It was always you

Sie wollte niemals zurückkehren.
Er wollte sie nie gehen lassen.

Nach dem Tod ihrer Mutter wird die fünfzehnjährige Ivy von ihrem Stiefvater in ein Internat geschickt. Vier Jahre später ordert dieser sie plötzlich wieder nach Hause, da er ihr etwas wichtiges mitteilen muss. So trifft sie auch ihren Stiefbruder Asher wieder.

Das Cover finde ich sehr schön, nur den Titel finde ich irgendwie langweilig, natürlich passt er, nur hätte ich das Buch vermutlich eher nicht gelesen hätte ich vorher nicht so viel positives darüber gehört, da der Titel mich einfach nicht besonders anspricht.
Anfangs war ich etwas skeptisch, wegen der ganzen „Stiefbruder-Schwierigkeit“ doch es stellte sich als recht in Ordnung heraus. Die Handlung war in den meisten Fällen gut nachvollziehbar, sowohl die Entwicklung der Charaktere, manchmal war die Handlung jedoch etwas vorhersehbar.
Toll fand ich war auch, dass die Nebencharaktere schön ausgearbeitet waren, besonders sympathisch waren mir da Aubree und Noah.
Was mir ebenfalls sehr gut gefallen hat, war der Schreibstil der Autorin, durch den sich das Buch sehr angenehm lesen ließ.

Am Ende kann ich sagen, dass es eindeutig eine Leseempfehlung ist, ich hatte große Freude an dem Buch.

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Dieses Buch ist - finde ich zumindest - etwas ganz Besonderes. Das Cover ist wunderschön gestaltet und das absolute Highlight sind natürlich die mehr als 20 Handletterings, die immer mal wieder zwischendrin zu finden sind.

Zur Geschichte selbst: Der Schreibstil und die Erzählweise waren sehr spannend, man wollte unbedingt wissen, wieso Ivy von ihrem Stiefvater verstoßen wurde und was der Grund ist, dass er sie nach dieser langen Zeit nun doch zuhause haben möchte. Ich mochte auch die Charaktere sehr sehr gerne; Ivy, die anfangs ziemlich ängstlich war, weil sie nicht wusste, was sie zuhause erwartet und wie ihre Stiefbrüder auf sie reagieren bzw. wie sie auf Asher reagiert. Dann Asher, der anfangs wirklich sehr geheimnisvoll und mysteriös für mich war. Aber diese Anziehung und Spannung zwischen den beiden war wunderbar zu lesen und hat dazu geführt, dass ich nur so durch die Seiten geflogen bin.

Der Grund, wieso ich hier "nur" 4 Sterne gebe, ist der, dass ich diese Beziehung zwischen Stiefgeschwistern etwas schwierig finde, wie sich am Schluss ja auch herausgestellt hat. Ihr Vater war dagegen und sie wussten nicht, wie sie sich, nachdem er es dann schließlich akzeptieren musste, in seiner Nähe verhalten sollten. Aber alles in allem kann ich das Buch auf jeden Fall empfehlen.

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Vier Jahre. Vier verdammte Jahre ist es her seit sie ihre Familie das letzte Mal sehen durfte . Vier Jahre seit sie IHN das letzte Mal gesehen hat. Als Ivy plötzlich von ihrem Stiefvater nach Hause beordert wird, weiß sie nicht recht, wie sie reagieren soll. Sie hatte sich vor vier Jahren geschworen mit der Familie Blakely nichts mehr zu tun haben zu wollen. Weder mit ihrem Stiefvater noch mit ihren Stiefbrüdern Noah und Asher. Vor allem nicht mit Asher. Er verkörperte alles, was sie abgrundtief hassen wollte. Doch als sie nun wieder aufeinander treffen, ist da diese seltsame Anziehungskraft, die beide schon einmal gespürt haben. Doch was genau hat sie zu bedeuten?

Ein Buch, dass verzaubert, fesselt und zum Nachdenken anregt. Es befasst sich mit dem Thema Schuld, Verzeihen und Lieben. Eine Geschichte, die zum Träumen anregt.

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Der Schreibstil ist super angenehm zu lesen, wo man einfach von Seite zu Seite fliegt.
Die Protagonisten Ivy und Asher konnte ich leider nicht ganz nachvollziehen, was ihre Beziehung und ihren Familienstand betrifft (obwohl keine Verwandtschaft besteht).
Trotzdem hat das Buch mir sehr gut gefallen und macht Lust auf den 2. Teil

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Die Autorin hat einen angenehmen Schreibstil,welcher einfach zu lesen ist. Ivys Charakter hat mir gut gefallen.Allerdings hätte Asher ruhig noch mehr und besser ausgearbeitet werden können.Seine abweisende Seite und die Tatsache, dass er ihr Stuefbruder ist ,wurden für mich zu wenig betont und ausgearbeitet.Für mich hätte dieser radikale Schnitt zwischen dem abweisenden und dem anziehenden Asher noch stärker dargestellt und beschrieben werden sollen,was auch ihn als Charakter authentischer und interessanter gemacht hätte.Die Story an sich finde ich sehr gut und man kommt gut rein .Sie hat einen schönen Verlauf,wobei ich finde ,dass die große Enthüllung um ihre Anwesenheit gar nicht so „Welt auseinander brechend“ und eher eine Nebeninfo ist. Die eigentliche Enthüllung um die Narbe finde ich wirklich sehr spannend und dramatisch. An einigen Szenen,wie die mit dem vermeintlichen Bären,fand ich total lustig und musste an meine Freundinnen denken.⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀. Das Ende hat mich leider wieder etwas enttäuscht,da es so kurz und nichtssagend war.Da hätte ich mir etwas Größeres und Besondereres gewünscht. wenn sich die ersten 100 Seiten etwas ziehen ,gab es keine langatmigen Szenen ,wo ich das Buch weglegen wollte.

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