Cover-Bild Das Reich der sieben Höfe – Dornen und Rosen
Band 1 der Reihe "Das Reich der sieben Höfe-Reihe"
(209)
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22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 10.02.2017
  • ISBN: 9783423761635
Sarah J. Maas

Das Reich der sieben Höfe – Dornen und Rosen

Roman | Romantische Fantasy der Bestsellerautorin
Alexandra Ernst (Übersetzer)

Sie hat ein Leben genommen. Jetzt muss sie mit ihrem Herz dafür bezahlen.

Die junge Jägerin Feyre wird in das sagenumwobene Reich der Fae entführt. Nichts ist dort, wie es scheint. Sicher ist nur eins: Sie muss einen Weg finden, um ihre Liebe zu retten. Oder ihre ganze Welt ist verloren.

 

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.02.2017

einfach nur toll

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Nachdem ihr Vater alles verloren hat und Feyre ihrer Mutter am Sterbebett versprochen hat, sich um ihre Familie zu kümmern, ist Feyre so etwas wie das Familienoberhaupt, unfreiwillig. Sie sorgt dafür, ...

Nachdem ihr Vater alles verloren hat und Feyre ihrer Mutter am Sterbebett versprochen hat, sich um ihre Familie zu kümmern, ist Feyre so etwas wie das Familienoberhaupt, unfreiwillig. Sie sorgt dafür, dass etwas zu essen auf dem Tisch kommt, denn die Zeiten sind hart und der Winter sehr kalt. Bei einem ihrer Jagdausflüge tötet sie einen Wolf, der sich im Nachhinein als Fae herausstellt. Jetzt taucht ein anderer Fae auf und nimmt sie als Ausgleich mit ein sein Reich, ein Leben für ein Leben. Feyre ist todunglücklich und will am liebsten wieder zurück und schmiedet bereits Fluchtpläne. Nur scheint eine Flucht ausweglos und Feyre findet sich langsam damit ab, dass sie für immer bei den Fae bleiben muss.

Nachdem ich bisher schon so viel Gutes über dieses Buch hier gehört habe, wollte ich es auch unbedingt lesen. Schon der Klappentext spricht mit total an und ich wurde nicht enttäuscht, denn dies ist eins dieser Bücher, bei dem man schon am Anfang weiß, dass es ein Highlight wird.
Es handelt sich übrigens um den 1. Teil einer vierteiligen Reihe. Erzählt wird die Handlung aus der Sicht von Feyre in der Ich-Perspektive. Die Autorin mischt hier Märchenelemente aus Die Schöne und das Biest mit High Fantasy, was mir sehr gut gefallen hat. Dazu kommen dann noch die Intrigen an den Höfen der Fae und fertig ist die perfekte Unterhaltung. Teilweise ist die Geschichte recht blutig und brutal und ich würde fast eine Altersempfehlung ab 16 Jahren aussprechen.
Feyre ist trotz ihres jungen Alters ein starker Charakter, eine richtige Kämpferin. Ihre Familie bedeutet ihr alles und sie tut alles für sie. Da die Handlung aus ihrer Sicht erzählt wird, wird sie dem Leser sehr nah gebracht und man fiebert mit ihr mit. Feyres Situation wirkt anfangs aussichtslos, aber die Autorin hat es geschafft, mich immer wieder zu überraschen, in dem sie der Handlung eine völlige andere Richtung gibt. Liebe spielt eine sehr wichtige Rolle, aber ich werde hier so wenig wie möglich verraten, damit ihr euch so richtig überraschen lassen könnt.

Auch wenn das hier der 1. Teil einer Reihe ist, gibt es keinen Cliffhanger (zum Glück), aber viele Fragen bleiben offen. Ich hoffe, wir müssen nicht so lange auf die Fortsetzung warten. Das Buch ist mein neues Monatshighlight und bekommt natürlich die volle Punktzahl.

Veröffentlicht am 13.02.2017

Der beste Fantasyroman, den ich seit Langem gelesen habe !!

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Meinung:
Dieses Buch ist und war SO GROßARTIG und schön, ich möchte fast in Tränen ausbrechen, weil ich es schon zu Ende gelesen habe. Im Moment sitze ich hier und ziehe sogar ernsthaft in Erwägung, ob ...

Meinung:
Dieses Buch ist und war SO GROßARTIG und schön, ich möchte fast in Tränen ausbrechen, weil ich es schon zu Ende gelesen habe. Im Moment sitze ich hier und ziehe sogar ernsthaft in Erwägung, ob ich es nicht mal mit der englischsprachigen Ausgabe von Band 2 versuchen soll, weil ich mich einfach nicht von Feyre, Tamlin und dem Reich der sieben Höfe lösen und einfach in ein neues Buch und eine neue Geschichte abtauchen kann.

