Cover-Bild Save Me
Band 1 der Reihe "Maxton Hall Reihe"
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  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 23.02.2018
  • ISBN: 9783736305564
Mona Kasten

Save Me

Sie kommen aus unterschiedlichen Welten.
Und doch sind sie füreinander bestimmt.

Geld, Glamour, Luxus, Macht - all das könnte Ruby Bell nicht weniger interessieren. Seit sie ein Stipendium für das renommierte Maxton Hall College erhalten hat, versucht sie in erster Linie eins: ihren Mitschülern so wenig wie möglich aufzufallen. Vor allem von James Beaufort, dem heimlichen Anführer des Colleges, hält sie sich fern. Er ist zu arrogant, zu reich, zu attraktiv. Während Rubys größter Traum ein Studium in Oxford ist, scheint er nur für die nächste Party zu leben. Doch dann findet Ruby etwas heraus, was sonst niemand weiß - etwas, was den Ruf von James‘ Familie zerstören würde, sollte es an die Öffentlichkeit geraten. Plötzlich weiß James genau, wer sie ist. Und obwohl sie niemals Teil seiner Welt sein wollte, lassen ihr James - und ihr Herz - schon bald keine andere Wahl ...

"Lache, weine und verliebe dich. Mona Kasten hat ein Buch geschrieben, das man nicht aus der Hand legen kann!" Anna Todd über Begin Again

Sexy, mitreißend und glamourös - die heiß ersehnte neue Trilogie von Spiegel-Bestseller-Autorin Mona Kasten!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.02.2018

Interessanter Auftakt, der mich allerdings nicht vollkommen überzeugen konnte

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Mona Kastens Schattentraum-Trilogie konnte mich nicht so wirklich überzeugen, ihre Again-Reihe fand ich insgesamt sehr gelungen, besonders Trust Again und Feel Again und auch ihr erneuter Ausflug in das ...

Mona Kastens Schattentraum-Trilogie konnte mich nicht so wirklich überzeugen, ihre Again-Reihe fand ich insgesamt sehr gelungen, besonders Trust Again und Feel Again und auch ihr erneuter Ausflug in das Fantasy Genre mit Coldworth City hat mir relativ gut gefallen. Meine Erwartungen an die Autorin waren dementsprechend hoch, da ich bisher das Gefühl hatte, als würde sie sich mit jedem weiteren Werk verbessern, zumindest was meinen Geschmack angeht.

Dementsprechend gefreut habe ich mich auf Save Me, war allerdings auch etwas skeptisch, weil ich kein Fan davon bin ein Pärchen drei Bände lang leiden zu lassen, bis sie endlich zueinander finden. Irgendwann reicht es mir an hin und her und ich habe das Gefühl, dass ich dieses Problem auch mit dieser Reihe bekommen könnte, aber ich lasse mich auch gerne vom Gegenteil überzeugen und vor allem soll es jetzt erst einmal um Save Me gehen.

Auf die Vorfreude folgte relativ schnell leichte Ernüchterung, nachdem ich die erste Leseprobe gelesen hatte. Der Einstieg in die Geschichte hat mich an die Bücher von Erin Watt erinnert und das nicht unbedingt positiv. Es wurde gerade zu Beginn sehr viel mit Klischees gearbeitet, wodurch die Autorin mir eine ihrer Hauptpersonen erst einmal denkbar unsympathisch gemacht hat.

Die Protagonistin Ruby mochte ich von Anfang an, lernte sie aber erst später wirklich zu schätzen. Ihre Art hat mir insgesamt einfach richtig gut gefallen - sie ist zielstrebig, sehr organisiert und weiß, was sie will. Sie kämpft für ihren Traum nach Oxford zu gehen und lässt sich von ihren Mitschülern und besonders von James nichts bieten, auch, wenn sie eigentlich am liebsten unter dem Radar bleibt. Ich fand Ruby wirklich sehr sympathisch und das ist einer der größten Pluspunkte an dem Buch für mich gewesen.

