Cover-Bild Nothing more
Band 6 der Reihe "After"
(32)
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 12.09.2016
  • ISBN: 9783453419704
Anna Todd

Nothing more

Roman
Sabine Schilasky (Übersetzer), Anja Mehrmann (Übersetzer)

When he falls in love, he loves too hard

New York ist anders als alles, was Landon bisher kannte. Aber er hat einen netten Job, liebt die Uni und kann seiner Exfreundin Dakota zum Glück aus dem Weg gehen. Sein winziges Apartment in Brooklyn teilt er sich mit seiner besten Freundin Tessa. Sie kennt sich mit Liebeskummer aus.

Als Landon sich plötzlich zwischen zwei schönen Frauen wiederfindet, ist es das totale Chaos. Extrem aufregend. Fast wie eine Sucht. Es wird sich schon irgendwie regeln, aber der Weg dahin ist vermutlich ... ziemlich crazy.

"Sexy, spannend und emotional - Anna Todd ist in Hochform". Colleen Hover

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.09.2016

Etwas enttäuschend -leider nur etwas für die wirklich wahren After-Fans

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Mit der Geschichte von Landon, Hardins Stiefbruder, geht die After-Serie in die nächste Runde. Nachdem man als Leser von „After forever“ zwar die Hochzeit von Landon und seiner Frau miterlebt, stand man ...

Mit der Geschichte von Landon, Hardins Stiefbruder, geht die After-Serie in die nächste Runde. Nachdem man als Leser von „After forever“ zwar die Hochzeit von Landon und seiner Frau miterlebt, stand man in gewisser Weise im Regen, denn die Entscheidung, wer die Glückliche an Landons Seite ist, blieb dem Leser bislang verborgen.
In Nothing more sind wie wieder zurück in New York, wo Tessa gemeinsam mit Landon in einer Wohnung lebt und Landon zur Universität geht. Während er seine Zeit mit Tessa oder als Angestellter im Café verbringt, kann er seiner Ex-Freundin Dakota aus dem Weg gehen. Womit Landon wohl selbst nicht rechnete, ist sich eines Tages zwischen zwei Frauen wiederzufinden. Tessas Freundin Nora übt eine ungeahnte Anziehungskraft auf Landon aus und auch Dakota, seine Ex, hofft auf eine neue Chance für ihre Beziehung.

Auf Landons Geschichte habe ich mich wirklich sehr gefreut, vielleicht war es auch nur die Freude auf ein Wiedersehen mit bekannten Protagonisten der After-Reihe, allen voran Tessa und Hardin. Ich dachte mit „Nothing more“ könnten sich noch einmal die durchlebten Empfindungen und Gefühle der After-Reihe einstellen, leider war diese Hoffnung jedoch vergeblich. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig, doch der Story fehlt das gewisse Etwas, das mich während der ersten vier Bände begleitet hat. Zeitweise wirkt die Story recht eintönig und gar öde.
Vielleicht habe ich auf eine Entwicklung von Landon zum Bad Boy gehofft, doch Landon ist und bleibt der nette und hilfsbereite Mann, wie man ihn aus den vorangegangen Bänden kennt. Selbst in seinen Gedanken ändert sich das nicht, hier kommt sein innerer Nerd nur noch mehr zum Durchscheinen. Entweder Nerd oder also der Ritter in der strahlenden Rüstung. Doch für wen? Nora oder Dakota?

Währenddessen ich bei jedem Band der Reihe um Hardin und Tessa mitgefiebert habe, was als nächstes passiert, ist das Buch recht eintönig und nur selten passiert etwas wirklich aufregendes. Am interessantesten sind da wohl die Zusammentreffen des Dreiecks Landon-Dakota-Nora. Obwohl mir selbst in diesen Szenen Dakota die Nerven raubte, ebenso wie bei ihren alleinigen Szenen mit Landon. War sie nicht mal Landons liebe Freundin, oder hat mich mein Gedächtnis da so im Stich gelassen?! Ein Thema ist dabei wohl auch Dakotas schwierige Vergangenheit, die hier ebenfalls thematisiert wird, aber ihre ständige Zickerei nervte einfach. Ein ewige Hin und Her, das wohl an Tessa und Hardin erinnern sollte. Nora konnte ich dahingegen gleich ins Herz schließen, auch wenn sie auf der einen Seite die toughe junge Frau ist und andererseits niemanden nahe genug an sich heranlässt. Da erhoffe ich mir definitiv noch mehr in „Nothing Less“, denn sie erschien mir als sehr interessanter und vielseitiger Charakter, die die Geschichte um einiges interessanter machte.

