Cover-Bild Save Me
Band 1 der Reihe "Maxton Hall Reihe"
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  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 23.02.2018
  • ISBN: 9783736305564
Mona Kasten

Save Me

Die Romanvorlage zur Amazon-Prime-Serie "Maxton Hall"

Sie kommen aus unterschiedlichen Welten.
Und doch sind sie füreinander bestimmt.

Geld, Glamour, Luxus, Macht - all das könnte Ruby Bell nicht weniger interessieren. Seit sie ein Stipendium für das renommierte Maxton Hall College erhalten hat, versucht sie in erster Linie eins: ihren Mitschülern so wenig wie möglich aufzufallen. Vor allem von James Beaufort, dem heimlichen Anführer des Colleges, hält sie sich fern. Er ist zu arrogant, zu reich, zu attraktiv. Während Rubys größter Traum ein Studium in Oxford ist, scheint er nur für die nächste Party zu leben. Doch dann findet Ruby etwas heraus, was sonst niemand weiß - etwas, was den Ruf von James‘ Familie zerstören würde, sollte es an die Öffentlichkeit geraten. Plötzlich weiß James genau, wer sie ist. Und obwohl sie niemals Teil seiner Welt sein wollte, lassen ihr James - und ihr Herz - schon bald keine andere Wahl ...

"Lache, weine und verliebe dich. Mona Kasten hat ein Buch geschrieben, das man nicht aus der Hand legen kann!" Anna Todd über Begin Again

Sexy, mitreißend und glamourös - die heiß ersehnte neue Trilogie von Spiegel-Bestseller-Autorin Mona Kasten!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.04.2018

Klischees? Na klar! - doch ich liebe es :)

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“Save me” war mein erstes Buch von Mona Kasten, daher war ich umso gespannter, was mich erwarten würde. Die Again-Reihe kenne ich (wie fast alle anderen) natürlich auch, aber eben nur vom Sehen und den ...

“Save me” war mein erstes Buch von Mona Kasten, daher war ich umso gespannter, was mich erwarten würde. Die Again-Reihe kenne ich (wie fast alle anderen) natürlich auch, aber eben nur vom Sehen und den begeisterten Stimmen zu den Büchern.
Mein erster Mona Kasten und dann auch noch ein Buch aus dem New Adult Genre. Kann gut gehen – muss es aber nicht.

Ab und an lese ich tatsächlich sehr gerne New Adult Bücher, aber ich muss dafür in Stimmung sein. Bin ich es nicht, fangen die Klischees mich häufig an zu nerven und man findet mich fast nur noch augenrollend vor dem Buch sitzen.

Bei “Save me” war ich in Stimmung und ich habe tatsächlich nur ein Mal am Schluss mit den Augen gerollt. Aber fangen wir von vorne an.

Ich mag Ruby Bell – die Protagonistin. Sie ist ein Charakter ganz nach meinem Geschmack. Weder schüchtern noch ängstlich, sondern sehr zielstrebig und tough.
In meiner Schulzeit war ich zwar nicht ganz so ambitioniert und perfektionistisch wie Ruby, doch ich konnte mich in ihrem Verhalten dennoch wiedererkennen, was sie für mich noch greifbarer und sympathischer gemacht hat.

Ruby ist “der Normalo” an einer Schule voller privilegierter Jugendlicher. Sie muss sich ihr Stipendium mit harter Arbeit und Fleiß erkämpfen und bekommt den heißbegehrten Studienplatz in Oxford nicht durch ihren Namen oder die Beziehungen, die Papa zu pflegen scheint. Und genau dieser Umstand sorgt dafür, dass Ruby so wenig wie möglich auffallen möchte. Wer sie nicht kennt, kann sie auch nicht auf dem Kieker haben.
Durch einen sehr unglücklichen Zufall gerät Ruby in eine Position, in der sie die reichste und bekannteste Familie von ganz Maxton Hall zerstören könnte. Die Familie Beaufort hat das Sagen und so benehmen sich James und Lydia – die Kinder der Beauforts – auch.
Während Ruby dafür lebt einen Platz an einem College in Oxford zu bekommen, scheint James nur für die nächste Party zu begeistern zu sein – unterschiedlicher könnten die beiden nicht sein. Aus dem Nicht-mehr-Auffallen wird daher nichts mehr, nachdem ausgerechnet James Beaufort ein Auge auf Ruby geworfen hat – er muss um jeden Preis den Ruf seiner Familie schützen. Doch was anfänglich wie ein Kampf beginnt, wandelt sich zur Überraschung aller und Ruby wird Teil der Welt der Reichen und Schönen.

