Cover-Bild It was always you
Band 1 der Reihe "Die Blakely-Brüder"
(309)
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 16.06.2020
  • ISBN: 9783499003141
Nikola Hotel

It was always you

Sie wollte niemals zurückkehren. Er wollte sie nie gehenlassen …

Vier Jahre ist es her, dass Ivy alles verlor. Kurz nach dem Tod ihrer Mutter hat ihr Stiefvater sie ins Internat abgeschoben, weil sie sich ständig mit ihrem älteren Stiefbruder Asher stritt. Doch in diesem Sommer will ihr Stiefvater sie plötzlich unbedingt sehen und ruft sie zurück nach Hause – auf eine Insel an der Küste von New Hampshire. Dort trifft sie auch Asher wieder. Immer noch unausstehlich. Immer noch kompliziert. Und immer noch viel zu gut aussehend. Verdammt. Das Wiedersehen setzt ihr viel mehr zu, als sie erwartet hätte. Doch als Ivy erfährt, warum sie zurückkehren sollte, droht ihre Welt vollkommen auseinanderzubrechen …

Der Auftakt der zweibändigen Reihe um die Blakely-Brüder Asher und Noah.
Aufwendig illustriert mit 20 ganzseitigen Handletterings.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.07.2020

Habe lange gewartet bis ich meine Meinung hierzu wusste ...

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.... und ich bin mir immer noch nicht sicher.

Im Großen und Ganzen habe ich das Buch sehr gerne gelesen. Ich fand den Schreibstil toll und auch die Charaktere an sich sehr ansprechend.

Aber nun kommt ...

.... und ich bin mir immer noch nicht sicher.

Im Großen und Ganzen habe ich das Buch sehr gerne gelesen. Ich fand den Schreibstil toll und auch die Charaktere an sich sehr ansprechend.

Aber nun kommt mein großes ABER ...
.. aber ich konnte einfach nicht vergessen das es hier um Stiefgeschwister geht. Es wurde mehrmals darüber gesprochen, dass sie wie eine Familie waren und sich wie Geschwister geliebt haben. Ich konnte das leider nicht aus meinen Kopf bekommen.

Das Buch an sich fand ich aber sehr gut nur mit manchen Stellen bin ich nicht klar gekommen.

Ich freue mich aber trotz allem schon sehr auf den 2den Teil der Reihe.

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Veröffentlicht am 16.07.2020

Süsse Geschichte.

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Ivy wollte nie mehr auf die Insel von New Hampshire zurück kehren. Denn vor 4 Jahren hat ihr Stiefvater sie Hals über Kopf von ihrem Zuhause weg gebracht. Mittlerweile hat sie sich ein Leben in New York ...

Ivy wollte nie mehr auf die Insel von New Hampshire zurück kehren. Denn vor 4 Jahren hat ihr Stiefvater sie Hals über Kopf von ihrem Zuhause weg gebracht. Mittlerweile hat sie sich ein Leben in New York aufgebaut, sie studiert und hat Freunde. Das sie keinen Kontakt mehr zu ihrer Familie hat tut zwar noch weh dich sie hat gelernt damit umzugehen. Doch dann kommt eine Nachricht von ihrem Vater das sie nach Hause kommen soll, es sei dringend. Sie will zwar nicht doch ihr bleibt nichts anderes übrig. Und dort trifft sie natürlich wieder auf Asher, ihren Stiefbruder der sie hasst...
..
Also anfangs bin ich nicht recht warm geworden mit Ivy und Asher aber das hat sich dann Gott sei dank gelegt und ich habe die Geschichte verschlungen. Ivy hat sich immer mehr als toller Charakter herausgestellt und ich habe mit ihr mitfühlen können. Der Schreibstil ist leicht, flüssig und super schnell zu lesen. Der Verlauf der Geschichte hat mir sehr gut gefallen, erst geht es zwischen den beiden mal langsam los. Und sie fallen nicht gleich übereinander wie Tiere, das fand ich super. Wir lernen die Charaktere dadurch extrem gut kennen und das hat bei mir das Blatt gewendet. Gegen Ende hin hätte ich noch ein, zwei Kapitel vertragen, aber alles in allem war es ein gutes Ende. Die Dramatik ist zwar da, hält sich beim lesen aber in Grenzen finde ich. Nur jetzt beim drüber nachdenken frage ich mich schon ob es vielleicht nicht ein bisschen viel war!?
Also mein Fazit: Eine schöne Liebesgeschichte, mit der ich mich anfangs erst mal anfreunden musste. Ich gebe it was always you 3,5 von 5 Sternen. Also ein gutes, solides New Adult Buch.
Ich freue mich sehr auf den zweiten Band den die beiden Charaktere aus der Geschichte denke ich könnten sehr interessant werden.

