Community-Leserunde zu "Elias & Laia - Die Herrschaft der Masken" von Sabaa Tahir

Wer seine Maske ablegt, hat keine Angst mehr.
Cover-Bild Elias & Laia - Die Herrschaft der Masken
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Sabaa Tahir (Autor)

Elias & Laia - Die Herrschaft der Masken

Barbara Imgrund (Übersetzer)

Wie überlebt man in einer Welt, in der Männer mit silbernen Masken jeden Tag den Tod bringen können? Wie kann man sich selbst treu bleiben, wenn die Herrschenden des Imperiums alles dafür tun, voller Grausamkeit ein ganzes Volk zu unterjochen? Elias und Laia stehen auf unterschiedlichen Seiten. Und doch sind ihre Wege schicksalhaft miteinander verknüpft.

Während Elias in der berühmten Militärakademie von Schwarzkliff dazu ausgebildet wird, als Elite-Krieger die silberne Maske der Macht voller Stolz und ohne Erbarmen zu tragen, muss Laia täglich die Willkür der Herrschenden fürchten. Als ihre Familie ermordet wird und ihrem Bruder die Hinrichtung droht, schließt sie sich dem Widerstand an. Als Sklavin getarnt, dringt sie in das Innerste von Schwarzkliff vor. Dort trifft sie auf Elias, den jungen Krieger, der eigentlich ihr Feind sein müsste ...

Eine mitreißende Geschichte, in der es buchstäblich um Leben und Tod geht

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 21.11.2022 - 27.11.2022
  2. Lesen 05.12.2022 - 01.01.2023
  3. Rezensieren 02.01.2023 - 15.01.2023

Bereits beendet

Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Abschnitt 1, KW 49, Seite 1 bis 120, inkl. XI: Laia

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klaudija

Mitglied seit 21.11.2022

inject yourself with some fantasy to not die of reality

Veröffentlicht am 07.12.2022 um 19:40 Uhr

Hi zusammen!
Ich dachte mir, ich fange einfach mal an, hier etwas zu posten. Kann es nicht mehr für mich behalten haha.

Ich habe tatsächlich schon so etwas wie eine kleine Rezi zu dieser Phase geschrieben, aber irgendwie ist das hier ja noch nicht nötig bzw. zu lang bzw. wollen wir uns ja austauschen. Deswegen habe ich mich dazu entschieden, ein paar Worte darüber zu verlieren, was ich besonders fand, was mir sehr gut gefallen und mich gepackt hat.

Long story short: in den ersten 120 Seiten lernen wir Elias und Laia kennen mit ihren Hintergründen und Charakterzügen.
Was mir jetzt sofort in den Sinn kommt, wenn ich an die Geschichte zurückdenke, dann sind es die Gemeinsamkeiten der beiden. Ja, sie sind eigentlich von Grund auf verschieden (Herkunft, Wünsche, Sehnsüchte, Erlebnisse, Erfahrungen) und doch gibt es ein paar Dinge, die beide irgendwie miteinander verbinden: zum einem sind beide zweigespalten und haben dieses Dilemma (fliehen / wegrennen oder durchziehen / kämpfen). Zum anderen stehen die Eltern von Elias und Laia jeweils für das Extrem der jeweiligen Seite: Elias´ Mutter ist die Kommandantin von Schwarzkliff, Laias Eltern waren die Anführer des Widerstands. Und trotz der eigentlichen Zugehörigkeit zu eben einer Gruppe, fühlen sie sich nicht, als würden sie dort hingehören. Die Leben der beiden sind also so verschieden, aber doch erfahren sie auf gewisse Weise das gleiche Schicksal: sie sind unzufrieden mit ihrer Situation und wollen (müssen) etwas ändern. Das finde ich super spannend, weil man sieht, wie unterschiedlich und doch gleich Menschen und Lebensweisen sein können.
Was diese Situation von "wer bin ich und was soll / will / muss ich tun?" nur noch verstärkt, ist die Tatsache, dass der einzige Weg für beide, sich ihre Wünsche zu erfüllen, ist, sich dem jeweiligem Extrem anzuschließen.

Ich finde außerdem das Setting super und kann es mir bildlich vorstellen, die Protagonisten wirken für mich bisher sehr authentisch und haben ihr eigenes Wesen und die Nebencharaktere (wie beispielsweise Helena und Kinan) lassen einen noch tiefer in diese ganze Welt eintauchen. Ich persönlich frage mich ja, wie sich die Beziehungen entwickeln werden: Elias & Laia, Elias & Helena, Laia & Kinan - da ist so so so viel Potential haha, ich bin gespannt, was noch alles folgen wird.

