Cover-Bild The Ivy Years - Bis wir uns finden
Band 5 der Reihe "Ivy-Years-Reihe"
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 31.10.2019
  • ISBN: 9783736311268
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Sarina Bowen

The Ivy Years - Bis wir uns finden

Ralf Schmitz (Übersetzer)

Bist du bereit, die Liebe für ein Geheimnis aufs Spiel zu setzen?

Die junge Schauspielerin Lianne Challice hofft, dass sie am Harkness College endlich ein ganz normales Leben abseits des Presserummels führen kann. Sie will das erste Mal in ihrem Leben richtige Freunde finden, Spaß haben und sich verlieben. Und als sie Daniel "DJ" Trevi kennenlernt, erlebt sie, wie es sich anfühlt, Schmetterlinge im Bauch zu haben. Doch obwohl DJ ihre Gefühle erwidert, versucht er, Lianne auf Abstand zu halten. Denn er hat ein Geheimnis, das er nicht nur vor ihr, sondern vor allem auch vor der Öffentlichkeit verbergen will ...

"Eine Liebesgeschichte voller Emotionen und Zärtlichkeit. Lest sie und verliebt euch, wie es mir passiert ist." KRISTEN CALLIHAN, SPIEGEL -Bestseller-Autorin

Band 5 der IVY-YEARS -Reihe von USA-TODAY -Bestseller-Autorin Sarina Bowen

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.01.2020

Für mich der schwächste Teil

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Ich habe eine Reihe weitergelesen, The Ivy Years - Bis wir uns finden ist der fünfte Band der Reihe von Sarina Bowen. Wer meinen Blog regelmäßig liest, weiß dass ich die Bücher von Sarina Bowen lesen, ...

Ich habe eine Reihe weitergelesen, The Ivy Years - Bis wir uns finden ist der fünfte Band der Reihe von Sarina Bowen. Wer meinen Blog regelmäßig liest, weiß dass ich die Bücher von Sarina Bowen lesen, daher war klar, dass ich auch dieses Buch lesen werde.

Zum Cover muss ich wohl nicht so viel sagen, ich mag es total gerne. Auch wenn ich nicht verstehe, was es mit der Geschichte zu tun hat.
Den Schreibstil von Sarina Bowen mag ich auch sehr gern. Er ist locker, super leicht und zum im Buch verlieren gemacht. Ich bin nur so durch die Geschichte geflogen und hatte sehr viel Spaß beim Lesen.

Für mich ist der fünfte Band bisher der schwächste Band. Das liegt zum größten Teil an Lianne. DJ hat ziemlich viel Platz mit seinem Problem in dem Buch eingenommen, daher kam Lianne etwas kurz. Man hat sie im vierten Band bereits kennengelernt, im fünften Band habe ich dann gehofft und auch erwartet, dass ich mehr über sie erfahren kann.
Denn auch am Ende des Buches war sie vom Charakter her immer noch sehr blass.
Insgesamt passierte auch in der Handlung nicht so arg viel. Irgendwie wusste ich die ganze Zeit, was passieren wird. Für mich etwas zu geradlinig. Ich hätte mir etwas mehr Action und Ups und Downs gewünscht.

Wie gesagt für mich der schwächste Band der Reihe, aber auf keinen Fall schlecht. Auf den dritten Band gespannt, der mir jetzt noch fehlt. Ich mag die Bücher von Sarina Bowen einfach unfassbar gerne.

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Veröffentlicht am 05.01.2020

Etwas Potenzial verschenkt

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Erst vor kurzem habe ich den vierten Band der „Ivy Years“-Reihe von Sarina Bowen beendet und war daher froh, dass ich den fünften Band nahezu nahtlos anschließen konnte. Denn die Liebesgeschichte von Lianne ...

Erst vor kurzem habe ich den vierten Band der „Ivy Years“-Reihe von Sarina Bowen beendet und war daher froh, dass ich den fünften Band nahezu nahtlos anschließen konnte. Denn die Liebesgeschichte von Lianne und DJ wurde dort bereits angedeutet.

