Cover-Bild Das Reich der sieben Höfe – Dornen und Rosen
Band 1 der Reihe "Das Reich der sieben Höfe-Reihe"
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13,00
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  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 22.05.2020
  • ISBN: 9783423718493
Sarah J. Maas

Das Reich der sieben Höfe – Dornen und Rosen

Roman | Romantische Fantasy der Bestsellerautorin
Alexandra Ernst (Übersetzer)

Sie hat ein Leben genommen. Jetzt muss sie mit ihrem Herz dafür bezahlen.

Die junge Jägerin Feyre wird in das sagenumwobene Reich der Fae entführt. Nichts ist dort, wie es scheint. Sicher ist nur eins: Sie muss einen Weg finden, um ihre Liebe zu retten. Oder ihre ganze Welt ist verloren.

 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.09.2022

Unglaublich fesselnd!

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Feyre lebt in einer Welt worin sich die Menschen nach Jahren einer Schreckensherrschaft von den Fey befreien konnten. Die feenartigen Wesen die stärker, schneller und unsterblich sind, leben auf der anderen ...

Feyre lebt in einer Welt worin sich die Menschen nach Jahren einer Schreckensherrschaft von den Fey befreien konnten. Die feenartigen Wesen die stärker, schneller und unsterblich sind, leben auf der anderen Seite einer magischen Trennmauer. Doch als Feyre, die mit Jagen ihre arme Familie versorgen muss, einen Fey in Wolfsgestalt ermordet, muss sie als Gegenleistung ihr Leben aufgeben...

Das Buch hat mich von Anfang an gepackt und ich wollte es kaum weglegen. Feyres Art hat mir gut gefallen. Sie ist nicht leicht unterzukriegen und gibt nicht schnell auf. In der Mitte gab es kurz einen Teil an dem mir etwas zu viel Spannung verloren ging. Bereits kurz darauf ging es aber wieder unglaublich spannend weiter und das Buch nahm eine überraschende Wendung. Ich habe die zweite Hälfte des Buches in einem Zug verschlungen. Eine absolute Leseempfehlung an alle.🥰
Verdiente 4.5 von 5 Sternen! 💗

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Veröffentlicht am 31.07.2022

Spannender Auftakt der Buchreihe!

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In diesem ersten Teil der "Das Reich der sieben Höfe" Reihe folgen wir Feyre ins Reich der Fae, in welches sie ziehen muss, nachdem sie einen Fae im Land der Sterblichen getötet hat.

Die Geschichte beginnt ...

In diesem ersten Teil der "Das Reich der sieben Höfe" Reihe folgen wir Feyre ins Reich der Fae, in welches sie ziehen muss, nachdem sie einen Fae im Land der Sterblichen getötet hat.

Die Geschichte beginnt gemächlich und die Spannung steigt erst im hinteren Teil des Buches. Dies ist allerdings dem zu schulden, das dies der Auftakt-Roman einer Reihe ist und man ausführlich in die von der Autorin wunderbar erschaffene Fantasy-Welt eingeführt wird.
Trotz des etwas schleppenden Anfangs, wurde die Geschichte spätestens im letzten Drittel des Buches, spannend, ergreifend und episch.
Der Schreibstil und die Charaktere bzw. Beschreibungen der Figuren sind großartig.

Ein guter erster Auftakt-Roman, der mir große Hoffnungen auf weitere epische Bände in dieser Reihe macht!

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Veröffentlicht am 17.01.2022

Hat mich neugierig auf mehr gemacht

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Warum habe ich so lange damit gewartet, diese Reihe zu beginnen? Oh wow, ich kann verstehen, weshalb so viele diese Reihe lieben. Gott sei Dank habe ich endlich auf meine Freunde und all die anderen Leute ...

Warum habe ich so lange damit gewartet, diese Reihe zu beginnen? Oh wow, ich kann verstehen, weshalb so viele diese Reihe lieben. Gott sei Dank habe ich endlich auf meine Freunde und all die anderen Leute gehört, die diese Reihe so feiern und habe sie endlich angefangen.

