Cover-Bild Gläsernes Schwert (Die Farben des Blutes 2)
Band 2 der Reihe "Die Farben des Blutes"
(30)
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 576
  • Ersterscheinung: 25.07.2018
  • ISBN: 9783551317100
Victoria Aveyard

Gläsernes Schwert (Die Farben des Blutes 2)

Birgit Schmitz (Übersetzer)

Teil 2 der vierteiligen New-York-Times- und Spiegel-Bestseller-Serie DIE FARBEN DES BLUTES

In letzter Sekunde wurden Mare und Prinz Cal von der Scharlachroten Garde aus der Todesarena gerettet. Die Rebellen hoffen, mit Hilfe der beiden den Kampf gegen die Silber-Herrschaft zu gewinnen. Doch Mare hat eigene Pläne. Gemeinsam mit Cal will sie diejenigen aufspüren, die sind wie sie: Rote mit besonderen Silber-Fähigkeiten. Denn auch der neue König der Silbernen, ihr einstiger Verlobter, hat es auf diese Menschen abgesehen. Aber schnell wird klar, dass er eigentlich nur eins will – und zwar um jeden Preis: Mare.

Die spannende Fortsetzung des Bestellers "Die rote Königin" – glasklar, facettenreich, aufregend und schnell.

Band 1: Die rote Königin 
Band 2: Gläsernes Schwert 
Band 3: Goldener Käfig 
Band 4: Wütender Sturm 
Begleitband: Zerschlagene Krone

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.08.2018

Gelungene Fortsetzung wenn man weiter liest

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Klappentext:
In letzter Sekunde wurden Mare und Prinz Cal von der Scharlachroten Garde aus der Todesarena gerettet. Die Rebellen hoffen, mit Hilfe der beiden den Kampf gegen die Silber-Herrschaft zu gewinnen. ...

Klappentext:
In letzter Sekunde wurden Mare und Prinz Cal von der Scharlachroten Garde aus der Todesarena gerettet. Die Rebellen hoffen, mit Hilfe der beiden den Kampf gegen die Silber-Herrschaft zu gewinnen. Doch Mare hat eigene Pläne. Gemeinsam mit Cal will sie diejenigen aufspüren, die sind wie sie: Rote mit besonderen Silber-Fähigkeiten. Denn auch der neue König der Silbernen, ihr einstiger Verlobter, hat es auf diese Menschen abgesehen. Aber schnell wird klar, dass er eigentlich nur eins will – und zwar um jeden Preis: Mare.

Nach diesem spannungsgeladenen und offenen Ende vom ersten Band, musste der zweite Teil echt schnell her. Dieser hat mir um einiges besser gefallen als der erste. Vor allem die Freude das Mare und Cal gerettet wurde von einer Scharlachroten Garde, dessen Mitglied auch der Bruder von Mare ist.
Diesmal gelang man schneller zu den Ereignissen die wirklich interessant sind ohne viele umschweife wie beim ersten Band. Man braucht vielleicht ein wenig um sich mit der Anführerin der Scharlachroten Garde anzufreunden aber am Ende klappt auch dies. Zu dem erkennt man nun wie krank der kleine Bruder von Cal wirklich ist und das reine Böse von seiner Mutter geerbt hat. Dabei hat er noch immer ein bessenhaftes Interesse an Mare. Auch hier lässt das Ende uns voller Fragen zurück und man muss einfach weiter lesen um diese Aufregung zu stillen.

Veröffentlicht am 24.07.2018

Zweifel über Zweifel

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Nachdem Mare und Prinz Cal knapp dem Tode entrunnen sind, müssen sie sich nun in der Scharlachroten Garde zurechtfinden. Schon bald zeigt es sich, dass die Rebellen ihre eigenen Pläne verfolgen, um die ...

Nachdem Mare und Prinz Cal knapp dem Tode entrunnen sind, müssen sie sich nun in der Scharlachroten Garde zurechtfinden. Schon bald zeigt es sich, dass die Rebellen ihre eigenen Pläne verfolgen, um die Silbernen zu stürzen. Mare unterdessen versucht mit Cal andere Neublüter, Rote wie sie mit silbernen Fähigkeiten, zu finden und zu rekrutieren. Dabei steht ihre grösste Herausforderung vor ihnen: Maven zu besiegen.

Diese Fortsetzung der Reihe "Farben des Blutes" schliesst unmittelbar an den ersten Band an. Das gefiel mir sehr, man ist sogleich wieder voll in der Erzählung. Diese erschien mir spannend, besonders die bildreiche Beschreibung der Kämpfe und der einzelnen Fähigkeiten der Neublüter. Auf lange Sicht waren einzig Mares Dauerzweifeln etwas mühsam, obwohl sie zur Erzählung gut passen.