Obwohl Landon und Tessa ja nun weit von zu Hause entfernt wohnen, habe ich doch sehr die Szenen mit der Familie vermisst. Diese wurden einzig durch Telefonate in die Geschichte einbezogen, was ich sehr schade fand.
Auch wenn ich natürlich an „Nothing Less“, welches im November 2016 im deutschen Buchhandel erhältlich sein wird, nicht vorbeigehen werde, hält sich meine Begeisterung eher in Grenzen. Die Dilogie um Landon kann wirklich nur ein Muss für After-Fans sein, der Großteil wird sich wohl eher langweilen. Für mich hätte Landons Geschichte auch in einem Buch abgehandelt werden können.

„Nothing More“ erzählt den ersten Teil von Landons Liebesgeschichte. Zwar ein Muss für besonders große After-Fans, die Begeisterung dürfte sich aber in Grenzen halten. Das Suchtpotential der After-Reihe stellte sich leider nicht ein.
Was von mir gibt es dennoch 3 von 5 Sternen, was aber allen voran an den Schreibstil der Autorin und dem tollen Charakter von Nora liegt.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Nette Geschichte mit einigen Schwächen

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Nachdem ich bereits die Geschichte von Hardin und Tessa in insgesamt fünf Banden mit Spannung verfolgt habe, war ich schon sehr neugierig auf "Nothing More", wo es zum ersten Mal um Landon geht. Meine ...

Nachdem ich bereits die Geschichte von Hardin und Tessa in insgesamt fünf Banden mit Spannung verfolgt habe, war ich schon sehr neugierig auf "Nothing More", wo es zum ersten Mal um Landon geht. Meine Erwartungen waren dementsprechend hoch, allerdings musste ich mir schnell eingestehen, dass die Geschichte dann doch schwächer als die bisherigen Bände ist.

Landon war an sich schon immer ein Charakter, der vom ersten Band einfach nur da war und als bester Freund von Tessa in Erscheinung trat. Dieser ist einfach nur nett und vertrauenswürdig, besaß bislang allerdings kaum Ecken und Kanten, sodass ich Landon bislang zwar immer auf den ersten Blick sympathisch fand, er mir jedoch fremd blieb. Ich habe gehofft, dass sich dies mit "Nothing More" ändern wird, allerdings war dies nur selten der Fall, denn Landon ist leider nur nett und somit ist seine Geschichten stellenweise recht belanglos.

Dabei weiß ich noch nicht einmal, ob man Anna Todd dabei tatsächlich einen großen Vorwurf machen kann, denn sie hat einfach nur Landons Verhalten von Anfang bis Ende konsequent durchgezogen. Hätte er sich nun vom vierten Band bis hierhin enorm in die andere Richtung entwickelt, wäre es nicht glaubwürdig gewesen. So ist es allerdings der Fall, dass sich die Geschichte zwar an sich wieder einmal recht flüssig und leicht ließ, mir allerdings dieses "WOW"-Gefühl gefehlt hat.

So gern ich Landon auch gemocht hätte, das Problem ist, dass man ihn auch weiterhin nicht ausreichend kennen lernt. Zwar lernt man mehr über seine Gedanken- und Gefühlswelt kennen, allerdings dreht sich dabei enorm viel im Kreis, sodass Landon oftmals auf der Stelle blieb und keine Weiterentwicklung spürbar ist.

Auch die Liebesgeschichte, die in diesem Buch thematisiert wird, will für mich nicht so richtig passen, denn Landon habe ich nie in einer Dreiecksgeschichte gesehen, da dies absolut nicht zu ihm passt und mir diese auch stellenweise zu gewollt erschien. Dazu kommen immer wieder Details über ihn zum Vorschein, die ihn alles andere als zum leidenschaftlichen Lover machen, sondern eher zu einem netten Jungen, der allerdings immer in der zweiten Reihe tanzt und nie wirklich großartig auffällt. Gleiches gilt leider auch für seine Exfreundin Dakota, aber auch für Nora. Diese sind in der Geschichte oftmals einfach nur da, ohne jedoch wirklich Eindruck zu hinterlassen.