Das war´s erst einmal von mir. Ich freue mich darauf, von euren Erfahrungen und Eindrücken zu hören.

Ganz liebe Grüße,
Klaudi

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Bucherminze

Mitglied seit 19.05.2022

Bücher sind Tore in eine andere Welt.

Veröffentlicht am 08.12.2022 um 12:48 Uhr

Zitat von klaudija

Ich dachte mir, ich fange einfach mal an, hier etwas zu posten.


danke dafür. Ich schleiche schon etwas um die Seite rum und habe mich nicht getraut den Anfang zu machen.

Zitat von klaudija

Die Leben der beiden sind also so verschieden, aber doch erfahren sie auf gewisse Weise das gleiche Schicksal


Ich finde besser kann man das nicht schreiben. Diese Verbindungen habe ich so gar nicht gezogen.

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Bucherminze

Mitglied seit 19.05.2022

Bücher sind Tore in eine andere Welt.

Veröffentlicht am 08.12.2022 um 12:49 Uhr

Hallo alle miteinander,
ich habe mir mal 3 Punkte rausgesucht, die mich nach dem lesen noch beschäftigt haben.

Die Freundschaft zwischen Elias und Helena macht den Eindruck, dass sie eine starke Bindung haben, die auf Vertrauen basiert. Auch wenn sie nicht immer einer Meinung sind. Bei einigen Stellen habe ich mich dann doch gefragt nur Freundschaft oder etwas mehr? Ein paar kurze Stellen gingen schon in Richtung mehr. Das könnte aber auch dran liegen, dass sie lange zusammen waren und dadurch sozusagen eine Selbstverständlichkeit entstanden ist oder Helena einfach das einzige Mädchen in seiner unmittelbaren Nähe ist.

Das Laias Eltern so eng mit dem Widerstand verbunden waren, ihn sogar gegründet haben, damit habe ich nicht gerechnet. Oder habe ich vielleicht etwas überlesen. Diese Tatsache bewegt den Widerstand ihr nach Möglichkeit zu helfen, wenn sie im Gegenzug dafür die Kommandantin ausspionieren soll.

Zuletzt die Sache mit den Auguren, die nach Gerüchten Gedanken lesen können, die Kinder für Schwarzkliff auswählen und in die Zukunft sehen. Elias glaubt nicht daran bis er an dem Abend vor seiner Flucht Cain (Augur) trifft, der von seinem Plan weiß und seine Gedanken ausspricht. Dieser sagt ihm, dass er seinem Schicksal nicht entkommen kann. Diese Aspekte mit den Masken sind ja schon Magieelemente und frage mich wie weit dies einen Platz in der Geschichte einnimmt. Ich freue mich aufs weiterlesen.

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Buechernarrin

Mitglied seit 03.11.2022

Veröffentlicht am 08.12.2022 um 14:22 Uhr

Hallo :)

Puh Gott sei Dank, hat jetzt hier mal jemand angefangen, hab mich selbst nicht getraut. grins

Zu den ersten 120 Seiten .. erst mal : Wow Wow Woooooow!
Man ist ja oraktisch durch die Seiten geflogen!
Ich finde die Hintergrundgeschichte beider Seiten sehr gut in Szene gesetzt, langsam aufbauend und mit einem guten Tiefgang das es nicht platt wirkt. Sehr gelungen! :)

Ich finde es auch sehr spannend zu lesen, dass Laia und Elias praktisch gesehen doch zwei Hälften einer Münze sind, obwohl Laia's Eltern praktisch den Wiederstand gegründet haben und Elia's Mutter die Kommandantin von Schwarzkliff ist.
Beide sind unzufrieden mit ihrer Situation und beide suchen eine Lösung der Situation zu entkommen.
Wie das alles weiter geht, hoffe ich auf den nächsten Seiten zu lesen. :)
Ich bin gespannt, bleibe dran und hoffe das es bald weiter geht. :)

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klaudija

Mitglied seit 21.11.2022

inject yourself with some fantasy to not die of reality

Veröffentlicht am 08.12.2022 um 14:52 Uhr

Bucherminze schrieb am 08.12.2022 um 12:49 Uhr

Hallo alle miteinander,
ich habe mir mal 3 Punkte rausgesucht, die mich nach dem lesen noch beschäftigt haben.

Die Freundschaft zwischen Elias und Helena macht den Eindruck, dass sie eine starke Bindung haben, die auf Vertrauen basiert. Auch wenn sie nicht immer einer Meinung sind. Bei einigen Stellen habe ich mich dann doch gefragt nur Freundschaft oder etwas mehr? Ein paar kurze Stellen gingen schon in Richtung mehr. Das könnte aber auch dran liegen, dass sie lange zusammen waren und dadurch sozusagen eine Selbstverständlichkeit entstanden ist oder Helena einfach das einzige Mädchen in seiner unmittelbaren Nähe ist.