Mein Fazit: Eine gelungene, actionreiche Fortsetzung mit vielen Wendungen, aber zuvielen Dauerzweifeln.

Veröffentlicht am 17.04.2018

Weder Rot noch Silbern, aber stärker als Beide

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Nachdem sie mit Mühe und Not der Arena entkommen konnten, schließen sich Mare und der gefallene Prinz den Rebellen der Roten Garde an. Doch auch der Frieden hier hält nicht lange, denn Mares Fähigkeiten ...

Nachdem sie mit Mühe und Not der Arena entkommen konnten, schließen sich Mare und der gefallene Prinz den Rebellen der Roten Garde an. Doch auch der Frieden hier hält nicht lange, denn Mares Fähigkeiten verbreiten auch unten Ihresgleichen Angst und Misstrauen. Gleichzeitig macht der neue König Jagd auf die Roten mit besonderen Fähigkeiten. Mare macht sich auf den Weg so viele zu retten wie sie kann, um eine Armee gegen den neuen König aufzubauen und eine neue Ära einzuleiten.

Das "gläserne Schwert" ist der zweite Band der Reihe um Mare, die Rote mit den silbernen Fähigkeiten. Die charakterliche Entwicklung die Mare durchmacht, nachdem sie so viel Verrat ertragen musste, ist fast erschreckend. Das unbeherrschte Mädchen aus dem ersten Teil weicht nach und nach einer Anführerin, die jedoch für jeden den sie nicht retten kann, einen Teil ihrer eigenen Seele zu verlieren scheint und dessen Gefühle immer mehr abstumpfen. Der gute Schreibstil und die wundervollen Charaktere trösten auch über die weniger spannenden Passagen hinweg. Und jeder gewonnene Neublüter bring eine spannende Fähigkeit in das Team ein. Insgesamt also eine gute Fortsetzung des ersten Bandes, der auf jeden Fall Lust auf die Fortsetzung macht.

Veröffentlicht am 23.02.2021

Ein Spiel mit dem Feuer

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Nur knapp sind Mare und Cal ihrem Tod in der Knochenarena entkommen und nun zur Scharlachroten Garde gestoßen. Ihre Ankunft dort offenbart den beiden viel tiefere Einblicke in den Aufstand der Roten, der ...

Nur knapp sind Mare und Cal ihrem Tod in der Knochenarena entkommen und nun zur Scharlachroten Garde gestoßen. Ihre Ankunft dort offenbart den beiden viel tiefere Einblicke in den Aufstand der Roten, der sich mehr und mehr zu einer Revolution ausweitet. Trotz, dass sie erst knapp dem Tod entgangen ist, kann Mare nicht ruhen: Gemeinsam mit ihrem besten Freund, ihrem wieder auferstandenen Bruder, Farley und Cal macht sie sich auf, um die zu finden, die sind wie sie - Rot und Silbern. Sie muss Maven um jeden Preis zuvorkommen. Aber der neue König will nur eines: Mare.

Die Handlung setzt unmittelbar nach dem Ende von Band 1 und sehr rasant ein. Während sie auf dem Weg zu einem weiteren Stützpunkt der roten Garde sind kann zwar erst einmal durchgeatmet werden, aber das ist nur die Ruhe vor dem Sturm. Die Fünf hetzen sich bei der Suche, man kann eigentlich schon sagen Jagd, nach Neublütern regelrecht ab, mit der ständig schwelenden Gefahr im Nacken und immer einen Schritt hinterher. Missionen werden immer gefährlicher, riskanter und waghalsiger. Zeit das Geschehene zu verarbeiten ist ein Luxus, den man sich hier kaum leisten kann. Blättert man um hängt man schon wieder im nächsten Schlamassel oder man bekommt eine Offenbarung, wie einen Hammerschlag, vor den Kopf geknallt. Diese Atemlosigkeit spiegelt jedoch den Geist der Revolution wider, in der man handeln muss und nur wenig Zeit bleibt, um nachzudenken und zu fühlen. Aber trotzdem bleibt einem genug Zeit mit zu zittern, mit zu fiebern und sich zu Fragen warum, wenn wieder jemand Verrat übt. Verrat und sorgfältig gesponnene Intrigen dominieren die Hintergründe der Handlung, während Gewalt, Hass und Wut die Handlung vordergründig schüren.
Wenn sie nicht gerade die nächste riskante Mission oder einen waghalsigen Plan in die Tat umsetzen sind die fünf Gefährten mit Eifer dabei sich gegenseitig immer mehr zu verlieren. Die Frage, ob sie es schaffen werden als geeinte, starke Gruppe, als Einheit, dem König die Stirn zu bieten, bleibt.

