Cover-Bild The Atlas Six
Band 1 der Reihe "Atlas-Serie"
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22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Tor
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Zeitgenössisch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 544
  • Ersterscheinung: 28.09.2022
  • ISBN: 9783596707638
Olivie Blake

The Atlas Six

Wissen ist tödlich
Heide Franck (Übersetzer), Alexandra Jordan (Übersetzer)

Geheimnisse, Verrat, Verführung - ein Dark-Academia-Roman mit jeder Menge Magie. Von der TikTok-Sensation zum Fantasy-Bestseller: "The Atlas Six" ist der Auftaktband zu Olivie Blakes spektakulärer Atlas-Trilogie.

Die Bibliothek von Alexandria ist niemals untergegangen, sie verwahrt im Verborgenen seit Jahrtausenden die dunkelsten Geheimnisse der Menschheit. Alle zehn Jahre bekommen die talentiertesten Magier*innen ihrer Generation die Möglichkeit, das uralte Wissen zu studieren: Jene, die die Initiation überstehen, erwarten ungeheurer Reichtum, Macht und Weisheit. Doch von den sechs Auserwählten werden nur fünf überleben. 

Dieses Mal sind mit dabei: Libby Rhodes und Nico de Varona, zwei begnadete Physiomagier von der New York University of Magical Arts, die einander nicht ausstehen können. Die Telepathin Parisa Kamali und der Empath Callum Nova, beide Meister der Manipulation. Tristan Caine, der zynische Sohn eines Londoner Gangsters, der jede Illusion durchschauen kann, und Reina Mori, eine mysteriöse Naturmagierin aus Japan.

Zwischen den mächtigen Adepten beginnt ein Spiel auf Leben und Tod.

Für Leser*innen von Leigh Bardugo, Cassandra Clare oder Sarah J. Maas

»The Atlas Six versetzt sechs ebenso gerissene wie begabte Charaktere in eine magische Bibliothek und lässt sie gegeneinander antreten. Was folgt, ist ein wunderbarer Wettstreit des Intellekts, der Leidenschaften und der Magie – halb Krimi, halb Fantasymysterium und von Anfang bis Ende eine wahre Freude.« (Holly Black)


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.10.2022

Interessante Grundidee, leider aber nicht überzeugend

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Rezensionsexemplar | 2,5⭐️

"The Atlas Six" wurde als Dark Academia Buch über sechs verschiedene Charaktere beschrieben, welche auserwählt wurden, um ein Spiel auf Leben und Tod zu bestreitet. Gerade wegen ...

Rezensionsexemplar | 2,5⭐️

"The Atlas Six" wurde als Dark Academia Buch über sechs verschiedene Charaktere beschrieben, welche auserwählt wurden, um ein Spiel auf Leben und Tod zu bestreitet. Gerade wegen des enormen BookTok Hypes war ich unfassbar gespannt auf die Geschichte, doch leider hat sie mich eher enttäuscht als begeistert.
Dadurch, dass es relativ viele Charaktere und dementsprechend einige Sichtwechsel gibt, fand ich die Geschichte von Anfang an verwirrend. Die Handlung wird zusätzlich aus der dritten Erzählperspektive erzählt, weshalb ich keine wirkliche Nähe und Verbindung zu den Protagonisten aufbauen konnte. Aufgrund dessen hatte ich vor allem in der ersten Buchhälfte nie das Bedürfnis, unbedingt weiterlesen zu wollen. Dennoch ist die grundsätzlich mysteriöse, humorvolle und teilweise spannende Grundstimmung meiner Meinung nach schon am Anfang durchgekommen.
Ehrlicherweise musste ich mich durch die ersten 50% des Buches durchquälen, ich fand die Geschichte langweilig und konnte die Figuren nicht greifen. Außerdem konnte ich mir die Bibliothek als Handlungsort nicht so wirklich vorstellen, hier hätte ich mir mehr Beschreibungen gewünscht. Nach der ersten Hälfte wurde die Geschichte etwas spannender und ich wollte endlich das Buch beenden. So langsam hat die Geschichte an Fahrt aufgenommen, allerdings empfand ich die Charaktere und Handlungsstränge immer noch als verwirrend und oft nicht nachvollziehbar.
Zum Schluss wurde das Buch nochmal spannender und mit dem Ende wurde ich tatsächlich positiv überrascht! Von mir gibt es 2,5 Sterne - einen Stern für die grundsätzlich interessante Ausgangssituation und den zweiten für das Ende. Leider keine Empfehlung von mir.

