen Menschen.

(Man bedenke sie sind ja eigentlich von einem Alien)


Zum Schluss: Vorsicht Erdnussbutter- Suchtgefahr! :D

*****

Veröffentlicht am 18.04.2017

Ich und die Menschen

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Ich hatte nach der Beendung eines Buches, noch nie das Gefühl es direkt nochmal lesen zu wollen. Bis jetzt, denn nach diesem grandiosen Buch hatte ich genau dieses Gefühl.
Es hat mich von Anfang bis Ende ...

Ich hatte nach der Beendung eines Buches, noch nie das Gefühl es direkt nochmal lesen zu wollen. Bis jetzt, denn nach diesem grandiosen Buch hatte ich genau dieses Gefühl.
Es hat mich von Anfang bis Ende sehr gut unterhalten, es hat mich mitgerissen und
es war wirklich sehr lehrreich.

Das Buch fängt sofort humorvoll und interessant an, man versteht erst einmal nicht was gerade geschieht, das ist aber gar nicht schlimm, denn man hat einiges zu lachen und schmunzeln. Natürlich wird dann ein paar Seiten später alles klarer.
Es bleibt natürlich nicht bei der einen lustigen Situation, sondern es kommen während der
ganzen Geschichte immer mal wieder lustige, aber dennoch lehrreiche Situationen.
Diese humorvollen Stellen bekommen durch die individuell sympathischen Figuren
noch viel mehr Gefühl und Bedeutungen für den Leser. Man hegt gegen gewisse Charaktere auch eine Antipathie, was natürlich vom Autor gewollt ist. Man fühlt genau das gegenüber den Figuren, was der Autor möchte und somit könnt ihr euch vorstellen welche Wortgewalt er besitzt.

Die Geschichte hätte ruhig mehr Seiten haben können, da sie mir so gut gefallen hat, dass ich einfach nicht genug davon bekommen konnte. Es passiert zwar nicht allzu viel, aber doch genug für die Seitenanzahl die das Buch umfasst und das was geschieht, lässt den Leser nicht mehr los. Wie schon erwähnt gibt es sehr viele Situationen bei denen man herzhaft auflachen muss, aber das was mich daran so begeistert, ist, dass der Autor es schafft dem Leser trotzdem etwas ganz Wichtiges mit auf den Weg zu geben. Sei es nun eine Gedankenanregung zu einem speziellen Thema über das man vorher noch nicht so nachgedacht hat oder eine Moral die er mit auf dem Weg gibt die sich um Liebe, Glück oder die Familie dreht. Es passiert, einfach gesagt, sehr viel Bewegendes.

Eine große Rolle spielt dabei der außergewöhnlich witzige aber gleichzeitig auch ernste Schreibstil des Autors. Man kommt sehr fliesend durch das Buch, was das Leseerlebnis nochmal intensiviert. So hat der Schreibstil auch die Spannung erhöht, was mich sehr überrascht hat, denn ich bin davon ausgegangen eher wenig Spannung in diesem Buch anzutreffen da es ein dünner Roman war, der das vom Rückentext her nicht unbedingt preisgegeben hat. Doch es war so, dass dieses Buch teilweise spannender war als mancher Thriller den ich las.


Ich kann euch das Buch von Matt Haig wärmstens ans Herz legen, da ich der Meinung bin, dass jeder Leser etwas Anderes aus der Geschichte für sich persönlich mitnehmen kann.

Veröffentlicht am 12.11.2016

Lohnenswert

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Das Buch:
Eine schöne Geschichte, die verpackt ist in einem Buch, dessen Cover perfekt zum Inhalt passt. Die Farben mit denen das All dargestellt wird, sind hauptsächlich in Blautönen/ Blau-Grüntönen ...