Dennoch ist hier nicht alles schlecht, denn die Geschichte konnte mich trotz seiner Schwächen und Belanglosigkeiten über weite Strecken unterhalten, denn ich liebe einfach den Stil von Anna Todd und würde wohl auch bedrucktes Toilettenpapier von ihr lesen, falls das nötig wäre. Dazu besitzt die Geschichte auch tatsächlich eine Art von Humor, ob dies jedoch so geplant war, sei mal dahin gestellt, denn oftmals sind hier so viele unfreiwillig komische Szenen vorhanden, dass ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen konnte.

Das Cover ist dagegen wieder einmal wunderschön und wirkt sehr edel, dazu passt es hervorragend zu den anderen Bänden, sodass es ein toller Hingucker ist. Die Kurzbeschreibung ist ebenfalls in Ordnung und war mit ein Auslöser, weshalb ich das Buch unbedingt lesen wollte.

Kurz gesagt: "Nothing More" ist genauso wie Landon selbst: Nett, aber oftmals viel zu belanglos. Zwar ist hier nicht alles schlecht und die Geschichte konnte mich durchaus stellenweise unterhalten, allerdings hat mir leider der erhoffte "WOW"-Effekt gefehlt. Dennoch: Für echte Fans von Anna Todd ist auch dieses Buch ein absolutes Muss.

Veröffentlicht am 14.05.2020

Nothing More (After Teil 6)

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Landon wohnt jetzt zusammen mit Tessa in New York. Er hat gedacht das alles eigentlich ganz anders wird, aber statt mit Dakota, seiner Ex Freundin, wohnt er jetzt mit Tessa in einer Wohnung.Aber in der ...

Landon wohnt jetzt zusammen mit Tessa in New York. Er hat gedacht das alles eigentlich ganz anders wird, aber statt mit Dakota, seiner Ex Freundin, wohnt er jetzt mit Tessa in einer Wohnung.Aber in der Stadt trifft er dann auf zwei Frauen die sein Kopf verdrehen, aber welche ist die richtige für ihn? Vor allem wird er sich rechtzeitig entscheiden bevor sie voneinander wissen?

Das Buch spielt zum Ende hin von After forever, manche Szenen erkennt man auch wieder die man bereits einmal erlebt hatte.
Der Beginn war sehr einfach, den dadurch das man einen Teil der Handlung bereits kannte, hatte man meiner Meinung nach einen einfacheren Einstieg. Ich hab mich ganz vertraut gefühlt mit der Welt und auch mit dem Protagonisten, ich hab mich einfach sehr gefreut das Landon jetzt mal die Chance hat seine Geschichte zu erzählen und das man auch ihn besser kennen lernen kann. Aber leider muss ich sagen nach einer Weile verlor ich den Reiz am lesen, den unter anderen war Landon nicht so wie gedacht habe das er so ist und auch die Handlung war leider etwas lahm. Den er flirtete zwar mit zwei Mädels abwechselnd, aber mir fehlte einfach die Leidenschaft und das Feuer so wie es bei Hardin und Tessa der Fall war. Aber auch die Handlung war nicht besonders abwechlungsreich, es war eher so das eine Mädchen an dem Tag und das andere an einem anderen und wiederum an einem komplett anderen Tag hat er überlegt welche von den beiden die bessere ist. Es ist meiner Meinung nach eine schwache Leistung gewesen und ich hätte mir auch was anderes für ihn gewünscht als das er zwischen zwei Mädchen steht.

Landon wurde in dem Buch ganz anders beschrieben. Hier war er nicht der Good Boy, sondern er hatte auch eine etwas "dunklere" und sexy Seite an sich die bisher entweder nie aufgetaucht ist oder hier einfach dazu gedichtet worden ist damit seine Handlung etwas interessanter erscheint. Ich finde es echt schade das er so einen krassen Image Wechsel hatte, ich finde es hat auch nicht wirklich zu ihm gepasst und hat einfach nur mein Weltbild von ihm zerstört.