Wie schon am Ende des ersten Bandes begegnet uns Mare zunächst als eine willensstarke Kämpferin. Aber Vertrauen in andere zu setzen fällt ihr zunehmend schwerer, selbst wenn es sich dabei um ihr eigenes Blut oder eine jahrelange Freundschaft handelt. Damit stößt sie vor allem ihren Bruder Shade und ihren besten Freund Kilorn vor den Kopf. Neben ihren Blitzen besitzt Mare auch die erschreckende Fähigkeit ihr Herz auszuschalten. Die Mare, die dann übrigbleibt, ist zerfressen von Hass gegenüber denen, die sich ihr in den Weg stellen, sie ist rücksichtslos und kennt in diesem Zustand keine Gnade.
Mares größte Angst ist es allein gelassen zu werden, weshalb sie sich verzweifelt an die zwischenmenschlichen Beziehungen klammert, die ihr noch geblieben sind. Doch auch diese tritt sie mit ihrem ständigen, aber nachvollziehbaren, Misstrauen immer wieder mit Füßen. Sie stürzt sich in die Suche nach ihresgleichen, um ihr Gefühl von Andersartigkeit loszuwerden, aber sie bleibt es dennoch: Die Blitzwerferin, etwas Besonderes. Die Suche nach Neublütern wird für sie zu Obsession und vor allem Cal und die Neublüterin Cameron werfen ihr wieder und wieder vor nur an sich selbst zu denken, daran wie es ihresgleichen ergeht, und dass es ihr egal sei welchen Preis sie für noch mehr gerettete Neublüter bezahlen muss, dass es ihr egal sei über wie viele Leichen sie für ihr Ziel noch gehen muss. Und es ist zu einem gewissen Teil wahr, sie stumpft äußerlich immer weiter ab und auch innerlich beschränkt sie den Schmerz, den sie zulässt auf ein Minimum. Wut und Hass brodeln in ihr und sie schafft es auch nicht immer diese zurückzuhalten. Durch die intensive Auseinandersetzung mit ihrem Inneren wir sie für mich greifbarer, als viele andere Charaktere.
Cal hingegen versinkt teilweise in der Rolle des gefallenen Prinzen regelrecht und klammert sich an die einzige Familie, die ihm noch geblieben ist. Er ist schwer einzuschätzen, denn einerseits sind das, was er sagt und das, was er tut zweierlei Paar Stiefel, aber auf der anderen Seite steht für seine Überzeugungen und seine Weltanschauung ein. Obwohl man ihn nun wirklich nicht für den sentimentalen Typ Mensch halten würde, zeigt sich auch diese Seite an ihm, besonders, wenn es um seine Mutter, die er nie kennengelernt hat, geht.
Die Beziehung zwischen ihm und Mare ist schwer zu definieren. Vordergründig baut die Beziehung der beiden auf den Hass, den sie Maven entgegenbringen, und der Wunsch nach Vergeltung an diesem und dessen Mutter Elara, auf. Aber mit der Zeit scheint sich mehr zwischen den beiden zu entwickeln, mehr, als vielleicht gut ist, denn "Jeder kann jeden verraten.".
Als der gefürchtete Gegenspieler muss Maven als überzeugender, gnadenloser und rücksichtsloser König auftreten. Vermutlich mit der Hilfe seiner Mutter Elara spinnt er immer wieder neue Intrigen und stellt neue Fallen. Dabei schreckt er vor absolut nichts und niemandem zurück, was sein Image als skrupelloser und herrschsüchtiger König noch zusätzlich unterstreicht. Um an Mare heran zu kommen nutzt er seine Macht über das Volk von Norta gnadenlos aus und macht sie so zu einer Gejagten.

Wie schon im ersten Teil der Reihe ist der Stil des Geschriebenen einfach gehalten und dementsprechend auch gut verständlich. Victoria Aveyard widmet sich auch hier wieder sehr stark Mares Innenleben, das die reinste Achterbahn ist: Mal kämpft sie ohne jede Rücksicht, mal vergräbt sie sich in ihrer Schuld und ein wieder anderes Mal braucht sie einfach ein Ventil für das, was sich in ihr angestaut hat. Viele der Gefühle sind für mich allerdings nicht so ausdrucksstark, wie ich es mir wünschen würde. Auf dem Weg zu mir verhungern die Gefühle und kommen nicht wirklich bei mir an. Bei der rasanten Handlung bleibt dann leider nicht mehr viel Zeit für die Schilderung der Umgebung. Man bekommt zwar einen Eindruck davon, wie etwas aussieht, aber vieles bleibt auch der Fantasie überlassen.

