Cover-Bild Das Reich der sieben Höfe – Dornen und Rosen
Band 1 der Reihe "Das Reich der sieben Höfe-Reihe"
(209)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 10.02.2017
  • ISBN: 9783423761635
Sarah J. Maas

Das Reich der sieben Höfe – Dornen und Rosen

Roman | Romantische Fantasy der Bestsellerautorin
Alexandra Ernst (Übersetzer)

Sie hat ein Leben genommen. Jetzt muss sie mit ihrem Herz dafür bezahlen.

Die junge Jägerin Feyre wird in das sagenumwobene Reich der Fae entführt. Nichts ist dort, wie es scheint. Sicher ist nur eins: Sie muss einen Weg finden, um ihre Liebe zu retten. Oder ihre ganze Welt ist verloren.

 

Kennen Sie bereits die weiteren Serien von Sarah J. Maas bei dtv?
»Throne of Glass«
»Crescent City«

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.04.2017

Heiliger Strohsack!

0

Das Buch ist gut, verdammt gut!
Ich liebe Sarah J. Maas Schreibstil und Sprache sehr, sehr gerne und das Buch hat mich in keiner Weise enttäuscht, mehr noch, es hat alle Erwartungen übertroffen! Ich liebe ...

Das Buch ist gut, verdammt gut!
Ich liebe Sarah J. Maas Schreibstil und Sprache sehr, sehr gerne und das Buch hat mich in keiner Weise enttäuscht, mehr noch, es hat alle Erwartungen übertroffen! Ich liebe es und brauche sofort mehr!

Feyre ist ein eigensinniges Mädchen - nicht zu vergleichen mit Aelin! - und das macht sie so unglaublich interessant. Die Umgebung ist sehr bildlich dargestellt und auch die anderen Charaktere versprühen ihren ganzen Charme. Ich habe es wirklich genossen das Buch zu lesen.

Was mich bei der Autorin immer wieder fasziniert ist, wie gut durchdacht sie alles hat. Jedes einzelne Wort in der Story hat eine Bedeutung, selbst wann man sie anfangs nicht erkennt. Es gibt keine "Lückenfüller" alles ist knallhart berechnet. Das Buch hat mich an mehreren Stellen tatsächlich überrascht und mir einen kalten Schauer über den Rücken gejagt! Einfach Großartig!

Zu 1000% weiterzuempfehlen! Kauf es! Lies es! Liebe es! Und warte mit mir gemeinsam auf den zweiten Band!

Cover:
Das Cover hat mich umgehauen! Ich meine wie krass ist denn die Idee eines durchsichtigen Umschlages? Es sieht einfach sooooo gut aus!

Veröffentlicht am 25.04.2017

Das Reich der Sieben Höfe - Sarah J. Maas

0

Meine Meinung:

Auch bei diesem Buch war für mich klar, dass ich es auf jeden Fall lesen werde, denn die Reihe 'Throne of Glass' von der selben Autorin wird ja in den Himmel gelobt. Diese habe ich leider ...

Meine Meinung:

Auch bei diesem Buch war für mich klar, dass ich es auf jeden Fall lesen werde, denn die Reihe 'Throne of Glass' von der selben Autorin wird ja in den Himmel gelobt. Diese habe ich leider noch nicht gelesen, wollte aber von Anfang an bei ihrer neuen Reihe dabei sein. Und das nicht nur, weil das Cover außerordentlich schön ist, da der Schutzumschlag durchsichtig ist, sondern auch weil mich der Klappentext total angesprochen hat. Ich wollte endlich mal wieder etwas Fantasy lesen. Und das habe ich hier auf jeden Fall bekommen.

Die Autorin hat eine unglaublich gut durchdachte Welt erschaffen. Diese Welt wird zum größten Teil von den Fae regiert. Nur ein kleinerer Abschnitt, der durch eine Mauer getrennt ist, wurde den Sterblichen zugeteilt. Zu diesen Sterblichen gehört unsere Protagonistin Feyre. Mit Feyre haben wir eine selbstbewusste, mutige und hilfsbereite Protagonistin bekommen. Mir hat sie das ganze Buch über unglaublich gut gefallen. Ihre Familie steht dauerhaft an erster Stelle und alles was sie tut, tut sie für ihre Mutter, denn ihr hat sie ein Versprechen gegeben.