Ich war vor allem auf das Leben von Lianne gespannt, denn sie war durchaus die heimliche Heldin des Vorbandes. Als Berühmtheit angelegt hat sie sich als Hackerin, Spötterin und letztlich treue Freundin erwiesen und war daher durchaus ungewöhnlich. Sie nun mal richtig kennenlernen zu dürfen, war daher meine große Hoffnung für den fünften Band. Daher war ich sehr überrascht, dass mich letztlich doch DJ mehr begeistert hat. Über ihn wussten wir noch weniger, aber der Fokus lag unerwartet mehr auf ihm und der Thematik einer falschen Anschuldigung von Missbrauch. Dieses Thema ist wirklich topaktuell und daher kann ich auch absolut nachvollziehen, warum ihm so viel Zeit eingeräumt wurde, aber dadurch hat Liannes Geschichte doch arg gelitten, so dass mein Urteil auch über den fünften Band sehr gemischt ausfällt.

Wenn ich die Charaktere einzeln betrachte, dann muss ich wieder ein Lob aussprechen. Beide haben ein klares Profil und sind in ihrem Denken und Handeln stets nachvollziehbar. Auch zusammen haben sie eindeutig eine süße Chemie, auch wenn diese knisternde Erotik schon im zweiten Mal in Folge nicht so recht entstehen wollte. Es ist eher Marke bieder. Aber wie gesagt, der Fokus lag ganz eindeutig auf DJ, was man schon daran gemerkt hat, dass all seine Familienmitglieder einen Auftritt hatten, während bei Lianne eher alles unter den Tisch gekehrt wurde und sie ihre übliche Interaktion mit Bella hatte. Diesen Band hätte man inhaltlich locker um 100 Seiten mehr ausarbeiten können, denn das Schauspielleben von ihr kam leider viel zu kurz. Ein wichtiger Teil von Liannes Essenz wurde nicht so in den Fokus genommen, wie ich es mir erhofft habe.

Da bei DJ keine Erwartungen waren, war es für ihn natürlich auch leichteres Spiel, mich auf seine Seite zu ziehen, aber man merkte von Anfang an, dass er ein seltenes Exemplar ist. Ein aufmerksamer Zuhörer, ein Gentleman, voller Loyalität und Treue und den inneren Kampf, den er wegen der Anschuldigungen ausfechten musste, konnte ich sehr gut nachvollziehen. Es war relativ schnell deutlich, was sein großes Geheimnis ist, aber das war egal, denn die Thematik war es wert, so ausführlich besprochen zu werden. Es wurde schließlich auch anschaulich dargestellt, welcher juristischer Prozess in Gang gesetzt wird und was es bei den Betroffenen verursacht. Lustigerweise war auch die Eishockeythematik endlich mal wieder richtig präsent und diese wurde gnadenlos ausgenutzt.

Fazit: Der fünfte Band der „Ivy Years“-Reihe hat wunderbare Einzelelemente, sowohl thematisch als auch von den Charakteren her, aber in der Gesamtkomposition passt nicht alles aufeinander, weil für ein wichtiges Thema eine erhoffte Charakterstudie zu kurz kam. Es war also ein Lesevergnügen, aber trotzdem bleibt das Gefühl zurück, dass man hier mehr hätte draus machen müssen.

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Veröffentlicht am 01.01.2020

der letzte Band der Ivy Years Reihe

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Das war mein erster Besuch im Harkness College. Und ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt. Leider habe ich die Vorgänger nicht gelesen. Das hat aber der Lesegenuss keinen Abbruch getan.

Lianne ist ...

Das war mein erster Besuch im Harkness College. Und ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt. Leider habe ich die Vorgänger nicht gelesen. Das hat aber der Lesegenuss keinen Abbruch getan.

Lianne ist Schauspielerin und studiert am Harkness College. Sie möchte sich ein zweites Standbein neben der Schauspielerein schaffen und lernt fleißig für ihre Kurse. Sie schwärmt für DJ, der bei den Eishockeyspielen die Musik auflegt. Die beiden fühlen sich zu einander hingezogen. Doch ein großes Geheimnis droht die beiden zu entzweien.

Die Autorin entführt uns in das altehrwürdige Harkness College. Ihre detaillierten Beschreibungen und ihre liebevolle Ausarbeitung der Charaktere, spürt man in jeder Seite. Ich fand sehr gelungen wie Lianne und DJ sich annähern. Langsam und unaufgeregt, authentisch und liebevoll. Eine überzeugende Liebesgeschichte.

Ein wenig hat mir die Spannung gefehlt. Aber wie mir scheint passt diese liebevolle, ruhige Geschichte zu den beiden Charakteren Lianne und DJ.

Am besten hat mir Bella gefallen und der Zusammenhalt der Eishockey-Jungs fand ich auch fantastisch.

Fazit:
Eine ruhige romantische Liebesgeschichte zum einfach mal fallen lassen und abschalten.