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Veröffentlicht am 03.07.2023

Ich wollte es wirklich mögen

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Dieses Dark-Academia Buch wurde in den sozialen Medien sehr gehypt und daher war ich schon sehr gespannt auf die Geschichte. The Atlas-Six wird abwechselnd aus den verschiedenen Perspektiven der sechs ...

Dieses Dark-Academia Buch wurde in den sozialen Medien sehr gehypt und daher war ich schon sehr gespannt auf die Geschichte. The Atlas-Six wird abwechselnd aus den verschiedenen Perspektiven der sechs Hauptprotagonisten erzählt. Bereits nach den ersten hundert Seiten habe ich für mich jedoch festgestellt, dass es für eine Story nicht unbedingt förderlich ist, wenn die Erzählperspektive zu oft gewechselt wird. Jeder der HC bekommt zunächst ein Vorstellungskapitel, wo die Figur in die Story eingeführt wird. Leider konnte ich mich mit keiner dieser Charaktere wirklich identifizieren bzw. erscheint mir keiner der Charaktere irgendwie symphytisch. Die Figuren bleiben sehr oberflächlich und beim Lesen zerlaufen dieses irgendwie zu einem einheitlichen Brei. Weder kann ich mir die einzelnen Namen richtig merken, noch kann ich mit diesen einen Wiedererkennungswert verknüpfen. Nach 100 Seiten ist die Story noch weit davon entfernt ins Rollen zu kommen und die Protagonisten könnten mich nicht weniger interessieren. Die Geschichte dümpelt so oberflächlich und ohne Tiefe vor sich hin und man weiß immer noch nicht so richtig worum es hier überhaupt geht. Nachdem die Vorstellungsrunde mehr oder weniger abgeschlossen ist und Atlas seinen Info-Dump losgeworden ist findet man sich unversehens in der ersten Action-Szene wieder und niemand wundert sich. Vielmehr begeben sich alle anschließend wieder in ihre Bettchen und forschen fröhlich weiter. Das fand ich irgendwie total unpassend. Auch nach mehr als der Hälfte des Buches bestehen die einzelnen Kapitel überwiegend aus diffusen Gesprächen zwischen zwei Protagonisten, die zumeist eher weniger Sinn ergeben und die Geschichte auch nicht wirklich voranzubringen. Vielmehr versucht die Autorin diese Gespräche wie kontroverse Diskussionen über akademische Theorien zu gestalten, wobei es eher wirr und unzusammenhängend wirkt. Alles wirkt recht kompliziert konstruiert und sehr ermüdend. Ich musste mich leider wirklich zwingen dieses Buch weiterzulesen und habe nach rund der Hälfte schließlich aufgegeben. Von mir gibt es daher lediglich zwei von fünf Sternen, da das Buch zumindest über schöne Illustrationen verfügt und die Grundidee nicht schlecht war.

TheAtlasSix

NetGalleyDE!

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Veröffentlicht am 01.04.2023

Leider zu wenig Handlung

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Ich weiß nicht wie ich mit dieser Rezension starten soll.

Ich fange mit dem Positiven des Buches an:
Ich habe das Buch in einer Avocado bekommen mit einem Wunderschönen Buchschnitt. Das Cover selbst ist ...

Ich weiß nicht wie ich mit dieser Rezension starten soll.

Ich fange mit dem Positiven des Buches an:
Ich habe das Buch in einer Avocado bekommen mit einem Wunderschönen Buchschnitt. Das Cover selbst ist schon gestaltet und macht neugierig.

Der Schreibstil: und da fangen schon meine Probleme mit dem Buch an. Ich bin eigentlich ein Fan von verschiedenen POVs wenn sie gut eingesetzt sind und mit dem Verlauf des Buches mitgehen. Hier war es jedoch so das jeder der Anwärter hier+ andere Charaktere (die Atlas Six) POVs hatte. Viel zu viele.
Dabei erzählte jeder seine eigene Geschichte und wurde nach jedem neuen Kapitel abgehackt und es ging mit der anderen Geschichte des jeweiligen POVs weiter. Die Spannung ging dabei leider immer verloren. Einen wirklichen Handlungsverlauf gab es nicht.

Inhalt: Es geht hierbei um sechs Anwärter für die Bibliothek von Alexandria. Ihr Ziel - sich Wissen aneignen um eine Lösung für ein Problem zu finden. Glaube ich zumindest. Den da gab es für mich keine wirkliche Erklärung. Anfangs kam es noch zu spannenden Szenen wo man sich fragte, was es damit auf sich hat. Aber die Mehrheit des Buches beinhaltete verschiedene Konversationen der Protagonisten. Sonst passiert wirklich nichts. Ich hatte in den ersten 100 Seiten Probleme die Charaktere überhaupt unterscheiden zu können.
Schrittweise kamen sie dann zu Lösungswegen wobei es nahe dem Ende des Buches dann um was doch ganz anderes geht. Zum Schluss kam es dann noch zu einem Plottwist was mich jedoch irritiert hat und nicht wirklich das Buch für mich retten konnte.