"Das Reich der sieben Höfe" beginnt mit einer Szene, in der wir die 19-jährige Feyre dabei erleben, wie sie sich im eiseskalten Winter auf die Jagd macht, um das Überleben ihrer undankbaren Familie zu sichern.
Als sie einen goldäugigen Wolf erlegt, ahnt sie nicht welch weitreichende Konsequenzen dies hat.
Denn sie hat ein Leben genommen, das den Fae gehörte. Jenen magischen, elfengleichen Wesen, die hinter der großen Mauer im Wald leben und die den Menschen regelrecht verhasst sind. Die Fae fordern Vergeltung und so ist Feyre gezwungen, den Rest ihres Lebens im Reich jenseits der Mauer zu verbringen, wo sie nicht nur ihr Herz verliert, sondern auch in den Mittelpunkt einer uralten Fehde rückt.

Sarah J. Maas hat eine unglaubliche Gabe, mich in eine mir völlig fremde Welt zu ziehen und mich gar nicht mehr loszulassen. Ich fühlte mich bereits nach wenigen Seiten voll und ganz mit Feyre verbunden und hab mich an ihrer Seite zu jeder Zeit wohl gefühlt, auch wenn ich mit ihr durch sehr sehr finstere Täler gehen musste. Sie ist mutig und taff, voller Entschlossenheit und eine Kämpferin wenn es darum geht jene zu retten, die sie liebt. Sie steht über ihren Ängsten und hat verdammt viel Biss.

Doch nicht nur Feyre hat es mir angetan, auch alle anderen Charaktere sind großartig ausgearbeitet und wachsen dem Leser sehr schnell ans Herz. Da ist Tamlin, dessen Volk unter einem üblen Fluch leidet. Wenn er nicht gerade in Gestalt eines echten Biests um sich schlägt, dann ist er sehr in sich gekehrt, wirkt immer irgendwie bedrückt und niedergeschlagen, versucht jedoch sein Bestes um Feyre das Leben so angenehm wie möglich zu machen.

Lucien, sein Freund und Botschafter hingegen ist ein absolutes Schlitzohr. Er begegnet Feyre zunächst mit Argwohn und ja, beinahe schon Hass, doch sie bewährt sich und schlägt verbal durchaus zurück wenn er mal wieder eine spitze Bemerkung macht. Dies scheint ihm zu imponieren und so entwickelt er sich zu einer sehr treuen Seele.

Mein persönlicher Held allerdings und ein ganz typischer Antagonist, ist aber wohl Rhys !!! Man möchte ihn hassen, mit jeder Faser seines Körpers, aber man kann nicht. Warum das so ist, werde ich Euch allerdings nicht verraten.

Die Handlung erinnerte auch mich, wie so viele andere Leser, zunächst sehr an "Die Schöne und das Biest", entwickelt sich dann aber doch ganz anders, so das es in meinen Augen nur noch sehr wenige Parallelen gab. Sarah J. Maas verwebt ganz geschickt eine bewegende und wirklich herzzerreißende Romanze mit einer ordentlichen Portion Düsternis und Magie, bestickt das Ganze mit actiongeladener Spannung und rundet alles mit einer Prise Humor ab.
Ihr Schreibstil ist flüssig zu lesen und reißt dich einfach von Anfang bis Ende mit. Ich habe ja weiter oben schon geschrieben, das ich irgendwie gerade nicht bereit bin mich von ihr zu lösen. Ihr Weltenentwurf ist genial und ihre bildgewaltigen Beschreibungen sorgten dafür, das ich mich voll und ganz in dieser fremden Welt mit all ihren skurrilen und auch gruseligen Wesen verlieren konnte.

Was mir außerdem sehr sehr gut gefallen hat, ist, das dieser Auftakt ganz ohne einen blöden Cliffhanger auskommt. Den braucht es auch nicht, denn als Leser bin ich so gefangen, das ich auch so kaum erwarten kann, wie sich die Geschichte weiterentwickelt und welchen Gefahren Feyre noch trotzen muss.

Bevor ich zum Ende komme, möchte ich auch kurz noch etwas zum Cover sagen. So viele Leser und Blogger hatten sich im Vorfeld über das Cover mit dem Vogel beschwert. Jetzt habe ich gesehen, das der Verlag es tatsächlich noch einmal verändert und den Vogel weggenommen hat. Ganz ehrlich ? Ich finde, das er fehlt. Mir hat das Cover schon vom ersten Moment an unglaublich gut gefallen, das Mädchen hat etwas Lockendes und Geheimnisvolles an sich und der Vogel symbolisiert für mich die Freiheit, um die es in der Geschichte unter anderem geht.