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Veröffentlicht am 15.07.2020

Süße NA Geschichte mit Luft nach oben

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It was always you erzählt die Geschichte von Ivy und ihrer Stieffamilie den Blakleys. Ivy wurde vor vier Jahren von jetzt auf gleich ins Internat gesteckt und hatte seit dem kaum Kontakt zu der Familie. ...

It was always you erzählt die Geschichte von Ivy und ihrer Stieffamilie den Blakleys. Ivy wurde vor vier Jahren von jetzt auf gleich ins Internat gesteckt und hatte seit dem kaum Kontakt zu der Familie. Nun wird sie zurück auf die Insel gerufen und muss sich das erste Mal seit vier Jahren wieder ihren Brüdern stellen. Insbesondere Asher hat ihr schon früher das Leben nicht leicht gemacht und dennoch fühlte sie sich immer zu ihm hingezogen. Welche Geheimnisse in der Familie versteckt sind und wieso sie plötzlich gehen musste sind nur zwei der Fragen die sich Ivy im Laufe der Zeit stellen.
Also alles in allem gefiel mir die Geschichte von Ivy und Asher sehr gut. Asher ist zunächst eher abweisend und aufbrausend und seine Stimmungsschwankungen sind kaum nachvollziehbar. Mit der Zeit merkt man jedoch eine Anziehung zwischen den beiden, welcher beide aus unterschiedlichen Gründen nicht nachgehen wollen.
In Auge fallen hier die Nebencharaktere. Diese sind recht undurchsichtig, fallen aber trotzdem stark ins Gewicht. Noah, Ashers Bruder ist sehr verwirrend. Mal ist er stark emotional und dann wieder wie uninteressiert. Aus ihm wird man gar nicht schlau. Ashers Vater hingegen ist sehr stark, sehr fordernd und in dieser Geschichte mein „Bösewicht“. Und Sam und Harper sind gute Freunde von Asher. Wobei Sam einfach sehr lieb ist und direkt ans Herz geht und Harper mir weniger sympathisch war und eher egoistisch wirkte.
Ansich fand ich die Geschichte sehr schön geschrieben und süß und ich fand auch Asher und Ivy zusammen sehr schön zu lesen. Allerdings ging mir vieles einfach zu schnell. Meiner Meinung nach fehlten mehr Aussprachen oder generell Unterhaltungen. Diese waren zwar vorhanden, aber immer nur recht kurzweilig und danach war das Thema gegessen.
Anzumerken sind Cover und Design, welche sehr gut zu dem Buch passen. Mir persönlich waren die Handletterings im Buch nicht wichtig, sie passen jedoch in die Geschichte. Vom Stil her sind sie nett anzuschauen, für mich sehen sie aber alle recht ähnlich aus.
Alles in allem eine schöne Geschichte mit Luft nach oben. Da ich Noah recht interessant fand und gerne mehr über ihn wüsste freue ich mich auf den nächsten Teil.

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Veröffentlicht am 14.07.2020

Ganz gut bis auf ein paar Punkte

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„It was always you“ habe ich in einer Leserunde zusammen mit vielen anderen tollen Bookstagrammerinnen gelesen und leider habe ich nur 2 oder 3 Abschnitte durchgehalten, dann musste ich das Buch durchsuchten, ...

„It was always you“ habe ich in einer Leserunde zusammen mit vielen anderen tollen Bookstagrammerinnen gelesen und leider habe ich nur 2 oder 3 Abschnitte durchgehalten, dann musste ich das Buch durchsuchten, weil ich einfach wissen wollte, wie es weitergeht.
Ich wollte unbedingt den Grund dafür erfahren, weshalb Ivy all die Jahre sozusagen von ihrer Familie verstoßen wurde.

Nikola Hotels Schreibstil hat es einem definitiv leicht gemacht, dieses Buch durchzusuchten – der Schreibstil war sehr schön, flüssig und sehr angenehm zu lesen. Ich fands toll, dass ich in ihrem Buch zu keiner Zeit dachte, dass sie ausschweift oder mir Beschreibungen zu viel wurden.

Ivy empfand ich als eine verunsicherte, zweifelnde, aber auch bodenständige Protagonistin, die das Herz am rechten Fleck trug.
Sie begeisterte mich mit dem Handlettering-Aspekt, denn sie hielt mit nur wenigen Worten Erinnerungen eines ganzen Tages fest, was mich verblüffte. Aber oftmals traf sie genau ins Schwarze mit den Worten, die sie auswählte, deshalb fand ich diesen Aspekt nicht nur sehr gelungen, sondern auch abwechslungsreich, da es im Buch immer wieder Illustrationen dieser Letterings gab. Das fand ich richtig super, da man es sich als Leser dann auch vorstellen konnte, wie dieses oder jenes Lettering aussah.