Ich kann verstehen das einige das Buch abgebrochen haben. Die Kapitel waren einfach zu lang gezogen. Ich habe mich wirklich gezwungen das Buch zu Ende zu lesen, da einfach nicht viel passiert außer Sex und Streitigkeiten. Zwei wirkliche Szenen wo mal was passiert. Eigentlich eine coole Idee für ein Buch jedoch leider nicht gut umgesetzt. Für mich war leider das Buch nichts.

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Veröffentlicht am 27.12.2022

Leider eine Enttäuschung

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Inhalt
Geheimnisse, Verrat, Verführung – ein Dark-Academia-Roman mit jeder Menge Magie. Von der TikTok-Sensation zum Fantasy-Bestseller: “The Atlas Six” ist der Auftaktband zu Olivie Blakes spektakulärer ...

Inhalt
Geheimnisse, Verrat, Verführung – ein Dark-Academia-Roman mit jeder Menge Magie. Von der TikTok-Sensation zum Fantasy-Bestseller: “The Atlas Six” ist der Auftaktband zu Olivie Blakes spektakulärer Atlas-Trilogie.

Die Bibliothek von Alexandria ist niemals untergegangen, sie verwahrt im Verborgenen seit Jahrtausenden die dunkelsten Geheimnisse der Menschheit. Alle zehn Jahre bekommen die talentiertesten Magierinnen ihrer Generation die Möglichkeit, das uralte Wissen zu studieren: Jene, die die Initiation überstehen, erwarten ungeheurer Reichtum, Macht und Weisheit. Doch von den sechs Auserwählten werden nur fünf überleben.

Dieses Mal sind mit dabei: Libby Rhodes und Nico de Varona, zwei begnadete Physiomagier von der New York University of Magical Arts, die einander nicht ausstehen können. Die Telepathin Parisa Kamali und der Empath Callum Nova, beide Meister der Manipulation. Tristan Caine, der zynische Sohn eines Londoner Gangsters, der jede Illusion durchschauen kann, und Reina Mori, eine mysteriöse Naturmagierin aus Japan.

Zwischen den mächtigen Adepten beginnt ein Spiel auf Leben und Tod.


Meinung
Gleich vorweg: Ich gehöre nicht zu denen, die dieses Buch abgöttisch lieben. Ich hätte es so unheimlich gerne gemocht, es gerne so verschlungen wie viele andere. Aber leider gab es eine Reihe von Gründen, wegen denen daraus nichts wurde.

Die Idee hinter diesen Roman ist wirklich fantastisch. Und zu Beginn sah alles danach aus, als könnte das ein Buch werden, das man bloß nicht mehr aus der Hand legen mag. Die ersten Kapitel haben sich toll gelesen, spannend und mit einem tollen Schreibstil. Leider ging dann relativ schnell “bergab”, auch wenn das ein Begriff ist, den ich ungerne nutze. Mir wurden zu viele Charaktere eingeführt, ohne dass sie wirklich eingeführt wurden. Sie waren da, man hat aus ihrer Sicht gelesen, aber sie wurden mir einfach nicht wirklich nahegebracht. Ich konnte bis auf eine einzige Ausnahme keine Bindung zu den Figuren aufbauen. Dabei bin ich jemand, der gerne auch komplexe Bücher liest, es liegt also nicht daran, dass ich prinzipiell nicht mit dieser Art von Erzählung klar kommen würde. Hier war mir aber einfach keine Figur sympathisch. Schade!

Der Plot an sich war durchaus interessant und wohl durchdacht, aber tatsächlich zog das Buch sich für mich wahnsinnig in die Länge. Durch viele Szenen, in denen jeder der Protagonist
innen nur an sich selbst denkt und wirklich unangenehm handelt, kam für mich überhaupt gar nicht erst ein gemeinschaftliches Gefühl auf. Und das hat vielleicht zum Plot gepasst, mich aber wirklich nicht zum Weiterlesen animiert.

Tatsächlich habe ich den Roman zu Ende gelesen, das letzte Drittel dann aber nur noch überflogen. Irgendwie hat mir die Atmosphäre genauso gefehlt wie noch einige weitere Erklärungen. So richtig folgen konnte und wollte ich dem Buch dann schlichtweg nicht mehr …

Fazit
Unglaublich schade, dass dieses Buch mich überhaupt nicht abholen konnte. Ich liebe die Idee, aber dabei blieb es leider.