Anna Todd ist meiner Meinung nach eine sehr talentierte Autorin. Sie schafft es immer wieder einen in den Bann oder besser gesagt in die Handlung rein zu ziehen. Mehr wie einmal fühlte ich mich so als wäre ich mittendrin und nicht nur eine stille Leserin. Ich bewundere sie echt, den für ihr junges Alter hat sie echt viel Talent und ich denke man wird noch viel mehr von ihr hören.




Die Handlung konnte mich nicht wirklich überzeugen aber ich fand auch den Image Wechsel von Landon wirklich zu krass, deswegen bekommt das Buch 2 von 5 Sterne von mir.

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Veröffentlicht am 31.01.2019

Enttäuschung

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Die After- Reihe habe ich wirklich gemocht. Man hat zwar gemerkt, dass es ihr erstes Werk war und auf Wattpad geschrieben wurde, trotzdem mag ich die Geschichte, auch wenn ich den 5 Teil ein wenig unnötig ...

Die After- Reihe habe ich wirklich gemocht. Man hat zwar gemerkt, dass es ihr erstes Werk war und auf Wattpad geschrieben wurde, trotzdem mag ich die Geschichte, auch wenn ich den 5 Teil ein wenig unnötig fand. Dieses Buch konnte mich wirklich gar nicht überzeugen. Der Schreibstil ist nicht meins und das ständige erwähnen der Ex Freundin ging mir wirklich auf die Neven. Auch fand ich, dass nicht wirklich viel passiert und keine Spannung aufgekommen ist. Mal schauen ob ich den zweiten Teil lese.

Veröffentlicht am 29.05.2017

Leider nicht wie erwartet...

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Nachdem ich die „After“-Reihe so verschlungen hatte, dachte ich wird es mir mit „Nothing more“ genauso ergehen. Weit gefehlt leider. Ich habe mich mehr durch das Buch gequält, als das ich es genossen habe… ...

Nachdem ich die „After“-Reihe so verschlungen hatte, dachte ich wird es mir mit „Nothing more“ genauso ergehen. Weit gefehlt leider. Ich habe mich mehr durch das Buch gequält, als das ich es genossen habe…
Etwas mehr (oder überhaupt erst richtige) Spannung hätte der Geschichte wirklich sehr gut getan. Ansonsten findet man Selbstzweifel, Drama und eine riesen Portion Zurückhaltung vor. Todds Stil ändert sich im Laufe der Geschichte immer mal wieder – mal ist Landon ein schüchterner zurückhaltender Typ, dann plötzlich hat er eine Ausdrucksweise, die sehr an Hardins erinnert und die so gar nicht zu ihm passt.
Landon ist sehr ruhig, Konfrontationen versucht er aus dem Weg zu gehen und will immer jeden beschützen. An sich keine negativen Eigenschaften, um damit aber ganze zwei Bücher zu füllen doch etwas zu wenig. Es wird sich öfter wiederholt und Landon verliert sich zwischen drin immer wieder in seinen eigenen Gedanken. Und so dreht sich die Geschichte auch im Kreis. Er ist zwischen zwei Frauen hin und her gerissen und sobald man denkt er hat sich endlich für eine entschieden, taucht die andere plötzlich wieder auf. Und dann beginnt das Ganze von vorne.
Die eine der beiden Frauen ist Dakota, sie ist sehr stürmisch und auch engstirnig – es muss immer nach ihrem Willen gehen. Ihre Handlungen sind unstimmig und verwirrend. Im einen Moment will sie Landon im nächsten doch nicht. Die andere heißt Nora, sie lernt man bereits in „After“ kennen und sie wiederrum wirkt eher gelassen und ruhig. Sie ist die sympathischere von beiden, allerdings sind auch ihre Handlungen ein wenig wirr. Denn auch sie stößt Landon immer wieder weg, nur um ihn dann wieder zu sich zu ziehen.
Das Ende bestärkt meine Vermutung, dass hier eine Geschichte einfach lang gezogen wurde um Zwei Bände voll zu bekommen. Es endet mitten drin, kein Spannungsaufbau davor oder währenddessen, ich hatte nicht mal das Bedürfnis sofort mit dem nächsten Band zu beginnen (geschweige denn es zu kaufen) wie es bei „After“ der Fall war. Als leichte Lektüre für Zwischendurch ist „Nothing more“ sicherlich geeignet, allerdings sollte man ohne zu hohe Erwartungen beginnen.