Gläsernes Schwert ist ein Spiel mit dem Feuer, wie ein Tanz auf Messers Schneide. Ein falscher Schritt kann über das Schicksal eines ganzen Landes entscheiden. Erzählt wird die atemlose Geschichte einer jungen Frau, die ungewollt zum Symbol einer Revolution wurde. Gewalt, Verrat und Intrigen sind allgegenwärtig. Der Roman ist, in meinen Augen, ein würdiger Nachfolger, auch wenn er seine Schwächen hat. Er ist für alle da, die sich dazu entschließen Mare und Cal in ihrer Mission, ihren Racheplänen, ihrem Streben nach Gerechtigkeit beizustehen.

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Veröffentlicht am 11.05.2018

Victoria Aveyard: Gläsernes Schwert

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Lesesterne: 3,5 Punkte
Autor: Victoria Aveyard
Titel: das gläserne Schwert
Verlag: Carlsen, 2016 ISBN: 978-3-551-58327-7
Seiten: 574 Preis: 21,99€ (E-Book 14,99€)
Altersempfehlung: ab 13 Jahren
Rezensiert ...

Lesesterne: 3,5 Punkte
Autor: Victoria Aveyard
Titel: das gläserne Schwert
Verlag: Carlsen, 2016 ISBN: 978-3-551-58327-7
Seiten: 574 Preis: 21,99€ (E-Book 14,99€)
Altersempfehlung: ab 13 Jahren
Rezensiert von: Hexelili

Eine echte Enttäuschung! Mare ist wie ausgewechselt, ihre Stärke und Loyalität ist verschwunden. Sie ist auf einem Rachefeldzug ohne auf die Verluste zu achten. Ihre Ziele sind ihr wichtiger; sie baut eine Armee auf und dem Volk die Wahrheit zu zeigen und die Silbernen zu vernichten.
Ich verstehe die Charakterveränderung. Sie wurde hintergangen, von der Person der sie am meisten vertraut hat. Mare hat den Menschen ihr Leben lang nicht vertraut und ist selbst bei ihrer Familie hart geblieben. Sie hat ihr Ding gemacht und mit den Konsequenzen gelebt. Sie war es gewohnt Menschen zu enttäuschen und immer an zweiter Stelle zu stehen.
Wahrscheinlich hat Maven es so geschafft, sie zu überlisten und ihr das Herz zu brechen. Das erklärt meiner Meinung nach ihre Besessenheit und Konzentration. Sie lenkt sich um jeden Preis von ihrem wahren Schmerz ab.

Eine Enttäuschung für mich, weil ich Mare für ihre Standhaftigkeit und Stärke bewundert habe. Außerdem habe ich bis zum bitteren Ende gehofft, dass sie sich für Cal entscheidet, doch was sie jetzt nur noch verbindet, ist ihr Hass auf Maven für seinen Verrat.

Zum Ende hin wird mir jedoch die ganze Geschichte ein bisschen zu too-much. Auch das Maven ohne Mare nicht mehr leben kann und sie braucht, ist mir zu viel. Einerseits ist es glaubwürdig, da er noch nie wirklich geliebt wurde und immer im Schatten stand außer bei Mare. Doch jetzt kommt das große Aber… die ganze Handlung wirkt aber auch sehr unglaubwürdig, da er niemals seine Schwächen zeigt, schon gar nicht seine Größte. Und außerdem ist da immer noch seine Mutter, die alles kontrolliert.

So jetzt aber noch mal zu positiven Aspekten. Das Cover passt sehr gut zum Buch. Es wirkt durch die kalten Farben und leicht gräuliche düster, traurig, melancholisch und Gedrücktheit. Es beschreibt die Stimmung innerlich von Mare sehr gut. Auch das zerbrochene Glas und das Schwert ergeben Sinn. Das Glas soll die instabile Beziehung zwischen Maven und Mare darstellen. Glas wirkt sehr stabil, ist aber leicht zerstörbar. Genau wie bei den beiden, Maven hat Ehrlichkeit vorgespielt, die er aber auch schnell verschwinden lassen kann und all seine Lügen lüftet. Dies widerrum hat er dann mit der Enthauptung seines Vaters letztendlich auch getan. Rundum ein sehr gelungenes Cover!
Auch die vielen neuen Fähigkeiten, die man kennenlernt sind sehr spannend und interessant zu entdecken. Es macht Spaß die rot und silbernen auf ihrer Reise zu begleiten und ihnen bei ihrer Entwicklung zuzuschauen.

Meine Altersempfehlung ist ab 13 Jahren, da die Hauptgefühle sehr negativ sind und die sonstige Handlung wenig kindgerecht ist. Es sterben die ganze Zeit Menschen und der Krieg nimmt weiter Ausmaße zwischen Rot und Silber.