Das Buch:
Eine schöne Geschichte, die verpackt ist in einem Buch, dessen Cover perfekt zum Inhalt passt. Die Farben mit denen das All dargestellt wird, sind hauptsächlich in Blautönen/ Blau-Grüntönen gehalten. Sterne sind Weiß. Die Farben ziehen sich ebenfalls über die Rückseite des Buches und die Klappen im inneren. In Schwarz findet man die Hauptfigur in der unteren linken Ecke. Sie hält einen Schirm, dessen Bedeutung für die Hauptperson im Buch erklärt wird. Der Hund, welcher einer der Nebencharaktere ist, leistet dem Mann auf dem Cover Gesellschaft. Beide stehen auf einem weißen Planeten und sehen auf einen anderen, welcher größer und in Weiß, Blau und Blaugrün dargestellt wird. Der Titel ist in Weiß ca. mittig integriert, während der Name des Autors sich um den großen Planeten biegt und in einem schönen Orangeton gedruckt ist. Verwirrend ist lediglich, dass der größere Planet wohl die Erde darstellt, jedoch Hauptfigur und Hund, die eigentlich auf der Erde leben, auf dem anderen Planeten stehen. Dennoch ein sehr gelungenes und schönes Cover.

Das Buch selber besteht aus drei Teilen. Die Kapitel sind nicht nummeriert, haben jedoch alle einen eigenen Titel. Es ist aus der Sichtweise des Hauptcharakters geschrieben und spielt in der Gegenwart.


Inhalt:
Andrew Martin, Professor, Autor und Mathematiker, hat das geschafft, was schon viele Menschen über Jahre versucht haben zu beweisen. Er hat das größte Mathematische Problem gelöst, welches zugleich bedeutete, dass es die Menschen voranbringen würde. Doch genau dieser Fortschritt sollte nicht passieren. Er durfte nicht passieren. Und genau deshalb musste Andrew Martin sterben. Seine Errungenschaft durfte nicht Veröffentlicht werden. Keiner durfte davon Erfahren. Das ist der Grund weshalb ein Vonnadorianer auf die Erde geschickt wurde und Andrew Martins Körper übernahm. Ein „Alien“ im Körper eines Menschen. Unfreiwillig auf die Erde geschickt, zu den Menschen (den hässlichen Menschen mit den komischen Auswüchsen), nur um die Aufgabe zu erledigen, die man ihm aufgetragen hatte. Diese Aufgabe erwies sich als schwieriger, als erwartet. Erst läuft Andrew nackt über die Autobahn, dann wird er auf dem Collegegelände festgenommen und schließlich wird er auch noch für verrückt erklärt. Der neue Andrew weiß kaum etwas über die Menschen. Erst nach und nach lernt er sie kennen- die Sprache, den Körper, die Handlungen, Charaktereigenschaften, Gefühle, etc. Der neue Andrew legt seine Vorurteile ab, erfährt, wie die Menschen wirklich ticken. Was wichtig ist. Wer wichtig ist. Was den Menschen ausmacht und warum sie so sind, wie sie sind. Er fängt an zu verstehen. Fängt an, all das Positive und Negative im Menschen, all das positive und negative des Lebens und der Welt, zu sehen. Gleichzeitig muss er Ehemann und Vater spielen. Ohne Verdacht zu erregen. Ohne zu verraten, was er wirklich ist. Zudem muss er seine Aufgabe erledigen- Beweise vernichten, Zeugen eliminieren. Während am Anfang die Aufgabe ganz klar war und schnell von Andrew durchgezogen werden will, wird es jedoch immer Schwieriger, umso länger er mit „seiner“ Familie zusammenlebt. Tja und dann passiert es….

Ob der neue Andrew seine Aufgabe erledigt, „seine“ Familie ermordet und wieder zu seinem Planeten zurückkehrt, oder ob er Morde begeht und erwischt wird oder ob aufgedeckt wird, was er wirklich ist, oder er ganz und gar die Aufgabe vernachlässigt oder sich weigert diese zu erledigen, um auf der Erde zu bleiben- das verrate ich nicht. Dazu muss das Buch selber gelesen werden. :D