Ein großer Minuspunkt dagegen war Rubys Gegenstück James. Wie gesagt legt er gleich zu Beginn ein Verhalten an den Tag, bei dem ich nur den Kopf schütteln konnte und nach den ersten fünfzig Seiten war ich mir sicher, dass ich ihn niemals würde mögen können und habe mich wirklich gefragt, was die Autorin sich bei diesem Charakter gedacht hat. Allerdings nicht nur bei James, sondern auch bei seinen Freunden, die allesamt das Klischee von arroganten und verzogenen reichen jungen Männern erfüllen, die glauben ihnen liegt die Welt zu Füßen. Dementsprechend unsympathisch war die Gruppe mir zunächst.
Aber was soll ich sagen? Es wurde besser. Ich konnte den Anfang zwar nicht vergessen, aber nach und nach konnte ich dennoch auch nicht leugnen, dass ich anfing James zu mögen. Je mehr man über ihn erfährt, desto lieber mochte ich ihn. Sobald er anfängt sich Ruby gegenüber "normaler" zu verhalten und seine Maske ablegt, wird er fast schon sympathisch und ich war an dem Punkt, an dem ich dachte, dass ich Ruby und James zusammen wirklich toll finde. Die beiden passen gut zusammen und die Chemie zwischen ihnen stimmt, aber... ich möchte nicht spoilern, aber gegen Ende trifft James eine Entscheidung, die für mich zu diesem Zeitpunkt unverständlich ist und die mir in dem Moment seine Charakterentwicklung, die so positiv war, wieder ruiniert hat, da er prompt in alte Muster zurückgefallen ist.

Wie nicht anders zu erwarten gewesen war endet das Buch mit einem Cliffhanger, der es in sich hat, der mich aber auch etwas wütend auf James zurückgelassen hat und dementsprechend wenig Lust habe ich im Augenblick auf den Folgeband, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass er das wieder gut machen kann, beziehungsweise wäre ich enttäuscht, wenn Ruby sich erneut von ihm um den Finger wickeln lässt. Allerdings wird meine Neugierde letztendlich vermutlich dennoch siegen und vor allem meine Hoffnung, dass Mona Kasten mich nicht enttäuschen wird, weil sie das bisher selten getan hat und ich schließlich auch den Beginn von Save Me nicht ideal fand; ich werde die Reihe also auf jeden Fall weiter verfolgen.

Die Geschichte wird sowohl aus Rubys, als auch aus James' Sicht erzählt und auch wenn mir die Einblicke in de James' Kopf gefallen habe, so mochte ich doch die Kapitel aus Rubys Sicht lieber, weil sie mir einfach insgesamt sympathischer war und ich auch die Nebencharaktere, wie zum Beispiel Rubys Familie, lieber mochte. Wie bereits erwähnt war ich kein großer Fan von James' Freunden, wobei ich mich auch hier gerne im nächsten Teil überraschen und vom Gegenteil überzeugen lassen würde, denn zwischendrin gab es durchaus Momente, in denen ich dachte, dass ich sie doch mögen könnte, aber dann legten sie immer wieder ein unmögliches Verhalten an den Tag.

Neben Rubys Familie, die echt klasse ist, mochte ich aber vor allem James' Zwillingsschwester Lydia sehr gerne und bin gespannt, wie ihre Geschichte im nächsten Band weitergehen wird - allein schon deswegen möchte ich dann doch weiterlesen, denn ich glaube Lydia ist ein wirklich interessanter Charakter.

Da ich nun sehr viel über die Charaktere gesagt habe - über die es aber nun einmal auch viel zu sagen gibt -, noch kurz etwas zu der Handlung. Die war für meinen Geschmack fast schon etwas zu dramatisch stellenweise. Gerade wenn es um die Welt der Reichen und Schönen geht, in die Ruby nach und nach durch James eintaucht, wurde gefühlt oft in ein Extrem umgeschlagen, wo die Geschichte ansonsten durch Ruby sehr bodenständig war. Das zeigte zwar die Unterschiede zwischen James und Ruby ganz gut auf, aber dennoch haben diese Party-Alkohol-Drogen-Klischees mir nicht so wirklich gefallen - noch ein Grund, weshalb ich meist lieber aus Rubys Sicht gelesen habe.

Fazit?