Und dieses Versprechen versucht sie einzulösen, als sie eines Tages ihre Schuld begleichen muss und sich im Reich der Fae wiederfindet. Ich liebe es, wie die Autorin die 'guten' und 'bösen' Fae charakterisiert hat und sich diese unterscheiden.

Feyre findet sich allerdings bei Tamlin und Lucien wieder und auch die beiden konnten mich von Anfang an begeistern. Gerade Lucien hat einen sehr starken Charakter. Außerdem kann man hier wohl sagen, dass es sich bei Tamlin und Feyre um eine Märchenadaption von 'Die Schöne und das Biest' handelt und es war das erste Mal, dass ich etwas in diese Richtung gelesen habe. Es hat mir aber unglaublich gut gefallen, sodass ich mir mal weitere Märchenadaptionen anschauen werde.

Im letzten Drittel des Buches wurde es dann so richtig spannend, als Feyre auf Amarantha trifft. Ich konnte das Buch kaum mehr aus der Hand legen. Es hatte den 'Ich muss den ganzen Tag auf dem Sofa liegen und lesen'-Effekt. Und für mich macht genau das ein gutes Buch aus! Zwar habe ich das Ende mit Feyre ein wenig vorhergesehen, aber genau das, was passiert ist, war mein Wunsch!



Fazit:

Ich freue mich jetzt schon wahnsinnig doll auf Band 2, der schon Anfang August erscheinen wird. Mich konnte das Buch von vorne bis hinten begeistern und endlich habe ich mal wieder ein überaus gutes Fantasybuch gelesen. Da muss ich wahrscheinlich bald wirklich mal Throne of Glass lesen.

Ganz klare 5 / 5 Glues.

Veröffentlicht am 15.04.2017

Toller Auftakt mit ein wenig Luft nach oben

0

Feyre lebt mit ihrem Vater und ihren Schwestern in ärmlichen Verhältnissen. Durch die Jagd versucht sie das Überleben ihrer Familie zu sichern, doch genau die Jagd wird ihr schließlich zum Verhängnis. ...

Feyre lebt mit ihrem Vater und ihren Schwestern in ärmlichen Verhältnissen. Durch die Jagd versucht sie das Überleben ihrer Familie zu sichern, doch genau die Jagd wird ihr schließlich zum Verhängnis. Eines Nachts tötet sie einen Wolf, der — wie sie später herausfindet — den Fae angehört. Da sie ein Leben genommen hat, wird Feyre von einem anderen Fae in sein Reich verschleppt, wo sie als Strafe nun ihr ganzes Leben verbringen muss. Dort erfährt sie, dass das Land der Fae, aber auch das der Menschen, in großer Gefahr schwebt und nichts so ist, wie sie es eigentlich immer dachte.


Cover: Meiner Meinung nach ein sehr stimmiges Cover mit zahlreichen Details, das auch den Inhalt des Buches widerspiegeln kann.

Meine Meinung: Das Buch habe ich mir gekauft, da es überall auf Bookstagram und Booktube zu sehen war. Ich habe schon länger überlegt die Throne of Glass-Reihe anzufangen, habe mich dann aber entschieden, erstmal mit „A Court of Thorns and Roses“ zu beginnen und wurde auch nicht enttäuscht.

Feyre konnte ich schon zu Beginn des Buches liebgewinnen, da ich einige Parallelen zwischen ihr und mir erkennen konnte. Sie ist ein totaler Familienmensch und würde für ihre Lieben alles riskieren. Obwohl der Schreibstil von Sarah J. Maas sehr flüssig und leicht zu lesen ist, konnten mich die ersten 150 Seiten nicht packen, sodass ich zwischendurch das Buch immer mal wieder weglegen musste. Hier war mir einfach zu wenig Story und zu viele Gedanken der Protagonistin, die für den Verlauf der Geschichte irrelevant waren — zumindest für diesen Teil der Reihe. Schwierigkeiten hatte ich auch dabei mir die Welt vorzustellen. Die Autorin hat es hier nicht geschafft, mir ein richtiges Bild zu vermitteln.