2 von 5 Buchherzen ♥♥
Danke an den Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar!

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Veröffentlicht am 28.09.2022

Gute Idee, weniger stark umgesetzt

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Über The Atlas Six habe ich vorher schon viel positives gehört. Auf TikTok gab es ja auch einen kleinen Hype um das Buch. Umso enttäuschter bin ich leider, dass ich den absolut nicht verstehen kann! Ich ...

Über The Atlas Six habe ich vorher schon viel positives gehört. Auf TikTok gab es ja auch einen kleinen Hype um das Buch. Umso enttäuschter bin ich leider, dass ich den absolut nicht verstehen kann! Ich habe durchgehend versucht Gutes an dem Buch zu sehen und es zu mögen - aber bis auf die Idee dahinter hat mir leider nicht wirklich was gefallen.

Fangen wir mal mit dem Grundlegenden an: Das Cover ist wirklich schön und ich finde, dass das Buch ansprechend aussieht und auch der Klappentext ziemlich interessant klingt. Sechs Protagonisten, wow! Eine Sache, die mir grundlegend gut gefallen hat, die aber auch einiges Risiko mit sich bringt: Das man schwerer eine Connection zu den Protagonisten findet. Und genau das ist passiert. Schuld daran war allerdings auch der Fakt, dass sie für mich einfach nicht stark gemacht waren. Sie hatten (natürlich) unterschiedliche Persönlichkeiten und einige hatten auch spannende Charakterzüge, aber bis auf bei vielleicht ein oder zwei Personen kamen die leider kaum zu Geltung, weil es auch kaum genug Raum dafür gab. Aber vielleicht halten die Folgebände hier noch Entwicklungspotential bereit. Beziehungen waren zwar in unterschiedlichem Stil vorhanden, aber auch ziemlich mau.

Das Haus der alexandrinischen Geheimgesellschaft hat von Beginn an neugierig gemacht und sollte eigentlich auch - gemeinsam mit den magischen Fähigkeiten und den verfolgten Zielen, im Vordergrund stehen. Sie wurde meiner Meinung nach überhaupt nicht gut genutzt - man bekommt kaum eine Vorstellung davon. Wo der Klappentext verspricht, dass die Medäer hier Magie studieren, wurde das leider kaum bemerkbar. Man bekommt nicht viel mit, im Nebensatz werden vielversprechend klingende Initationen, Wettbewerbe und Unterrichte abgehandelt und nebenbei immer Mal Monate in der Zeit gesprungen - ohne, dass man groß davon was mitbekommt. Was über Monate bis Jahre läuft hätte genauso gut in zwei Wochen sein können. Was hinter der vielversprechenden Bibliothek steckte fand ich auch sehr dürftig und nicht schlüssig für die große Rolle, die sie spielen soll.

Hauptsächlich unterhalten sich die Protagonisten miteinander, sitzen herum - wobei der Ort nicht einmal gut genutzt wurde und man kaum bildlich mitgenommen wird - und machen sich entweder Gedanken oder probieren sich an Gedankenexperimenten. Ich mag Dialoge und auch Monologe, aber in dem Buch passiert leider unglaublich wenig und ich war überwiegend von der Handlung gelangweilt. Es gab immer mal Passagen die spannender wurden, das einzig erwähnenswerte war aber das Ende, das einen kleinen Plottwist bereit hielt. Davon habe ich Teile auch kommen sehen, aber wie es letztlich verstrickt war und die Handlung ihren Knotenpunkt gefunden hat, fand ich von der Idee her schon gut.

Das Buch ist in dritter Person geschrieben - was die sechs Protagonisten-Sache nochmal mehr erschwert hat. Der Schreibstil ist für mich leider gar nichts, weil super viele Dinge verwirren und man sich in Gedanken und Gesprächen aber auch in Fakten super oft nicht abgeholt fühlt. Ich habe an einigen Stellen Dinge nicht verstanden (obwohl das Buch auf Deutsch war, haha). Was für mich noch erhellend war, waren die Charakterskizzen im Buch. Bis auf das und die Idee hinter The Atlas Six konnte ich dem Buch leider nichts abgewinnen. Ich bin theoretisch schon neugierig, was noch passieren wird, glaube aber aufgrund von Schreibstil, schwachen Charakteren und all den erwähnten Kritikpunkten nicht, dass ich die Reihe noch weiterlesen werde. Für mich leider ein riesiger Flop und keine Empfehlung…

2 von 5 Sternen

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