Save Me hat mir für mich schwach begonnen, dann jedoch an Fahrt aufgenommen, mich zwischenzeitlich sogar begeistern können und schließlich mit einem großen Cliffhanger geendet, der mich unzufrieden zurückgelassen hat. Obwohl ich das Buch stellenweise nicht unproblematisch fand und einige der Nebencharaktere sowie ein Hauptcharakter mir nicht so recht sympathisch geworden sind, so bin ich irgendwie doch gespannt, wie es mit Ruby und James weitergehen wird, aber das liegt vor allem daran, dass ich Ruby vielleicht ein klitzekleines bisschen ins Herz geschlossen habe. Der Auftakt dieser Reihe konnte mich bei weitem nicht vollkommen überzeugen, aber Fans des Genres und der Autorin wird Save Me wahrscheinlich dennoch ein paar schöne Lesestunden bescheren.

Veröffentlicht am 17.02.2022

Hätte mehr erwartet…

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Hätte wirklich mehr erwartet. Das Buch wird von jedem richtig gehyped, aber richtig überzeugen konnte es mich nicht. Es hat mich sogar ein wenig enttäuscht. Eigentlich sehr schade, da ich Mona Kasten eigentlich ...

Hätte wirklich mehr erwartet. Das Buch wird von jedem richtig gehyped, aber richtig überzeugen konnte es mich nicht. Es hat mich sogar ein wenig enttäuscht. Eigentlich sehr schade, da ich Mona Kasten eigentlich sehr gerne mag.

Ruby Bell kommt zwar symphatisch rüber, trotzdem hat sie mich an einigen Stellen aber genervt.

James Beaufort ist eigentlich der klassische Book Boy, reich, arrogant, hübsch… Ziemlich langweilig eben. Außerdem behandelt er Ruby nicht gerade so, wie sie behandelt werden sollte. Trotzdem verlieben sich die beiden ineinander.

Ich kann dieses Buch nicht unbedingt weiterempfehlen, denn ich musste mich ziemlich durchkämpfen. Außerdem hat sich die Geschichte schon jetzt sehr gezogen, mal schauen, wie es dann in den anderen Teilen weitergeht.

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Veröffentlicht am 24.06.2020

Klischeehafter Liebesroman

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Ruby will so unauffällig wie möglich in ihrer Schule sein, denn sie passt dort eigentlich gar nicht rein. Die Maxton Hall ist die beste Privatschule Englands, dementsprechend kostet sie natürlich ordentlich. ...

Ruby will so unauffällig wie möglich in ihrer Schule sein, denn sie passt dort eigentlich gar nicht rein. Die Maxton Hall ist die beste Privatschule Englands, dementsprechend kostet sie natürlich ordentlich. Allerdings hat Ruby nur ein Stipendium und kommt aus der Mittelklasse, während alle ihre Mitschüler ordentlich Geld haben. Vor allem James. Er ist der Sohn von einer der erfolgreichsten Unternehmen in England. Ruby will nichts mit ihm zutun haben, aber sieht etwas, dass den Ruf von James Familie komplett ruinieren könnte. James setzt alles daran, dass es niemand erfährt.

Save Me ist das erste Buch was ich von Mona Kasten gelesen habe und ich bin leider etwas enttäuscht, da ich nach so viel Lob für diese und die Again Reihe, mir keine Klischeehafte Geschichte vorgestellt habe.

Ruby war mir eigentlich von Anfang an sympathisch. Ihre selbstbewusste und schlagfertige Art konnten mich ziemlich unterhalten. Ihr Ehrgeiz ist ebenfalls beeindruckend.
James ist natürlich ein kalter und arroganter Junge, der sich wie ein Idiot benimmt, allerdings wird er um einiges netter und weicher, als er und Ruby sich langsam näher kommen.
James Freunde konnte ich nicht wirklich leiden, da sie sich wirklich alle total daneben benehmen.