Ich muss sagen, Mona Kastens Schreibstil gefällt mir. Er ist schön locker, leicht und flüssig und selbst nach sehr stressigen Tagen konnte ich mich abends noch gut auf das Buch konzentrieren. Was unter anderem auch ein Grund dafür ist, warum ich es für meine Verhältnisse recht schnell beendet hatte.
Anspruchsvolle Literatur zum Nachdenken ist es natürlich nicht, aber ich denke auch nicht, dass das erwartet wird. Ganz klar liegt der Fokus hier auf dem Unterhaltungswert und der ist definitiv gegeben.

Weiter oben erwähnte ich ja bereits, dass mir Ruby, als Protagonistin sehr gut gefällt. James, als Protagonist gefällt mir auch sehr gut und das, obwohl ich ansonsten mit reichen, verwöhnten Schnöseln nichts anfangen kann. James hat irgendwas an sich, dass dafür sorgt, dass ich ihm sogar recht grobe Fehler verzeihe. Da hat die Autorin ihn wirklich ganz wunderbar geschrieben.
Außerdem habe ich auch nicht damit gerechnet, dass mich ein New Adult Buch unbedingt zum Weinen bringt, es gab aber tatsächlich eine Stelle, da konnte ich die Tränen nicht zurückhalten.

Bisher klingt diese Rezension ja äußerst positiv und man könnte meinen, ich würde die voll Sternenzahl vergeben. Doch leider muss ich sagen, dass ich das Ende etwas verbesserungswürdig finde.
Was an Klischees in den ersten 80% des Buches vielleicht gefehlt hat, wird in die letzten 20% gequetscht und dadurch wirkt das Ende für mich leider überladen, konstruiert und nicht mehr so authentisch wie der Rest des Buches. Sehr schade, aber nichtsdestotrotz möchte ich unbedingt wissen wie es mit Ruby und James weitergeht und kann daher die Veröffentlichung des zweiten Bandes kaum erwarten.

Fazit

Mein erstes Buch von Mona Kasten hat mir erstaunlich gut gefallen. Ich lese zwar sehr gerne ab und an etwas aus dem New Adult Genre, doch leider bin ich häufig auch recht schnell genervt davon. Von “Save me” war ich allerdings nicht genervt, sondern habe es regelrecht verschlungen. Einzig das Ende hätte für mich nicht ganz so dramatisch und daher überzogen sein müssen.
Dennoch bin ich schon sehr gespannt auf den zweiten Teil und vergebe gerne sehr gute vier von fünf Sternen.

Veröffentlicht am 23.04.2018

Es gibt Zeitpunkte im Leben...

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Das Buch hat ein tolles Cover, es ist sehr glamourös und schick gestaltet. Das glänzen in den Beige- bzw. Goldtönen und mit den Erhebungen/Vertiefungen ist total hübsch ? alleine das Ansehen reicht bereits ...

Das Buch hat ein tolles Cover, es ist sehr glamourös und schick gestaltet. Das glänzen in den Beige- bzw. Goldtönen und mit den Erhebungen/Vertiefungen ist total hübsch ? alleine das Ansehen reicht bereits aus mich zum Träumen zu bringen!

'Save me' ist der Auftakt der Maxton-Hill-Trilogie von Mona Kasten, die einzelnen Bände bauen aufeinander auf und sind daher unbedingt nacheinander und zwar in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Also auf keinen Fall unabhängig voneinander!