Dies änderte sich aber schlagartig, als Feyre an den Frühlingshof kam. Wo die Autorin zu Beginn an Beschreibungen gespart hat, wurde sie hier umso detaillierter. Auch die Charaktere waren sehr gut ausgearbeitet und hatten alle eine individuelle Persönlichkeit.

Was mir an diesem Buch wirklich extrem gefällt, ist der Genre-Mix, denn nicht nur das Fantasy-Genre ist vertreten, sondern auch das des Young-Adult. Obwohl ich eigentlich nicht so der Fan von Young-Adult bin, haben mir die Sexszenen in „A Court of Thorns and Roses“ sehr gut gefallen. Sie waren nicht übertrieben dargestellt und vor allem waren es auch nicht zu viele.

Richtig an Fahrt nimmt das Buch allerdings erst im letzten Drittel auf, als es darum geht den „Bösewicht“ zu bekämpfen. In den letzten 10 Kapiteln konnte ich es überhaupt nicht mehr weglegen.

Fazit: Dieses Buch ist märchenhaft und brutal zugleich. Man wird ab einem gewissen Zeitpunkt derart in die Geschichte reingerissen, dass man am Liebsten nie wieder aufhören möchte zu lesen. Aufgrund der anfänglichen Schwächen gibt es aber trotzdem einen Stern Abzug.

Veröffentlicht am 15.04.2017

So märchenhaft schön!

0

Sarah J. Maas ist hierzulande kein unbekannter Name mehr. Jeder der auch nur ein wenig mit Büchern zu tun hat, bringt diesen Namen mit außergewöhnlicher junger Fantasy in Verbindung. Und nachdem ich die ...

Sarah J. Maas ist hierzulande kein unbekannter Name mehr. Jeder der auch nur ein wenig mit Büchern zu tun hat, bringt diesen Namen mit außergewöhnlicher junger Fantasy in Verbindung. Und nachdem ich die ersten beiden Bände von der Throne of Glass-Reihe gelesen habe, war ich schon ein wenig vom Maas-Virus infiziert. Und ich habe auch bald vor in der Reihe weiterzulesen.

Doch zwischenzeitlich hat es sich ergeben, dass ich Das Reich der sieben Höfe – Rosen und Dornen (OT: A court of thorns and roses) lesen durfte. Und ich hatte keine großen Erwartungen. Warum? Weil ich durch die Sarah J. Maas-Spezialisten Zeit zu lesen oder Stehlblüten schon ahnte, dass der erste Band gut, aber auch etwas zäh sein kann. Dass der zweite Band, der ebenfalls im dtv (Das Reich der sieben Höfe – Flammen und Finsternis, voraussichtl. ET: 4. August 2017) um so vieles besser wird. Und das hat den Druck schon ungemein genommen. Denn die Erfahrung hatte ich auch mit der Throne of Glass-Reihe. Den ersten Band fand ich gut, aber den zweiten um ein vielfaches besser.

Das Reich der sieben Höfe – Rosen und Dornen hat mir gefallen. Sogar sehr. Deswegen freue ich mich umso mehr auf den zweiten Band. Nachdem die letzten Seiten aus dem Buch nämlich gelesen waren, konnte ich es schon kaum aushalten, dass nun knapp fünf Monate vergehen sollten, bis ich zurück zum Frühlingshof, Feyre und den Fae dürfte. Ich mag gar nicht dran denken.