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Veröffentlicht am 29.12.2019

plätschert vor sich hin mit zu wenig Tiefe

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„Meistens mache ich mein seltsames Leben für diesen Mangel an Erfahrung verantwortlich, aber in Wahrheit fehlt mir lediglich der nötige Mut.“
(Lianne in Ivy Years 5)

Worum geht’s?

Einmal eine normale, ...


„Meistens mache ich mein seltsames Leben für diesen Mangel an Erfahrung verantwortlich, aber in Wahrheit fehlt mir lediglich der nötige Mut.“
(Lianne in Ivy Years 5)

Worum geht’s?

Einmal eine normale, junge Frau zu sein. Das ist der Wunsch von Schauspielerin Lianne und der Grund, wieso sie sich am Harkness College eingeschrieben hat. Freunde finden, Party besuchen, Spaß haben. All das ist ihr bisher verwehrt geblieben, in einem Leben zwischen Rampenlicht und Dreharbeiten. Als sie Daniel, von allen nur DJ genannt, trifft, verliebt sie sich das erste Mal so richtig. Doch DJ scheint sie immer wieder zurückzuweisen. Denn er hat ein Geheimnis, was sein Leben für immer verändern kann, ein Geheimnis, was niemand erfahren soll. Wird er dafür die Liebe zu Lianne opfern?

Ivy Years – Bis wir uns finden ist Band 5 der Ivy-Years-Reihe. Das Buch ist in sich geschlossen und kann ohne Vorkenntnisse gelesen werden, es empfiehlt sich jedoch, zumindest Band 4 gelesen zu haben, um einfacher ins Geschehen zu finden.
Schreibstil / Gestaltung

Das für die Reihe typische Cover mit gemalten Blumen ist dieses Mal in einem hübschen Blauton gehalten. Es gefällt mir sehr gut, gibt zugleich aber keinen Hinweis darauf, welcher Teil der Reihe es ist, nicht einmal auf der Rückseite. Da alle Bücher abgesehen vom Untertitel und der Farbe identisch aussehen, ist der Wiedererkennungswert zwar hoch, zugleich ist man aber auch verwirrt.

Die Geschichte entwickelt sich chronologisch, teilweise mit kleineren Zeitsprüngen, die nicht gesondert ausgewiesen werden, sondern sich teilweise nur aus dem Kontext ergeben. Die Geschichte wird sowohl durch Lianne als auch DJ in der Ich-Perspektive erzählt. Der Schreibstil der Autorin ist recht angenehm, jung und oftmals umgangssprachlich. Das Buch ist recht gut lesbar und lässt ohne große Anstrengung auch länger durchlesen. Die Autorin hat eine unverkennbare Vorlieben für das Wort „Kleines“, anders ist die inflationäre Nutzung nicht zu erklären. Im Buch ist sexueller Content in schwacher Dosierung enthalten.

Mein Fazit

Ivy Years 5 ist mein erstes Buch aus der Ivy Years Reihe und auch mein erstes Buch von der Autorin. Nach vielen Jubelstürmen auf allen Seiten wollte ich mit Ivy Years 5 starten, da mich der Klappentext sehr angesprochen hat und ich die Idee einer bekannten Schauspielerin auf dem College interessant fand. Am Ende versprach der Klappentext mir zu viel und ich bleibe etwas ratlos zurück. Zumindest das „Kleines“ von DJ hat sich in meinen Kopf gebrannt. Aber der Rest?

Lianne hat sich absichtlich das recht kleine College Harkness ausgesucht, weil sie dachte, hier in Ruhe studieren zu können. Daraus wird jedoch nichts, denn immer wieder machen sich Kommilitonen über sie lustig, drücken ihr Sprüche rein und nehmen sie nicht ernst. Zudem wird sie andauernd angesprochen für Fotos und von Paparazzi verfolgt. Daher flüchtet sie am liebsten in ihre Videospielwelt, wo sie vorgeben kann, jemand anderes zu sein. Selten kann ihre Mitbewoherin Bella sie überzeugen, irgendwohin mitzukommen. Doch eines Abends bei einem Ausflug in ein Pizzalokal trifft sie wieder auf DJ, der ihr Herz höherschlagen lässt. Zwischen den beiden herrscht eine Anziehung, aber DJ stößt Lianne immer wieder weg. Verletzt und traurig, aber zugleich hoffnungsvoll versucht Lianne immer wieder, DJ zu durchschauen. Doch dank eines Vorfalls vor einigen Monaten und den hieraus resultierenden Folgen hat DJ Zukunftsängste und traut sich nicht, sich auf Lianne einzulassen. Wird Lianne sein Herz noch gewinnen können oder wird DJs Vergangenheit die Gefühle im Keim ersticken, bevor etwas Schönes daraus werden kann?