Als Ivy nach all den Jahren endlich auf dem Weg zu ihrer „Familie“ war, bekam ich mit ihr Bauchschmerzen, da sie mir mega leidtat. Sie wusste nicht, weshalb sie auf einmal dorthin zitiert wurde, nachdem man sie vor Jahren weggebracht und nie wieder eingeladen hatte.

Wie dieses ganze Drama am Ende aufgelöst wurde, habe ich so nicht vorhergesehen, doch irgendwie fand ich es auch nicht „stark“ genug.

Achtung, ab hier wird es Spoiler geben, da ich auf inhaltliche Aspekte eingehen werde!

Asher kam von Anfang an nicht mega sympathisch, sondern wie der typische Ar*** rüber, der mir mit seiner teils herablassenden Art wirklich ungeheuerlich gegen den Strich ging.
Als ich dann nachher erfuhr, weshalb er sich ihr gegenüber so widersprüchlich und oft auch unfreundlich verhalten hatte, konnte ich es schon irgendwie nachvollziehen, aber ich bin immer ein Fan von offener Kommunikation. Er hätte sie einfach gerade raus fragen sollen, was ihm auf der Seele brannte und nicht einfach nur annehmen, aber das machen wir Menschen ja leider viel zu oft.

Es gab so viele Missverständnisse in diesem Buch und irgendwann war ich an einem Punkt, wo ich mir dachte „Setzt euch jetzt mal endlich hin und sprecht euch aus, verdammt nochmal.“ Als dann endlich eine Szene kam, wo vor allem Asher sich öffnete, da war ich erstaunt, aber die Szene war leider schnell vorbei und es ging danach mit seinem widersprüchlichen Verhalten weiter.

Wer mir in dieser Geschichte gar nicht gefiel, das war der Vater von Noah und Asher, denn nein, für mich ist er kein Vater für Ivy gewesen. Der Vorfall, der ihn damals dazu veranlasst hatte, seinen Sohn zu schlagen und seine Stieftochter fortzuschaffen, war zwar heftig, aber wenn mein Sohn einen so üblen Unfall hat, dann bin ich bei ihm im Krankenhaus und fahre nicht meine Stieftochter stundenlang durch die Nacht nach New York und verbanne sie dorthin von jetzt auf gleich – vor allem so kurz, nachdem sie ihre Mutter schon verloren hatte.
Das war sehr, sehr herzlos und auch die Tatsache, wie er ihr am Ende ins Gesicht sagt, dass sie für ihn nur Leid über Asher bringt… ich fand diesen Mann kein bisschen gut. Entweder er hatte es sich in seinem wirren Kopf wirklich so eingeredet, dass Ivy quasi der Teufel war, der alles Unheil über sie brachte, oder er ist einfach kaltherzig und abgehärtet, empathielos… Ich fands auf jeden Fall weder schön, noch fair und an Ivys Stelle hätte ich mich gewehrt oder zumindest lange einen Groll gegen ihn gehoben, da er der Grund dafür war, dass sie, Noah und Asher jahrelang unter der Trennung gelitten haben.
Manche spekulierten, ob es ein zu ausgeprägter Beschützerinstinkt oder doch eher eine Kurschlussreaktion war, da er nach dem Tod seiner Frau überfordert war… aber allein, dass er Ivy nach all den Jahren diesen Vorwurf macht, zeigt mir, dass er sie nicht wirklich lieben kann.

Asher wird leider auch nie jemand sein, den ich als Wunsch-Bookboyfriend angeben würde, dafür hatte er sich zu oft blöd und ignorant gegenüber Ivy verhalten. Und die Szene, wo sie diesen Gefühlen zwischen sich nachgeben? Sollte das Lagerfeuer für Romantik sorgen? Denn die Szene empfand ich überhaupt nicht als romantisch, für mich war noch längst nicht alles geklärt zwischen den beiden und es kam so übereilt rüber… mal ganz ehrlich – auf einer Matratze neben dem Lagerfeuer, während ein paar Meter weiter ihre Freunde im Zelt schlafen und alles mitanhören können? Das war mir zu viel des Guten…

Ich glaube, ich hätte es noch besser gefunden, diese Geschichte abwechselnd aus Ashers und Ivys Sicht zu lesen. Ich hätte gerne seine Gefühle zu einigen Zeitpunkten gekannt, z.B. wo er mehrfach sein Leben aufs Spiel setzte…

Was mich ebenfalls sehr gestört hat, waren die Andeutungen zwischen Noah und Harper, denn Harper ist nicht nur Sams Freundin, sondern auch nicht die Protagonistin in Band 2, das ergab für mich überhaupt keinen Sinn. Sam tat mir eher leid, denn Harper schien zwar nett, aber irgendwie auch egoistisch. Sie schenkt Sam diesen Campingtrip, weil SIE dorthin will, obwohl sie weiß und gesagt bekommt, dass er das Geschenk nicht mögen wird. Dann möchte Sam ein Spiel spielen, weil ER es mag, doch sie lehnt dann ab… also irgendwie passen die beiden für mich nicht zusammen und dann die komischen Szenen zwischen ihr und Noah… oh man, unnötiges Drama.