Diese Geschichte hat es schon in sich. Ich würde nicht behaupten, dass sie perfekt ist. Und ich brauchte so meine Zeit, mich etwas einzugrooven. Der Anfang verlief nämlich sehr lange, sehr unspektakulär. Die ganze Geschichte schien mehr oder weniger vor sich hinzuplätschern, nachdem Feyre von Tamlin zu sich in den Frühlingshof geholt wird, weil sie einen Fae bei der Jagd getötet hat. Man weiß ja zu Beginn, dass zwischen Feyre und Tamlin eine große Liebe entfacht wird, aber bis die auf den Spielplan tritt, vergeht Zeit. Für den Leser, aber auch im Buch. Das wiederum fand ich gut. Auch wenn es gleichbedeutend ist mit einigen Längen im Buch, die man hier und da sicher kürzer und knapper hätte halten können.

Aber im Nachhinein würde ich es anders gar nicht wollen. Denn durch diese kleinen Passagen, in denen eher wenig bis gar nichts passiert und Feyre am Hof einfach nur vor sich hinlebt, entsteht eine Ruhe, die das Reich, in dem sich Feyre befindet, unfassbar gut einfängt und an den Leser transportiert.

Denn was ich besonders ausschlaggebend für meine Begeisterung empfinde, ist, dass dieses Buch im Gesamteindruck etwas unglaublich leichtes, beschwingtes, was ganz zartes und romantisches hat. Und ich meine nicht auf kitschiges Art und Weise. Ich meine die Art Leichtigkeit, die sich wirklich anfühlt wie ein lauer Sommerabend, in denen man mit sich und der Welt einfach im Reinen ist. Eine besondere Magie eines Augenblicks, die in diesem Buch in gewissen Szenen festgehalten und wiedergegeben wurde. Das Märchenhafte in dieser Geschichte ist kaum zu übersehen und ich verstehe nun tatsächlich die Anlehnung an „Die Schöne und das Biest“.

Es gab ein paar Stellen im Buch, die mich unglaublich fasziniert haben. Sarah J. Maas hat mich mit Das Reich der sieben Höfe – Rosen und Dornen aus dem Alltag, aus meiner Menschenwelt, herausgeholt und nach Prythian, der Fae-Welt, entführt. Und es hat sich gut angefühlt. Das lag aber auch an der Fähigkeit der Autorin die Worte klar platziert an den richtigen Stellen zu setzen, um eine ganz eigene und doch wundervolle Atmosphäre zu schaffen. Ich bin davon immer noch geplättet und begeistert. Und auch die Charaktere von Feyre, Tamlin, Lucien oder mitunter einer der bekanntesten ever – Rhysand – sind ganz eigen, aber auch in sich wieder komplett passend für jeden Part in der Geschichte. Jeder dieser Figuren hat ihre ganz eigene Stimme, ihre ganz eigene Aura, die sich instant bildet, sobald sie im Buch auftauchen.

Aber jede Medaille hat seine zwei Seiten. Und so schön und zauberhaft die Welt der Fae unter anderem auch sein mag, es gibt auch die gefährliche Welt, die düstere und brutale Seite der Fae. Und das rundet die Geschichte, die ganze Welt, ab. Macht sie für mich zu etwas Besonderem. Denn wenn es nur eitel Sonnenschein in diesem Buch gäbe, wäre es wohl kaum bei den Lesern so beliebt.

So schön und leicht ich die ersten zwei Drittel des Buches auch fand, das letzte Drittel konnte eine ordentliche Steigerung in fast allen Bereichen verzeichnen. Charakterentwicklung, Emotion, Plotentwicklung etc. Wer bis dahin Spannung und Action vermisst hat, der findet nun Befriedigung. Ich habe mit Feyre gelitten. Und gekämpft. Es war echt haaresträubend und meinen Respekt an die Autorin. Diese Intelligenz und die Entwicklung der Charaktere – einfach nur wow! Wow!