Ivy Years 5 ist für mich ein Buch mit viel verschenktem Potenzial und zu wenig Gedanken. Die Geschichte wirkt vor allem am Anfang, als hätte die Autorin nicht so ganz gewusst, was sie vorhat. Man stolpert direkt ins Geschehen, Lianne hat schon Gefühle für DJ, DJ schon für Lianne, dann beginnt ein regelrechter Eiertanz und ich habe mich die ganze Zeit gefragt: Wann passiert denn endlich einmal was? Das erste Drittel besteht gefühlt nur aus Lianne, ihre Vorliebe für Computerspiele (das wird teils verhältnismäßig ausufernd geschildert), hier ein Pizzaabend, dort ein Eishockeyspiel, hier eine Vorlesung. Es dauert wahnsinnig lange, bis ich das Gefühl hatte, angekommen zu sein. Es waren von Anfang an zu viele Namen, zu wenig Handlung und zu viele Längen. Erst im letzten Drittel des Buches wurde das besser. Man braucht enormes Durchhaltevermögen.

Zu Lianne und DJ kann ich gar nicht so viel sagen, weil ich das Gefühl hatte, sie nicht richtig kennenlernen zu dürfen. Lianne wirkt von Anfang an sehr nachdenklich und fast schon etwas depressiv. Sie spielt sehr viel online, wo sie einfach sie selbst sein darf und niemand weiß, dass sie eigentlich berühmt ist. Auf dem Campus ist das Leben für sie schwer, ihr Manager kümmert sich nur ums Geld und nicht um ihre Bedürfnisse. Das alles wird aber immer nur sehr beiläufig eingeflochten und geht im Gesamtkontext regelmäßig unter. So wird sie zB auch von einem Paparazzo gejagt, der dann aber auch einfach wieder aus der Geschichte verschwindet. DJs Dasein beschränkt sich gefühlt auf das DJ-Sein, sein Geheimnis und seine Interaktion mit Lianne. Er wirkt sehr zurückhaltend, die Last seines Geheimnisses nimmt ihn mit und beeinflusst die Beziehung zu Lianne. Aber alles in allem hatte ich einfach das Gefühl, die beiden zu wenig zu kennen. Dabei helfen die vielen Randcharaktere, die allesamt auch nur beiläufig mitspielen, ebenso wenig. Fast wirkt es so, als würden Liannes Probleme und DJs Geheimnis zwei getrennte Storylines sein, die nur zufällig in einem Buch gelandet sind.

Was mich allerdings überrascht hat, war die Thematik um DJs Geheimnis. Ich hatte mich recht viel gerechnet, mit so einem Hintergrund jedoch nicht. Es ist ein schwieriges Thema, was jedoch vor allem in Amerika an den Colleges durchaus Relevanz hat und zum Mitdenken anregen dürfte. Die Auflösung und Erklärung hat mir ganz gut gefallen und war nachvollziehbar, jedoch wurde im Anschluss das Thema abgesehen von einer Email irgendwie begraben. Das fand ich schade. Ich hätte gern etwas mehr Reflexion am Campus für die Thematik gehabt. Gleiches gilt rund um Liannes Problem. Man merkt, dass sie unzufrieden mit ihrem Leben im Rampenlicht ist, ihr Manager zeigt sich immer wieder als Vollkatastrophe, ihre Wünsche werden nicht respektiert. Das ist alles Stoff für eine kritische Auseinandersetzung, die meiner Meinung nach jedoch ausblieb. Alles wirkt angerissen und so hingeknallt. Der Twist am Ende mit Liannes weiterer Zukunft war für mich irgendwie zu platt und zufällig, viel zu idealistisch. Ich hatte während des ganzen Buches das Gefühl, mehr über Liannes Vorliebe für Musik und ihrem Spaß am „DJ sein“ zu erfahren, als über ihre beruflichen Probleme und Wünsche.