Der Roman umfasst zweiunddreißig Kapitel, diese sind abwechselnd aus Sicht von Ruby und James geschrieben. Diese Abwechslung finde ich sehr erfrischend und auf für den Verlauf der Geschichte interessant da man so von beiden Seiten etwas erfährt und die Figuren und deren Handeln besser verstehen kann.

Fazit: Leider fehlt mir das gewisse etwas der Again-Reihe und daher muss ich auch einen Stern abziehen. Die Autorin bleibt hier finde ich leider hinter den anderen Büchern und meine Erwartungen wurde nicht erfüllt. Allerdings ist es trotzdem ein gutes und lesenswerte Buch.

Veröffentlicht am 07.04.2018

Mona Kastens Meisterwerk trotz Klischees

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Zum Inhalt werde ich euch keine Inhaltsangabe schreiben, da der Klappentext vom Verlag alles gut darstellt und nicht viel spoilert :)

Ich komme direkt zu meiner Meinung. Die Autorin hat viel Arbeit in ...

Zum Inhalt werde ich euch keine Inhaltsangabe schreiben, da der Klappentext vom Verlag alles gut darstellt und nicht viel spoilert :)

Ich komme direkt zu meiner Meinung. Die Autorin hat viel Arbeit in die Charaktere geleistet. Man kann erkennen, wie sie Ruby- die Hauptprotagonistin darstellt und entwickelt während der ganzen Handlung im ersten Buch. Die Autorin schafft es, James genau so darzustellen, wie er Ruby erschienen sein muss. Man kann förmlich spüren, wie "nervig" James ist... Typisch gestrickt scheint. Die Beziehung zwischen James und Ruby entwickelt sich sehr realistisch, was ich sehr schätze. Leider wird zu oft in manchen Büchern, zu schnell die Beziehung als eine absolute verständliche & natürliche Beziehung dargestellt, was bei einem Turbo-Tempo unrealistisch ist. Bei Mona Kastens Werk "Save me" passierte das nicht !!! Alles war & ist realistisch dargestellt bei dieser Beziehung. Sowohl Ruby als auch Rubys Familie ist sehr realistisch dargestellt, bodenständig und zeigten verständliche & nachvollziehbare Reaktionen auf Geschehnissen während der Handlung. Die Familie ist mir sehr lieb geworden wie Ruby. Im Gegensatz dazu steht James Familie sehr im Kontrast und man kann so verstehen, wie James ist, wie er geworden ist. Jedoch fande ich James Familie zu stereotypisch. Reich und kalt.... Leider war das zu erwarten und Klischeehaft. Wenn man Klischees mag, dann stört es Einen nicht. Obwohl ich Klischees nicht so sehr mag, war es trotzdem nicht so schlimm, aber ein wenig kann es schon stören. Die zeitlichen Spannen waren auch realistisch und lang gehalten, was das Buch meiner Meinung nach sehr realistisch ist.

Das Ende gefiel mir im Gegensatz zum ganzen Buch im Vergleich nicht. Kein Spoiler, aber es wirkte zu unrealistisch... Das Ende wirkte so, wie ein Cliffhanger, der ,,da sein muss", damit etwas ,,Dramatisches" passiert. Klischeehaftes ,,böses Ende" für einen ,,bösen Jungen" wie James.... Das STÖRT mich leider und hatte ich leider von Mona Kasten nicht erwartet. Trotzdem ist es ein super Buch und hoffentlich passieren solche Enden & Klischees nicht im zweiten Buch & dritten Buch. Der Realismus bei der Handlung und alle realistisch dargestellte Charaktere gefielen mir und ich sehne mich trotz des ,,erzwungen Cliffhängers" auf die weiteren Teile.

Schreibstil der Autorin:
Mona Kasten schreibt fantastisch und ,,sehr flüssig". Gegen Monas Schreibstil habe ich nur Positives gelesen und somit macht es auch Spaß "Save me" und andere Werke von ihr zu lesen. Auch mochte ich sehr die unterschiedlichen Sichtweisen zwischen Ruby und James und wartete gespannt auf beide Sichtweisen.