Meinung:
Ich finde das Buch sehr gut geschrieben. Es gab einige/ viele Momente bei denen ich schmunzeln, grinsen, lachen musste. Dann gab es Momente, die interessant waren. Ich habe Dinge erfahren, die ich noch nicht wusste. Zudem zeigt Matt Haig, dass man auch anders an alles rangehen kann, dass es sich lohnt alles auch mal aus einer anderen Sichtweise zu betrachten. Dass es sich lohnt sich selbst aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Er regt zum nachdenken an und zeigt den Menschen, wie er ist, wie er sein will, wie er sein könnte, wie er wirkt usw. Er zeigt einfach auf, was den Menschen zum Menschen macht. Das Buch gefällt mir gerade, weil ich mich auch mit der Sichtweise von Matt Haig identifizieren kann bzw. mit der die Sichtweise von Alien-Andrew. Das Buch zeigt, dass egal woher man stammt, egal welchen Background man hat, dass Gefühle und Liebe die beiden „Dinge“ sind, die den Menschen zu dem machen, was sie sind. Die beiden „Dinge“, die das Leben lebenswert machen, mit denen man andere Menschen glücklich- oder unglücklich machen kann. Die beiden „Dinge“, die positiv oder negativ andere Menschen beeinflusst. Die beiden „Dinge“ die von allen „Dingen“ am wichtigsten sind …. Kurz vor dem Ende hat Matt Haig seinen Hauptcharakter Andrew eine Liste für den „Sohn“ erstellen lassen. Diese Liste war irgendwie für mich das Highlight dieser ganzen Geschichte. Obgleich ich mich (leider) nicht richtig konzentrieren konnte (lag nicht am Buch) finde bzw. fand ich das Buch lesenswert und kann es definitiv empfehlen. Auf jeden Fall werde ich das Buch irgendwann nochmals lesen. Es lohnt sich !!!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ich und die Menschen

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Dank einer Leserunde durfte ich das Buch „Ich und die Menschen „ von Matt Haig lesen.

Die Geschichte war mit ihrem flüssigen und leicht verständlichen Schreibstil gut zu lesen und ich habe den namenlosen ...

Dank einer Leserunde durfte ich das Buch „Ich und die Menschen „ von Matt Haig lesen.

Die Geschichte war mit ihrem flüssigen und leicht verständlichen Schreibstil gut zu lesen und ich habe den namenlosen Außerirdischen, der die Gestalt von Andrew Martin annimmt gerne auf seinem Weg begleitet.

Professor Andrew Martin hat scheinbar ein mathematisches Problem gelöst, was die Menschheit ein großes Stück voran bringen könnte. Seinen Durchbruch kann der Professor nicht wirklich genießen, da er kurzerhand von einer außerirdischen Intelligenz übernommen wird.

Dieser Außerirdische soll im Auftrag der Mentoren seines Volks herausfinden, wer von dem mathematischen Durchbruch weiß und diese Mitwisser elimnieren.

Auf der Erde angekommen stolpert der Außerirdische erst einmal von einem Fettnäpfchen ins nächste und landet schlussendlich sogar in der Psychiatrie. Nach dem die weitere Anpassung erfolgreicher verläuft, darf er nach „Hause“ und trifft dort auf „seine Familie“.

Das Zusammenleben und die Auseinandersetzungen mit den primitiven Menschen bringen ganz ungeahnte Erkenntnisse für den nüchtern und logisch agierenden Besucher vom anderen Stern und als dann noch Gefühle ins Spiel kommen, wird es endgültig kompliziert…

Die Geschichte hat mich über weite Strecken etwas auf Distanz gehalten. Einerseits war mir der Außerirdische nicht wirklich sympathisch und gerade die mathematischen Anteile in der Handlung haben mir das Lesen erschwert. Im Lauf der Geschichte hat sich meine Beziehung zu Andrew ein wenig gewandelt und besonders als er angefangen hat Widerstand gegen seine Befehle zu leisten, wurden wir zunehmend warm miteinander

Gegen Ende des Buches hinterlässt Andrew seinem „Sohn“ eine Liste mit 97 Punkte, die einen besseren Menschen aus ihm machen könnten. Dieser Abschnitt hat mich sehr berührt und lange nachgehallt.

Auch wenn mich „Ich und die Menschen“ nicht hundertprozentig überzeugen konnte, hat die Geschichte etwas Besonderes, was im Herzen nach klingt.