Insgesamt ist Ivy Years 5 ein Buch, was mir nicht besonders in Erinnerung bleiben wird. Es war ein Buch mit viel Potenzial, was aber wenig genutzt wurde. Die Geschichte plätscherte so vor sich hin, ich musste mich immer wieder zum Weiterlesen motivieren und die Beziehungsentwicklung war irgendwie von 0 auf 100, nur um dank DJs Geheimnis immer wieder gestoppt zu werden. Das Buch hatte oftmals Längen und phasenweise gar keine Tiefe. Nach hinten heraus wird es zwar etwas besser, hier wird aber etwas zu schnell abgehandelt und alles zu sehr glattgebügelt. Ivy Years 5 ist kein Highlight, aber auch kein Totalausfall.

[Diese Rezension basiert auf einem Rezensionsexemplar, das mir freundlicherweise vom Verlag überlassen wurde. Meine Meinung ist hiervon nicht beeinflusst.]

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Veröffentlicht am 19.12.2019

Wir freuen uns schon auf neue Bücher von Sarina Bowen!

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Titel: The Ivy Years - Bis wir uns finden
Autor: Sarina Bowen
Verlag: LYX
Preis 12,90€





Inhalt:

Bist du bereit, die Liebe für ein Geheimnis aufs Spiel zu setzen?

Die junge Schauspielerin Lianne ...

Titel: The Ivy Years - Bis wir uns finden
Autor: Sarina Bowen
Verlag: LYX
Preis 12,90€





Inhalt:

Bist du bereit, die Liebe für ein Geheimnis aufs Spiel zu setzen?

Die junge Schauspielerin Lianne Challice hofft, dass sie am Harkness College endlich ein ganz normales Leben abseits des Presserummels führen kann. Sie will das erste Mal in ihrem Leben richtige Freunde finden, Spaß haben und sich verlieben. Und als sie Daniel "DJ" Trevi kennenlernt, erlebt sie, wie es sich anfühlt, Schmetterlinge im Bauch zu haben. Doch obwohl DJ ihre Gefühle erwidert, versucht er, Lianne auf Abstand zu halten. Denn er hat ein Geheimnis, das er nicht nur vor ihr, sondern vor allem auch vor der Öffentlichkeit verbergen will ...

Meine Meinung:

"The Ivy Years - Bis wir uns finden" ist der fünfte und vorerst auch der letzte Band der "The Ivy Years" Reihe. Ich mochte bisher alle Bücher sehr gerne und finde es gleichzeitig Schade, dass es nun vorbei ist, aber freue mich bereits schon auf weitere Bücher von Sarina Bowen.

Das Cover von dem Buch finde ich, wie bereits bei den 4 Vorgängern sehr gut. Ich liebe die Blumen und die Schriftart des Titels, dabei muss ich immer direkt an ein College denken, was ja auch sehr passend ist. Außerdem sehen alle Bücher wenn sie im Regal nebeneinander stehen einfach super aus.

Ich liebe einfach nur Sarina Bowen's Bücher. Ihr Schreibstil ist unglaublich gut und auch wenn ich manchmal an der ein oder anderen Stelle etwas auszusetzen habe, so kann ich nur durch ihre Art zu schreiben nicht aufhören weiterzulesen.

Lianne war mir sehr sympathisch, obwohl ich Bücher mit Schauspielern nicht so sehr mag (einfach weil ich einmal ein Buch gelesen habe, dass mich sehr enttäuscht hat), hat mich dieses Buch doch vom Gegenteil überzeugen können. Außerdem mochte ich sie bereits im 4. Band schon sehr, weswegen ich es toll fand sie hier wiederzutreffen. Lianne möchte über sich hinauswachsen und allen Beweisen, dass sie mehr ist als "nur" eine Schauspielerin und auch etwas im Köpfchen hat.

Auch Daniel "DJ" war mir sehr sympathisch. Er behandelt Lianne, wie jeden Anderen und nicht als wäre sie ein Superstar. Aber auch er hat mit seinen eigenen Problemen zu kämpfen. Es fällt ihm nicht leicht sich Frauen anzuvertrauen, aber Lianne schafft es, dass er ihr vertraut. Er hat ein großes Geheimnis von dem er niemandem erzählen kann. Im Verlauf der Geschichte konnte ich mir allmählich schon denken, was es ist. Als ich dann aber gelesen habe, hat es mich dennoch sehr getroffen. Ich fand es einfach nur grausam, was ihm passiert ist und er tat mir so leid.

Generell kann ich nur sagen, dass ich das Buch wirklich geliebt habe.

Wir können es einfach kaum erwarten bis nächstes Jahr "The Brooklyn Years" und "Never Let me Down" erscheinen.

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