Endfazit zu meiner Stern-Bewertung:

+: Realistische Charaktere, Schreibstil von Mona Kasten, realistische Ziele & Darstellungen, realistische Motive der Charaktere beim Handeln (außer James manchmal :D, kein Spoilern), Familie von Ruby, Bodenständige Protagonistin :D, James Schwierigkeiten (kein Details wegen Spoiler Gefahr)

- : erzwungene Wirkung vom Ende, paar Klischees wie James Familie, paar Handlungen & Entscheidungen von James,... (um nicht zu spoilern höre ich hier bei den Klischees auf.)


Warte sehnsüchtig auf die weiteren Bücher der Reihe, um zu gucken,ob sich paar persönliche Fragen von mir sich lösen....
Klare Empfehlung zu lesen, außer wirkliche Klischeehasser (extreme abgeneigte Leser bei Klischees)

Veröffentlicht am 04.04.2018

Sehr unterhaltsamer und fesselnder Auftakt, der neugierig auf mehr macht !!

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Jedes von Mona Kastens Werken, welches ich gelesen habe, hat es bislang geschafft mich zu überzeugen. Aus diesem Grund war ich sofort Feuer und Flamme als ich gehört habe, dass „Save Me“ erscheint. „Save ...

Jedes von Mona Kastens Werken, welches ich gelesen habe, hat es bislang geschafft mich zu überzeugen. Aus diesem Grund war ich sofort Feuer und Flamme als ich gehört habe, dass „Save Me“ erscheint. „Save Me“ ist der Auftakt einer Reihe, die aus drei Teilen bestehen wird. Die Grundidee von „Save Me“ ist nicht neu, für meinen persönlichen Geschmack ist die Gestaltung der Charaktere dafür umso intensiver. So habe ich es jedenfalls empfunden. Ruby Bell, die Protagonistin der Geschichte, ist ein sehr interessantes junges Mädchen. Sie stammt aus recht einfachen Verhältnissen, in denen der Familienzusammenhalt jedoch wunderbar ist. Ihre Familie ist Ruby wichtig und ihre Eltern sind wahnsinnig stolz auf sie. Ruby setzt alles daran, ihre Eltern nicht zu enttäuschen und weiß ihr „Privileg“ ein Stipendium zu besitzen, sehr zu schätzen. In der Schule ist sie äußerst engagiert. Mir hat ihre Einstellung in vielen Angelegenheiten sehr gut gefallen. Ich mochte sie von Beginn an richtig gut leiden, denn sie lässt sich, trotz der Tatsache, dass sie recht angepasst wirkt, nicht alles gefallen und gibt auch mal Contra. Ihr männlicher Gegenpart ist James Beaufort. Nach außen hin macht es ganz den Eindruck, als sei ihm alles egal. Schaut man ein wenig hinter die arrogant und abweisend wirkende Fassade, lernt man den wahren Charakter von ihm kennen. Dazu sollte man jedoch wissen, dass er seine wahren Gefühle nur sehr selten zeigt. James ist ein Protagonist, der für mich als Mensch, schwer greifbar ist. Er stammt aus einer der reichsten Familien der Stadt, ist aber alles andere als glücklich in dieser Situation aufzuwachsen.

Aufbau, Struktur & Stil:
Als Leser verfolgen wir die Ereignisse abwechselnd aus Rubys und James Sichtweise, wobei Mona Kasten die Ich-Perspektive gewählt hat. Das hat mir wirklich sehr zugesagt, ganz besonders in Rubys Gedanken, Ängste und Gefühle konnte ich mich so wunderbar hineinzuversetzen. Interessanterweise war dies bei James überhaupt nicht der Fall. Bei ihm hatte ich trotz der Ich-Perspektive, die meist eine engere Verbindung zwischen den Charakteren und mir schafft, nie den Moment, in dem ich ihn ernsthaft an mich selbst heranlassen konnte. Die Handlung in „Save Me“ hat mich schnell fesseln können, schon nach wenigen Seiten wollte ich das Buch nicht mehr zur Seite legen. Ich habe es innerhalb kürzester Zeit durchgelesen und war doch irgendwie von dem Ende schockiert. Das ist soo fies. Ich hatte mit einem offenen Ende gerechnet, aber nicht mit einer solchen Situation.