Da ich bereits Crescent City gelesen habe und gleichzeitig Throne of Glass lese, kenne ich den Schreibstil von Sarah J. Maas ziemlich gut. Mir persönlich gefällt er sehr gut, da er flüssig und super angenehm zu lesen ist. Ich fliege nur so durch die Seiten und habe große Probleme, mich von der Handlung zu lösen, da ihre Geschichten immer bereits von Beginn an spannend sind und den Leser mitreißen können. Auch hier war es wieder nicht anders. Ich habe ein bisschen gebraucht, um mich in der Story zurecht zu finden, die Charaktere kennenzulernen und die Handlung nachvollziehen zu können. Als das allerdings geschafft war, konnte ich die Story vollends genießen und Feyre, Tamlin, Lucien und Rhysand verfolgen und bei ihren Abenteuern begleiten. Ich hatte ein bisschen Sorgen, dass die Welt ähnlich sein wird zu Throne of Glass, da auch hier Faes vorkommen, aber die Sorge war völlig unbegründet. Die Welt ist super abwechslungsreich und mit vielen interessanten Wesen gefüllt. Ich bin mir sicher, dass ich nach Band 1 noch lange nicht alle davon kennengelernt habe und bin deshalb super gespannt, was Sarah J. Maas noch für mich bereit hält.
Die Handlung musste sich erst einmal aufbauen, denn sie konnte mich nicht von Anfang an komplett mitreißen. Ich habe ein bisschen gebraucht, bis mich die Personen und die Handlung einnehmen konnten, aber dann konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Besonders das letzte Drittel hat es mir angetan, da ca. jede zweite Seite etwas unerwartetes geschieht und ich das Buch durchgesuchtet habe.

Feyre war von Anfang an eine sehr sympathische Protagonistin. Zusammen mit ihr konnte ich die Welt der Menschen und auch die Welt der Fae kennenlernen. Ich konnte direkt ihren Zusammenhalt zu ihrer Familie spüren, auch wenn dieser vielleicht nicht unbedingt auf Liebe beruht. Ich konnte Feyre komplett verstehen, da sie ihre Muttern icht enttäuschen wollte und ihr Versprechen einhält. Ich bewundere sie dafür, dass sie sich selbst an die letzte Stelle stellt und immer erst für jeden anderen da ist. Sie ist eine sehr selbstlose Person, die ich von Anfang an mochte.
Mit Tamlin war es etwas anders. Ich fand ihn von anfang an nett, aber ich konnte ihn lange nicht richtig einschätzen. Irgendwie hatte ich immer das Gefühl, dass er und Feyre nicht zusammen gehören und dass er sei nicht verdient hat. Es war sehr emotional, seine Geschichte zu hören und mitzuerleben, wie der Schmerz ihn verändert hat und am Ende mochte ich ihn dann viel mehr leiden als zu Beginn.
Ihre Verbindung baut sich langsam aber sicher auf und ich konnte zum Schluss die Gefühle auch nachvollziehen. Ich hatte trotzdem immer das Gefühl, dass mir Rhysand viel sympathischer war und ich habe mir immer gewünscht, dass zwischen Feyre und Rhysand mehr passieren wird. Ihr Pakt hat dem natürlich entgegengewirkt und ich war überrascht, wie lieb er sein kann. Neben Rhysand mochte ich aber auch Lucien, Tamlins besten Freund, sehr gerne. Ich habe seinen Humor geliebt und dass er sich so gut um Feyre gekümmert hat.

Ich kann total verstehen, weshalb so viele Leute die Reihe so sehr lieben. Der erste Band hatte noch ein bisschen Potenzial, aber ich freue mich nun sehr auf Band 2 der Reihe. Ich bin gespannt, ob mich dieser komplett catchen kann. “Das Reich der sieben Höfe 1” bekommt von mir ⭐️⭐️⭐️⭐️,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 30.07.2021

Ein Auftakt, der definitiv Lust auf mehr macht

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Weil sie einen Fae umgebracht hat, wird Feyre von ihrer Familie getrennt und ins Reich der Fae, an den Frühlingshof verschleppt. Obwohl das Reich und die Fae, die ihr dort begegnen, ganz anders zu sein ...