INSGESAMT hat mir das Buch aber trotzdem gut gefallen, vor allem nachdem die Wahrheit endlich mal raus war und ich fand es toll, dass Noah nicht lange brauchte, um mit Ivy wieder warm zu werden.
Ich bin schon auf seine Geschichte gespannt, da er ja auch nicht gerade „perfekt“ ist und auch einige Schwächen aufweist. Aus Band 1 wissen wir ja schon, dass Aubree manchmal Trouble mit ihrer Familie hat, das wird wahrscheinlich in Band 2 näher begründet werden.
Aber um zurück zu Ivy und Asher zu kommen – wenn man von der Tatsache absieht, dass Asher am Ende wiedddddeeerr sein Leben aufs Spiel setzte, fand ich das Ende ganz okay. Natürlich fand ich es nicht schön, wie Richard sich verhielt und dass Ivy ihm irgendwie auch einfach so vergab, aber es war immerhin ein Happy End…
Übrigens hat mir der Humor im Buch auch ziemlich gut gefallen :) Es machte einige Szenen sehr amüsant ;D

Ich würde das Buch trotz all meiner Kritikpunkte weiterempfehlen, weil es trotz allem eine schöne und teils herzzerreißende Geschichte war, die einen berührte und man wollte eigentlich immer weiterlesen, um dieses große Geheimnis zu lüften.
Also, gebt dem Buch ne Chance :)
Ich freue mich auf jeden Fall auf Band 2 :D

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Veröffentlicht am 13.07.2020

Tolle Charaktere

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🆉🅸🆃🅰︎🆃: „Ab sofort verbinde ich die Punkte wie ich es will“

🅼🅴🅸🅽🅴 🅼🅴🅸🅽🆄🅽🅶:
Es war mein erstes Buch der Autorin und durch ihren angenehmen Schreibstil war ich direkt in der Geschichte.
Mit der Protagonistin ...

🆉🅸🆃🅰︎🆃: „Ab sofort verbinde ich die Punkte wie ich es will“

🅼🅴🅸🅽🅴 🅼🅴🅸🅽🆄🅽🅶:
Es war mein erstes Buch der Autorin und durch ihren angenehmen Schreibstil war ich direkt in der Geschichte.
Mit der Protagonistin Ivy, aus deren Sicht das ganze Buch geschrieben ist, war ich sofort auf einer Wellenlänge, so konnte ich ihre Reaktionen sehr gut nachvollziehen. Sie ist nicht auf den Mund gefallen und weiß sich zu behaupten, auch gegenüber ihrem Stiefbruder Asher. Es dauerte zwar ein bisschen bis ich mit ihm ganz warm wurde, aber er konnte mich immer mehr überzeugen. Ich mochte die Chemie zwischen ihm und Ivy auch sehr. Die Thematik der Liebe zwischen Stiefgeschwistern hat Nikola Hotel gut umgesetzt, incl. der Gefühle aller Familienmitglieder.
Mein Highlight war insgesamt das Setting und insbesondere das tolle Zusammenspiel der ganzen Charaktere, auch weil die Nebencharaktere sehr gut ausgearbeitet wurden. Insbesonder habe ich mich Hals über Kopf in Ashers jüngerer Bruder Noah verliebt. Mit ihm kann man Pferde stehlen, sodass ich mich unglaublich auf seine Geschichte im zweiten Band 𝗜𝘁 𝘄𝗮𝘀 𝗔𝗹𝘄𝗮𝘆𝘀 𝗟𝗼𝘃𝗲 freue.
Ich bin nur durch die Seiten geflogen und hätte es ohne unsere #Leserundencrew gesuchtet. Gemeinsam haben wir geschwärmt und für mich ist es eine sehr gelungene New Adult Geschichte, die mir einfach Spaß gemacht hat, weil u.a. der Humor stimmte. Es gibt auch einige Geheimnisse, die mich überraschen und überzeugen konnten.
Die Handletterings sehen sehr schön aus und passen super zur Geschichte, weil diese das Hobby von Ivy und ihrer besten Freundin Aubree sind. Generell gefielen die Sprüche sehr gut und verliehen dem Buch noch mehr Tiefe.

🅵🅰︎🆉🅸🆃: 4,75/5⭐️

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