Veröffentlicht am 03.04.2018

Klischeehaft aber gut!

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Sie kommen aus unterschiedlichen Welten.
Und doch sind sie füreinander bestimmt.

Geld, Glamour, Luxus, Macht ― all das könnte Ruby Bell nicht weniger interessieren. Seit sie ein Stipendium für das renommierte ...

Sie kommen aus unterschiedlichen Welten.
Und doch sind sie füreinander bestimmt.

Geld, Glamour, Luxus, Macht ― all das könnte Ruby Bell nicht weniger interessieren. Seit sie ein Stipendium für das renommierte Maxton Hall College erhalten hat, versucht sie in erster Linie eins: ihren Mitschülern so wenig wie möglich aufzufallen. Vor allem von James Beaufort, dem heimlichen Anführer des Colleges, hält sie sich fern. Er ist zu arrogant, zu reich, zu attraktiv. Während Rubys größter Traum ein Studium in Oxford ist, scheint er nur für die nächste Party zu leben. Doch dann findet Ruby etwas heraus, was sonst niemand weiß ― etwas, was den Ruf von James‘ Familie zerstören würde, sollte es an die Öffentlichkeit geraten. Plötzlich weiß James genau, wer sie ist. Und obwohl sie niemals Teil seiner Welt sein wollte, lassen ihr James ― und ihr Herz ― schon bald keine andere Wahl.

Save me ist nicht mein erstes Buch von Mona Kasten, aber bisher das klischeehafteste. Reicher Bad Boy und ein starkes, eigenwilliges Mädchen aus der normalen Arbeiterklasse. Beide müssen zusammen arbeiten, stoßen sich aber voneinander weg und verlieben sich trotzdem. Doch ihre Liebe hat keine Chance auf eine Zukunft. So könnte man es grob zusammen fassen. Die ersten 140 Seiten konnten mich auch wirklich nicht vom Hocker hauen. Obwohl schon einiges passiert war hat es mich nicht gepackt. Doch dann Unternehmen die beiden für die Schule einen Ausflug und ab da hat mich das Buch nicht mehr los gelassen. Die Seiten flogen nur so vorbei und ehe ich mich versah war ich fertig. Das Ende beinhaltet natürlich einen fiesen Cliffhanger, immerhin wird es noch zwei weitere Bücher geben. Zurück blieb ich mit einigen offenen Fragen und Vorfreude auf den nächsten Teil. Denn auch wenn hier viel nach Klischee funktioniert passt es einfach für mich und ich wurde wirklich gut unterhalten.

Ruby ist schlagfertig, zielstrebig, für ihr Alter recht konsequent und wenn man sie kennen lernt sehr sympathisch. Ich mag sie als Protagonistin sehr gerne.
James konnte ich auch recht schnell gut leiden, sein Verhalten wird logisch erklärt und ist nachvollziehbar. Er ist ein junger Mann der wirklich unter seinem Erbe leidet.
Es gibt viele Nebencharaktere die ich stellenweise gerne mehr kennen gelernt hätte. Da wurde stellenweise gespart und das finde ich schade. Grade auch von Rubys Familie hätte ich gern mehr gelesen. Aber vielleicht bekommen die Nebencharaktere ja in den weiteren Teilen mehr Raum.

Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und leicht zu lesen. Es erfolgt immer wieder ein Perspektivenwechsel zwischen Ruby und James was einen die Gefühle und Beweggründe der beiden besser verstehen lässt.

Anschließend kann ich das Buch gerne weiter empfehlen, möchte jedoch nochmals darauf hinweisen dass es einige Klischees erfüllt und die ersten Seiten etwas langwierig sind. Trotzdem vergebe ich gerne vier Sterne.