Weil sie einen Fae umgebracht hat, wird Feyre von ihrer Familie getrennt und ins Reich der Fae, an den Frühlingshof verschleppt. Obwohl das Reich und die Fae, die ihr dort begegnen, ganz anders zu sein scheinen, als die Geschichten in der Menschenwelt vermuten lassen, will sie nur eins: weg. Wieder nach Hause. Doch so einfach ist das nicht. Und außerdem kann sie nicht leugnen, dass Tamlin, der Hausherr, etwas Faszinierendes an sich hat ...


Yes, I’m late to the party. Als gefühlt eine der letzten Personen, die Acotar noch nicht kennt, habe ich mich nun auch an die Reihe gewagt. Spoiler habe ich bisher so gut es geht versucht zu umgehen, auch wenn das natürlich nicht vollständig möglich war.

Erst einmal muss ich sagen, dass ich den Schreibstil absolut klasse finde. Ich war sofort drin, er ist sehr angenehm, mit schöner Wortwahl, detailreichen aber nicht zu ausführlichen Beschreibungen, mit vielen Adjektiven, die einem ermöglichen, das Geschehene auch zu sehen, hören, fühlen.
Die Charaktere waren alle auf ihre Weise interessant und fesselnd. Ich hätte nicht immer so gehandelt wie Feyre, aber sie war mir direkt sympathisch und dadurch fiel es mir leicht, sie in der Ich-Perspektive zu begleiten. Sie ist auf jeden Fall kein dümmliches Etwas, das hat mir sehr gut gefallen. Außerdem liebe ich es, wie wir etwas von ihrem Wesen gelernt haben. Ihrer Faszination für Farben und Eindrücke. Das fand ich total schön, gleichzeitig wurde es sprachlich gut umgesetzt. Auch Tamlin und Lucien haben mich beide für sich einnehmen können, sie haben mir total gut gefallen, waren gute Gegenparts und haben gleichzeitig Witz mit reingebracht. Sie alle haben im Laufe der Geschichte einige unterschiedliche Gefühle in mir ausgelöst!

Action gab es natürlich auch, einige gefährliche (Kampf-)Szenen und gerade zum Ende hin wurde das dramatischer und extremer. Die erste Hälfte war das Buch eher ruhig und bedächtig. Mir war es teilweise fast ein bisschen zu ruhig, meist würde ich wohl sagen, dass mir nicht genug passiert. Hier konnte ich das aber verzeihen, weil es trotzdem schön geschrieben war und die Entwicklung zwischen Feyre und Tamlin (zwar teilweise echt langsam), aber sehr gefühlvoll und realistisch war. Gegen Ende, als das Drama seinen Lauf nahm, ging dann alles Schlag auf Schlag und da konnte man die Seiten dann auch gut inhalieren.


Mich hat Band 1 von Das Reich der sieben Höfe auf jeden Fall überzeugt, der Schreibstil ist super, die Welt hat so viel Potenzial und die Charaktere interessieren mich sehr. Es gibt 4 - 4,5 Sterne und ich freue mich auf mehr!

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Veröffentlicht am 22.06.2021

Auftakt einer neuen Lieblingsreihe

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Worum geht es?
Nachdem Feyres Familie all ihren Reichtum verloren hat und nun in Armut lebt, fühlt sich Feyre als jüngste Tochter dafür verantwortlich, jagen zu gehen, um ihren Vater sowie ihre beiden ...

Worum geht es?
Nachdem Feyres Familie all ihren Reichtum verloren hat und nun in Armut lebt, fühlt sich Feyre als jüngste Tochter dafür verantwortlich, jagen zu gehen, um ihren Vater sowie ihre beiden Schwestern, die schüchterne Elain und die mürrische Nesta zu versorgen. Der Wald, in dem Feyre jagen geht, grenzt an die Mauer zum Land Prythian, in dem die gefürchteten Fae leben. Als Feyre eines Tages auf der Jagd einen solchen Fae in Gestalt eines Wolfs tötet, erscheint kurz Zeit später ein Biest in ihrem Haus, das sie als Ausgleich für seinen getöteten Freund nach Prythian verschleppt. Dort lernt Feyre das Land und die Fae, vor denen ihr von Kindheit an Angst gelehrt wurde, immer besser kennen. Sind Prythian und die Fae wirklich so schrecklich, wie es ihr beigebracht wurde? Und kommen vielleicht sogar Gefühle ins Spiel?