Aber nun gut, mit oder ohne Vogel, ist das Cover der Clou, denn der mit Zweigen und Rosenblütenblättern bedruckte Schutzumschlag ist durchsichtig und erzeugt eine absolut einzigartige Optik. Lediglich das Mädchen ist direkt auf dem Buch aufgedruckt. So hat das Ganze eine Art 3D Effekt. Sehr sehr gelungen.

Fazit:
"Das Reich der sieben Höfe" ist seit Langem mal wieder ein Fantasyroman, der mich von der ersten Seite fesseln konnte. Die Figuren sind unglaublich lebendig und liebenswert, die Geschichte spannend und herzzerreißend zugleich und der Schreibstil der Autorin ist mitreißend und absolut bildgewaltig.
Für mich hat Sarah J. Maas hier ein echtes Herzensbuch geschaffen und es fällt mir gerade sehr schwer mich von Feyre, Tamlin und dem Reich der sieben Höfe zu lösen !

Highlight No. 2 in diesem noch frischen Lesejahr !!!

Veröffentlicht am 12.02.2017

Eine sehr düstere, gefährliche und dennoch einnehmende Märchenadaption :)

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Die Schreibweise der Autorin empfand ich sehr angenehm, ruhig und sehr bildhaft. Man konnte sich sowohl die Hauptprotagonistin Feyre, als auch alle anderen wichtigen Charkatere im Buch sehr gut vorstellen ...

Die Schreibweise der Autorin empfand ich sehr angenehm, ruhig und sehr bildhaft. Man konnte sich sowohl die Hauptprotagonistin Feyre, als auch alle anderen wichtigen Charkatere im Buch sehr gut vorstellen und verfolgen.

Erzählt wird diese Märchenadaption aus der Sicht von Feyre, welche auf Grund eines fürchterlichen Vergehens bezogen auf ein Abkommen dazu verdammt ist bei den Fae zu leben. Genauer gesagt bei Tamlin, welcher in diesem Fall das Biest in der Geschichte darstellt.

Feyre ist ein sehr starker, eigensinniger und manchmal etwas vorlauter Charakter der nur sehr schwer zu bändigen ist. Sie ist seit sehr jungen Jahren für ihre gesamte Familie zuständig und sorgt dafür, dass alle überleben. Das hat sie über die Jahre hin geprägt und aus ihr ein sehr zurückgezogenes und misstrauisches Wesen gemacht.

Tamlin ist ein sehr verschlossener, gefährlicher und gleichzeitig sehr einfühlsamer Charakter. Man bekommt einige Seiten an ihm zu sehen, wobei man gerade zur Mitte und Schluss hin erfährt dass man seine verschiedensten Seiten gar nicht richtig gesehen hat, da eine Maske bzw. Fluch sie hinter Verschluss gehalten haben. Mich konnte er auf alle Fälle total überzeugen, auch wenn man seine anfänglichen Entscheidungen bezüglich Feyre erst zum Ende der Geschichte hin wirklich vollkommen nachvollziehen konnte.

Lucien ist ein aufgewecktes Wesen, der mich sofort eingenommen hat. Auch er hat so einige schlimme Jahre hinter sich und dennoch gibt er nicht auf und man merkt, dass er gerne bei Tamlin und seinem Volk verweilt, gerne ein Teil von diesem ist. Auch er hat eine traurige und vorsichtige Art, welche jedoch immer mal wieder der Freude und Zuversicht platz macht. :)

Ein weiterer Charakter, der gerade zum Ende hin der Geschichte wichtiger wird ist Rhysand. Er ist so unglaublich schwer einzuschätzen, was ihn jedoch auch wieder sehr speziell und geheimnisvoll macht. Auf der einen Seite finde ich ihn mehr als interessant, doch auf der anderen Seite ist vor ihm mit Sicherheit höchste Vorsicht geboten. Ich denke, er wird in den Folgebänden noch sehr wichtig für die Geschichte sein. :)

Die Umsetzung dieses ersten Bandes empfand ich insgesamt als sehr rund und angenehm. Man merkt natürlich beim Lesen sehr schnell, dass sich die Autorin ungemein an das Märchen „Die Schöne und das Biest“ klammert, dass sehr viele Parallelen aufgebaut werden. Das hat mich beim Lesen aber letztlich nicht allzu sehr gestört.

Aufgebaut ist es teilweise sehr ruhig, erzählend und kann daher an manchen Stellen durchaus mal als etwas langatmiger wahrgenommen werden. Dennoch ist man immer wieder neugierig, in welche Richtung es gehen wird, was die Autorin sich noch ausgedacht hat und ob der Fluch gebrochen werden kann.