Das Laias Eltern so eng mit dem Widerstand verbunden waren, ihn sogar gegründet haben, damit habe ich nicht gerechnet. Oder habe ich vielleicht etwas überlesen. Diese Tatsache bewegt den Widerstand ihr nach Möglichkeit zu helfen, wenn sie im Gegenzug dafür die Kommandantin ausspionieren soll.

Zuletzt die Sache mit den Auguren, die nach Gerüchten Gedanken lesen können, die Kinder für Schwarzkliff auswählen und in die Zukunft sehen. Elias glaubt nicht daran bis er an dem Abend vor seiner Flucht Cain (Augur) trifft, der von seinem Plan weiß und seine Gedanken ausspricht. Dieser sagt ihm, dass er seinem Schicksal nicht entkommen kann. Diese Aspekte mit den Masken sind ja schon Magieelemente und frage mich wie weit dies einen Platz in der Geschichte einnimmt. Ich freue mich aufs weiterlesen.

Jaa, bei Elias und Helena habe ich mich auch gefragt, ob da vielleicht mehr ist. Deswegen bin ich so gespannt, wie sich diese ganzen Beziehungen noch entwickeln werden

Finde die Auguren auch interessant und wie du sagst, das hat mit "Magie" zu tun - was da noch alles kommen mag... wir werden sehen

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_juliadventuress_

Mitglied seit 20.01.2022

Den Alltag vergessen und in Abenteuer eintauchen

Veröffentlicht am 08.12.2022 um 23:56 Uhr

Huhu,

Also ich hab auch endlich Zeit gefunden ins Buch zu schauen und ehe ich mich versah, war der Abschnitt auch schon zuende.

Noch kann ich nicht allzu viel dazu sagen. Bis auf die letzten 20 Seiten ist noch nicht allzu spannendes passiert finde ich. Es geht locker los. Man lernt Elias und auch Laia kennen. Beides grundverschiedene Persönlichkeiten. Aber beide auf ihre Art stark und mutig.
Ich bin schon sehr auf den zweiten sbschnitt gespannt. Ich erhoffe mir etwas mehr Spannung durch die Prüfungen und auf das zusammentreffen unsere beiden Protagonisten.
Ich kann mir echt noch nicht vorstellen, wohin die Reise geht.
Jetzt heißt es nur noch 3 Tage warten dann erfahren wir mehr :)

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_juliadventuress_

Mitglied seit 20.01.2022

Den Alltag vergessen und in Abenteuer eintauchen

Veröffentlicht am 08.12.2022 um 23:59 Uhr

Zitat von klaudija

Finde die Auguren auch interessant und wie du sagst, das hat mit "Magie" zu tun - was da noch alles kommen mag... wir werden sehen



Schade, dass man noch nicht so viel vom setting allgemein kennengelernt hat, denn Magie scheint es ja zu geben. Schon alleine die Sache mit den Masken, dass sie sich mit der Haut verbunden. Und dann noch diese Wesen. Das macht die Sache interessant.

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klaudija

Mitglied seit 21.11.2022

inject yourself with some fantasy to not die of reality

Veröffentlicht am 09.12.2022 um 14:41 Uhr

_juliadventuress_ schrieb am 08.12.2022 um 23:59 Uhr

Zitat von klaudija

Finde die Auguren auch interessant und wie du sagst, das hat mit "Magie" zu tun - was da noch alles kommen mag... wir werden sehen



Schade, dass man noch nicht so viel vom setting allgemein kennengelernt hat, denn Magie scheint es ja zu geben. Schon alleine die Sache mit den Masken, dass sie sich mit der Haut verbunden. Und dann noch diese Wesen. Das macht die Sache interessant.

Oh ja, dass die Masken wirklich mit der Haut verwachsen, kam total unerwartet. Man wird also wortwörtlich zu einer Maske, irgendwie unumkehrbar, als wäre man dann eben nichts anderes mehr und könnte auch nie wieder etwas anderes sein.

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prettylittlebooknerd

Mitglied seit 16.03.2020

Veröffentlicht am 09.12.2022 um 23:02 Uhr

Hallo zusammen!