Wie fand ich das Buch?
Der Anfang erinnerte mich ein bisschen an „Die Tribute von Panem“ mit der jungen Jägerin, die ihre Familie versorgen möchte. Ich fand es unglaublich spannend, Prythian und seine magischen Bewohner kennenzulernen und habe es einfach geliebt, in diese Welt eintauchen zu können. Sarah J. Maas hat einfach einen tollen Schreibstil, der es einem erlaubt sehr tief in die von ihr erschaffene Welt einzutauchen und sich alles bildlich vorzustellen. Den Schreibstil fand ich außerdem sehr flüssig und gut zu lesen, aber dennoch recht anspruchsvoll; für mich jedenfalls perfekt! Auch das Worldbuilding fand ich toll, man lernt Prythian sehr detailliert kennen und es gibt immer neues zu entdecken. Auch die Charaktere waren meiner Meinung nach sehr gut gestaltet, man hatte das Gefühl, sie richtig kennenzulernen, mit all ihren Eigenschaften und auch Macken. Die einzige Ausnahme, die ich hier machen möchte, ist Feyres Vater, der hier leider sehr flach bleibt. Ansonsten zu den Charakteren: Feyre fand ich wirklich toll! Sie ist eine absolute Powerfrau, auch wenn das in diesem Buch manchmal noch verborgen und unterdrückt bleibt. Etwas unverständlich fand ich Feyres Beziehung zu Elain und vor allem zu Nesta und warum Feyre als jüngste der Schwestern alleine für die Jagd verantwortlich ist. Tamlin mochte ich ebenfalls recht gerne, wobei mir sein Beschützerinstinkt teilweise zu viel war und er damit eben die Powerfrau in Feyre etwas unterdrückt hat. Einer meiner Lieblingscharaktere war neben Feyre definitiv Lucien. Ich fand, er wollte immer für das richtige kämpfen und auch seine manchmal etwas freche Art fand ich sehr erfrischend und schön! Rhysand fand ich zunächst ganz schlimm, hatte jedoch auch Mitleid mit ihm und seiner Situation und war am Ende auch richtig neugierig, wie es mit ihm weitergeht. Außerdem gibt es eine toll gestaltete Antagonistin, zu der ich hier jedoch nicht zu viel verraten möchte; sie füllt ihre Rolle aber wirklich toll aus! Nachdem ich zu Beginn erstmal in die Geschichte reinkommen musste, entwickelte sich das Buch zu einem richtigen Pageturner und ich habe teilweise bis tief in die Nacht gelesen und morgens als erstes sofort wieder das Buch in die Hand genommen (wie gut, dass ich Urlaub hatte ). Die Handlung wurde richtig spannend und ich wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Vor allem im letzten Drittel nimmt die Handlung richtig an Fahrt auf und es folgt ein Highlight auf das andere, sodass man nur noch mitfiebert! Ich kann euch wirklich sagen, ich habe beim Lesen geschmunzelt, laut gelacht, kopfschüttelnd „Nein!“ durch die Gegend gerufen und hatte auch Tränen in den Augen.

Mein Fazit:
Mit „Dornen und Rosen“ schafft Sarah J. Maas einen tollen Auftakt für „Das Reich der sieben Höfe“ und bildet eine tolle Ausgangslage für weitere Erlebnisse in Prythian in den Folgebänden. Ich würde das Buch definitiv jedem Fan von High Fantasy empfehlen! Die Reihe ist für mich auf jeden Fall mindestens ein Jahreshighlight und hat sich mit den Folgebänden sogar zu meiner Lieblingsreihe gemausert (und ich hätte nicht gedacht, dass in diesem Leben noch etwas „Die Tribute von Panem“ vom Thron stoßen würde). Ich habe mich in den Schreibstil und das Worldbuilding von Sarah J. Maas verliebt und auch gleich ihre anderen Bücher auf meine Liste gesetzt. Absolute Liebe für diese Reihe!

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