Neben dieser ruhigen Weise, gibt es jedoch auch die brutalen, düsteren und mehr als gefährlichen Strecken. Die Autorin lässt auch in dieser Reihe der Gewalt ihren Lauf und bringt somit durchaus auch das Gänsehautgefühl wieder mit ins Spiel.

Das Ende diesen ersten Bandes ist auf der einen Seite abschließend mit dem Märchen „Die Schöne und das Biest“ und doch wieder öffnend für eine weitere Reise von den Charakteren. Ich bin sehr gespannt, was sich die Autorin hierbei noch alles einfallen lassen lässt und wer schlussendlich auf der richtigen und falschen Seite steht.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Das Reich der sieben Höfe“ hat Sarah J. Maas eine sehr düstere, gefährliche und dennoch einnehmende Märchenadaption von „Die Schöne und das Biest“ geschaffen. Der Leser kann sich fallen lassen und zusammen mit Feyre das Geheimnis um Tamlin und seine Volksschaft lösen, viele Gefahren bestehen und gleichzeitig nach und nach die Liebe entdecken.

Veröffentlicht am 28.01.2017

Buch mit Suchtpotential

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Nachdem ich schon die Glass of Throne Reihe von Sarah J. Maas gelesen und lieben gelernt habe, war für mich schnell klar das ich auch das Reich der Sieben Höfe kennen lernen möchte.
Um es schon mal vorweg ...

Nachdem ich schon die Glass of Throne Reihe von Sarah J. Maas gelesen und lieben gelernt habe, war für mich schnell klar das ich auch das Reich der Sieben Höfe kennen lernen möchte.
Um es schon mal vorweg zu nehmen: diese Buchreihe hat jetzt schon Goldstatus bei mir erreicht, denn es hat einfach alles was ich von einem fesselnden Buch verlange. Es ist voller Spannung, Magie, Intrigen, Liebe und einem dunklen Geheimnis.

Es geht darin um Feyre, ein Mädchen was ihre Familie (2 Schwestern, ein Vater, Mutter schon lange tot) durch jagen über Wasser halten muss. Sie nagen am Hungertuch und stehen immer kurz davor zu verenden.
Bei einem ihrer Jagdausflüge erlegt sie einen Wolf , der jedoch ein Fae ist. Kurz darauf erscheint ein Biest, das ihr Leben für das des Wolfes einfordert. Es nimmt sie mit in das Reich der Fae (Totfeinde der Menschen) wo sie den Rest ihres Lebens verbringen muss. Fortan sucht sie einen Ausweg aus ihrer Misere, um zurück zu ihrer Familie zu gelangen. Dabei lernt sie jedoch nach und nach den Frühlingshof immer besser kennen und auch das Biest, welches der High Lord des Frühlingshofes ist und ein dunkles Geheimnis in sich trägt.

Schnell wird dem aufmerksamen Leser gleich klar, dass man diese Geschichte irgendwoher kennt. Es handelt sich um eine neue Interpretation von die Schöne und das Biest. Obgleich man also die Geschichte in Grundzügen kennt, hat es Frau Maas einfach hervorragend verstanden, eine völlig neue Welt neu zu erzählen. Die Schöne in dieser Geschichte ist nicht ganz so schön, sondern einfach nur menschlich. Auch treten diverse Handlungen auf, die man so nicht kommen sah und den Leser das ein oder andere Mal zu überraschen wissen. Die Thematik des Disneyklassikers funktioniert tadellos in der Feenwelt, was nicht zuletzt an den Schreibkünsten der Autorin lag.

Auch die Hauptfiguren sind mir nach und nach ans Herz gewachsen. Feyre ist einfach toll. In Gewissen Zügen erinnerte sie mich an Aelin aus ToG und dennoch war sie kein fader Abklatsch, sondern ganz eigenständig und taff. Es hat Spaß gemacht die Annäherung zwischen dem Biest aka Tamlin und ihr zu lesen. Und obwohl man weiß wohin alles steuert, haben andere Figuren wie der High Lord des dunklen Hofes, Lucien (Botschafter vom Frühlingshof) und die ultimative Böse der Geschichte die komplette Story aufgewertet. Bis zum Schluss habe ich den Atem angehalten und musste immer weiter lesen. Nur 2 Tage habe ich für den Roman gebraucht. Ich wäre schneller gewesen, hätte ich nicht noch andere Pflichten gehabt.

Und das Ende des Romans? Es macht definitiv Lust auf mehr. Auch wenn es in sich recht abgeschlossen war, geht es definitiv weiter. Zum Glück , denn nach ToG hat mich eine Buchreihe von Frau Maas wieder geflasht. Sie versteht ihr Handwerk und ist längst zu einer meiner Lieblingsautorinnen avanciert. Unbedingt lesen!