Hab nun den Großteil des ersten Abschnitts direkt in einem Rutsch durchgelesen, wie spannend fängt das bitte an !? Das Buch ist ab der ersten Seite fesselnd und ich freue mich schon, noch tiefer in die Geschichte einzutauchen! Elias und Laia waren mir auch auf Anhieb sympathisch und ich mag auch Helena echt gerne bisher. Mal schauen, wie sich Elias und Laia kennen lernen - hoffe, das passiert nun im nächsten Abschnitt :) Sohn der Kommandantin und Tocher von Widerständlern … das ist einfach sooo vielversprechend :)

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Tine

Mitglied seit 22.05.2016

With freedom, books, flowers and the moon, who could not be happy? - Oscar Wilde

Veröffentlicht am 09.12.2022 um 23:59 Uhr

Ich finde es toll ein paar Worte von der Autorin zu lesen. Es ist immer so interessant, wie Autor/innen Inspiration finden und wie sie ihre Geschichten entwickeln. Ich liebe solche Einblicke hinter die Kulissen.

Ich finde die Geschichte bisher sehr spannend, vor allem auch mit den Gegensätzen. Elias stammt von der Kommandantin und einer bekannten Familie ab, die in dem Leben mit Gewalt und Masken zuhause ist, ist aber selbst genau das Gegenteil und verspürt Mitgefühl und Wärme. So präsent seine Fluchtgedanken und Abneigungen gegen das Kämpfen sind, wundert es mich fast, dass er sich all die Jahre in Schwarzkliff so durchgemogelt hat. Andererseits finde ich gerade das total bewundernswert. Statt zu flüchten hat er es bis zum Abschluss durchgezogen, um erst dann diesem Leben den Rücken kehren zu wollen. Mich hat es überrascht, dass er nun doch den Weg der Masken verfolgt und sich den Prüfungen stellt. Wenn er gewinnen sollte bzw. Blutgreif wird, muss er das Land als Imperator weiter regieren bzw. dem höchsten Amt dienen, wenn nicht, stirbt er. Ist das die versprochene Freiheit von Cain? Aber ich vermute, dass er dann noch mehr in der Grausamkeit einer unerwünschten Rolle gefangen ist als als Maske. Was sagt ihr überhaupt zu den Träumen von Cain? Er weiß von Elias‘ Gedanken und Fluchtwunsch, aber weißt ihm doch eine bedeutende Rolle zu. Warum? Das finde ich momentan auch noch widersprüchlich und bin gespannt, wie sich Elias entwickelt.
Ich frag mich auch, welche Rolle Helena und die Kommandantin als einzige Frauen ihres Jahrgangs spielen. Warum werden auf der Schule überhaupt Frauen aufgenommen? Männer sind nunmal stärker und als kämpfende Maske sicherlich besser geeignet. Außerdem hat die Welt nicht gerade das beste Frauenbild. Wie die anderen Schüler Helena anzüglich ansehen und mit ihren Besuchen bei Prostituierten prahlen, haben sie überhaupt keinen Respekt Frauen gegenüber, geschweige denn Helena, weil sie doch eine von ihnen ist.

Laia startet auch mit einigen Widersprüchen. In der Nacht des Überfalls flieht sie, doch sie hat ständig ein schlechtes Gewissen ihren Bruder zurückgelassen zu haben. Einerseits finde ich diesen Zwiespalt gut gemacht, denn sich selbst zu retten hat jeder Mensch in sich, den Wunsch den anderen zu helfen, auch wenn man nicht kann, aber auch, andererseits habe ich den Eindruck, dass sie sich selbst runtermacht. Ja, die passenden Eigenschaften für den Widerstand hat nicht sie sondern ihr Bruder geerbt, aber dass sie sich einredet sie hätte versagt, finde ich etwas übertrieben. Wobei sie sehr schnell zusagt als Sklavin der Kommandantin zu spionieren und kaum mit sich ringt. Das ist doch schonmal ein Zeichen dafür, dass sie mutiger ist, als sie denkt. Es ist traurig, dass der Widerstand in zwei Lager geteilt ist. Ich kann es verstehen, dass einige nach mehr Gewalt fordern, weil bisher kein Plan gefruchtet hat, aber ob sie so gespalten gewinnen können? Bin ja gespannt, wie Laias Leben als Sklavin nun aussehen wird. Sie erscheint mir nicht unbedingt naiv, aber unbedarft dem harten Leben gegenüber, auch wenn sie mit der Gewalt im Land aufgewachsen ist und dadurch ihre Eltern verloren hat.

Diese Welt ist sehr brutal, aber auch wenn wir den Mord von Laias Großeltern miterlebt haben, finde ich, dass sich Gewalt etc. noch eher im Hintergrund hält. Ich bin ja auch gespannt mehr über die Hintergründe zu erfahren. Warum haben die alten Männer einen Imperator ausgewählt, der sich das Land und die Leute untertan gemacht hat. Warum haben sie damals den geeignetsten ausgewählt, sich dann aber auf seine Blutlinie verlassen? Was führen Cain und die anderen im Schilde?