Ein bisschen Kritik muss ich dann aber doch noch loswerden. So gern ich Feyre auch mag, ich hab das Mädel echt ins Herz geschlossen, denn sie ist eine Kämpferin. Die schluckt Scheiße und Morast und geht über Grenzen und darüber weit hinaus, um für ihre Familie oder später auch für Tamlin zu kämpfen. Ich liebe sie. ABER: Sie hatte auch zu Beginn einen Hang dazu sich ein bisschen im Kreis zu bewegen, was ihre Gedanken anging. Und auch ihre Unbelehrbarkeit (ich sage nur Frühlingszeremonie) in x-facher Ausführung, hat mich manchmal kurz an ihrem gesunden Menschenverstand zweifeln lassen. Aber Feyre trägt ihr Herz auf der Zunge und das zielt nach vorne. Immer.

Und mag ich dieses angedeutete Love-Triangle gegen Ende hin? Ich weiß es nicht. Ich wäre ja mal dafür, dass das nicht immer wieder auftaucht in letzter Zeit bei fast jedem Buch, aber in der Hinsicht könnte es mir echt Spaß machen. Denn die Autorin hat ein Händchen für einschlägige Szenen. Und die beiden Herren in dem Triangle sind charakterlich gut auseinanderzuhalten. Ja, das könnte spaßig werden. Und anstrengend. Wie immer.


FAZIT

Das Reich der sieben Höfe – Rosen und Dornen von Sarah J. Maas hat mich überzeugt. Es bietet einen sehr guten Auftakt, der definitiv Lust auf mehr und vor allem Band 2 macht. Das Buch bietet einen großartigen Erzählstil, eine permanent stimmige Atmosphäre, fantastische Bilder und eine Sogwirkung, die nicht loslässt. Auf gewisse Längen hätte ich verzichten können, aber insgesamt ist es einfach top!

Veröffentlicht am 04.04.2017

Die perfekte Mischung aus berührender Romantik, unfassbarer Magie und eiskalter Spannung

0

Seit ihre Mutter gestorben und ihre Familie verarmt ist, liegt das Schicksal ihrer beiden Schwestern und ihres Vaters in Feyres Händen. Ausgerüstet mit Pfeil und Bogen treibt es die junge Jägerin mit jedem ...

Seit ihre Mutter gestorben und ihre Familie verarmt ist, liegt das Schicksal ihrer beiden Schwestern und ihres Vaters in Feyres Händen. Ausgerüstet mit Pfeil und Bogen treibt es die junge Jägerin mit jedem Tag tiefer in den düsteren Wald, um Nahrung für ihre Familie zu erlegen. Als sie eines Tages plötzlich einem riesigen Wolf begegnet, kann sie der einmaligen Chance nicht widerstehen: Allein sein Fell wird genügend Geld einbringen, um sie alle durch den eisigen Winter zu bringen. Doch mit dem abgeschossenen Pfeil besiegelt Feyre ein Schicksal, das abscheulicher für sie nicht sein könnte. Der Wolf war in Wahrheit ein Fae, eines jener verhassten magischen Wesen aus den alten Erzählungen. Um ihre Schuld für den Mord an ihm zu begleichen, wird Feyre in ein sagenumwobenes Reich entführt, indem sie bis zu ihrem Lebensende verweilen soll. Feyre weiß: Sie muss fliehen, so schnell sie kann. Doch im Reich der Fae ist nichts so, wie es scheint …

Mit der Geschichte um Feyre und Tamlin hat Sarah J. Maas in den USA einen absoluten Hype ausgelöst. Verdient? Und ob! Obwohl „Das Reich der sieben Höfe“ mit 480 Seiten durchaus schon als Schmöker bezeichnet werden kann, liest sich die Geschichte dank des tollen Schreibstils mitreißend und schnell. Beinahe scheint es, als würden die High Fae ihre Magie durch das bedruckte Papier hindurch wirken und so einen Bannzauber heraufbeschwören, der es unmöglich macht, mit dem Lesen aufzuhören! „Dornen und Rosen“ ist ein fesselnder Auftakt ganz a la Sarah J. Maas: mit großartigen Charakteren, einem abwechslungsreichen Plot und jeder Menge Emotionen, die noch lange nach der letzten Seite nachhallen.