Was mir gut am Buch gefallen hat, dass wirklich nur wichtige Szenen beschrieben wurden. Leider waren deshalb die Szenen manchmal etwas zusammenhangslos und es fiel mir hin und wieder etwas schwer in die Szene hineinzufinden.
Der Sichtwechsel zwischen James und Ruby hat mir leider etwas den Überraschungseffekt weggenommen und das Buch wurde etwas langweilig. Mir wäre es lieber gewesen, wenn das Buch nur aus Rubys Sicht geschrieben wäre. Im wahren Leben kennt man ja auch nicht die Gedanken des anderen.
Das Buch hat natürlich lauter Klischees. Ruby, das Mädchen in der Mittelklasse und James, der reiche, eingebildete Junge, der sich für ein Mädchen ändert.
Diese Art von Geschichte habe ich schon hundert mal gelesen.
Da lauter Klischees enthalten sind, war das ganze Buch ziemlich voraussehbar.


Ich würde das Buch empfehlen, für Leute die gerne Bücher mit Klischees lesen, ansonsten eher nicht.

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Veröffentlicht am 22.02.2020

Guter Schreibstil

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Ruby geht Dank eines Stipendiums auf eine teure Privatschule. Ihr Ziel ist Oxford und an der jetzigen Schule nicht auffallen.
James ist der Anführer in der Schule und jeder will mit ihm befreundet sein. ...

Ruby geht Dank eines Stipendiums auf eine teure Privatschule. Ihr Ziel ist Oxford und an der jetzigen Schule nicht auffallen.
James ist der Anführer in der Schule und jeder will mit ihm befreundet sein.

Ich mochte den Schreibstil und habe das Buch sehr schnell gelesen. Die HauptCharaktere sind sehr klischeehaft und schade, dass viele Nebencharaktere wenig Aufmerksamkeit bekommen und sehr blass bleiben. Da gäbe es einige.

So ganz konnte ich nicht verstehen, warum Ruby James toll findet. Irgendwie war da zu wenig zwischen ihnen. Und das Knistern habe ich auch nicht gemerkt.
Und der erzwungene Cliffhanger hat mir nicht gefallen. Er animiert mich aber jetzt auch nicht unbedingt sofort weiter zu lesen.

Fazit: Zu viele Klischees, teilweise zu sehr in die Länge gezogen.

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Veröffentlicht am 17.06.2018

Kurzrezension

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Hörbuchstimmen

Milena Kara erzählt die Kapitel aus Rubys Sicht. Ihre Stimme passt ganz gut und sie verpasst der Geschichte genau die richtige Leichtigkeit. Michael Che Koch spricht die Kapitel von James ...

Hörbuchstimmen

Milena Kara erzählt die Kapitel aus Rubys Sicht. Ihre Stimme passt ganz gut und sie verpasst der Geschichte genau die richtige Leichtigkeit. Michael Che Koch spricht die Kapitel von James Beaufort. Seine Stimme klingt jedoch zu alt für die Geschichte, so dass man keinen jungen Mann vor Augen hat. Insgesamt sind die Hörbuchsprecher nicht auffallend gut oder schlecht und sie erzählen auf angenehme Weise die Geschichte.

Fazit

Eine platte Story, welche sich bis zur Hälfte hin kaum entwickelt. James belächelt Ruby lange Zeit nur und fühlt sich als etwas Besseres. Die Geschichte dreht sich hauptsächlich um das Planen einer Schulparty. Handlung ist kaum vorhanden, die Charaktere sind sehr klischeehaft und das Drama völlig übertrieben. Das alles wäre nicht so schlimm, denn Mona Kasten schreibt toll, aber ich habe kaum Geknister zwischen den beiden Protagonisten gespürt. Als sie dann plötzlich miteinander im Bett landen, fehlen mir Emotionen. Ruby Bell ist sehr naiv und verhält sich oft ziemlich dumm. Die Geschichte unterhält zwar, aber sie kann nicht mit der Again-Reihe mithalten, welche mir sehr gefallen hat. Insgesamt hat mich „Save Me“ enttäuscht, da es an Handlung, richtigen Emotionen und sympathischen Charakteren gefehlt hat. Ich vergebe 2,5 von 5 Sterne, da ich das Hörbuch ganz gerne gehört habe. Ich empfehle das Buch höchstens jenen, die auf sehr seichte Romane stehen. Ich bin mir noch unsicher, ob ich die Reihe weiterhören werde.