Cover-Bild Die letzte erste Nacht
Band 3 der Reihe "Firsts-Reihe"
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11,00
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  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 25.05.2018
  • ISBN: 9783736307179
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Bianca Iosivoni

Die letzte erste Nacht

Eine einzige Nacht kann dein ganzes Leben verändern ...

Sie hätten niemals miteinander im Bett landen dürfen - das ist Tate und Trevor klar. Und schon gar nicht sollten sie den Wunsch verspüren, das Ganze zu wiederholen. Doch für die beiden ist es unmöglich, das Kribbeln zwischen ihnen zu ignorieren. Dabei kann Trevor auf keinen Fall erneut bei Tate schwach werden. Zu nah kommt die junge Studentin seinem dunkelsten Geheimnis: Während sie versucht, herauszufinden, warum ihr Bruder starb, setzt er alles daran, die Antwort auf diese Frage für immer vor ihr zu verbergen ...

"Frech, humorvoll, sexy!" Mona Kasten über Der letzte erste Blick

Die Firsts-Reihe:

1. Der letzte erste Blick

2. Der letzte erste Kuss

3. Die letzte erste Nacht

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.05.2018

Liebesgeschichte mit Tiefgang!

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Erstmal: Vielen Dank an die "Lesejury", dass ich bei dieser wundervollen Leserunde teilnehmen durfte!

Nach einer heißen Nacht mit Tate, versucht Trevor alles, um ebendiese zu vergessen und vor allem ...

Erstmal: Vielen Dank an die "Lesejury", dass ich bei dieser wundervollen Leserunde teilnehmen durfte!

Nach einer heißen Nacht mit Tate, versucht Trevor alles, um ebendiese zu vergessen und vor allem eine Wiederholung zu vermeiden. Zu seinem Leidwesen ist Tate da anderer Meinung und setzt anfänglich alles daran, den attraktiven und zurückhaltenden Trevor, wenn es sein muss mit allen Mitteln, wieder zwischen ihre Laken zu kriegen.
Dabei weiß sie nicht, dass der Mann ihrer (Bett-)Träume ein dunkles Geheimnis verbirgt.

Ich fand es so schön, endlich wieder etwas aus der Feder Iosivonis zu lesen und besonders diese Reihe, hat es mir echt angetan.
Dieses Buch ist mehr als nur ein simpler "Ich-will-mehr-als-einen-One-Night-Stand-Roman". Die tiefen Gefühle und Ängste der Protagonisten sind so authentisch geschrieben, dass ich im übertragenden Sinne mitleiden musste.

Bedauerlicherweise würde ich eventuell zu sehr spoilern, wenn ich bei der Geschichte zu sehr ins Detail gehen würde, dennoch kann ich euch versprechen, dass alle diejenigen, die auf New Adult auf hohem Niveau stehen, auf jeden Fall auf ihre Kosten kommen werden.
Erfrischend an diesem Roman fand ich, dass dieses Mal die weibliche Rolle das Umwerben des anderen Geschlechts übernommen hat. Also schon hier, und auch in der Beschreibung Tates, bricht die Autorin mit Klischees.
Anderseits halte ich alle Leser für herzlos, die sich nicht in Trevor verlieben werden!
Mit seinen dunklen Haaren, braunen Augen und Vollbart und mit seiner liebevollen, eher in sich gekehrten Art, macht er in vielerlei Hinsicht anderen männlichen Protagonisten erhebliche Konkurrenz.
Leidenschaftliche Momente sind enthalten, werden aber eher angerissen und im Hintergrund gehalten.

Es ist vom Vorteil, wenn ihr erst den ersten und zweiten Teil der Reihe lest, da es sich um einen Freundeskreis handelt und somit ein erfreuliches Wiedersehen mit den anderen Rollen bevorsteht.
Ich kann nur sagen: Lest das Buch und lasst euch überraschen.
Auf jeden Fall eine fette Leseempfehlung!


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Veröffentlicht am 22.05.2018

Die letzte erste Nacht - Bianca Iosivoni

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Meine Meinung:

Nachdem ich Band 1 und 2 geliebt habe, hatte ich das Glück, dass ich Band 3 in einer Leserunde bei der Lesejury lesen durfte und hab mich darüber natürlich wahnsinnig gefreut.

Schon allein ...

Meine Meinung:

Nachdem ich Band 1 und 2 geliebt habe, hatte ich das Glück, dass ich Band 3 in einer Leserunde bei der Lesejury lesen durfte und hab mich darüber natürlich wahnsinnig gefreut.

Schon allein das Cover ist für mich wieder ein echter Hingucker und die Reihe macht sich zusammen echt gut im Regal. Auch hier sieht das Pärchen auf dem Bild aus wie die Protagonisten Travor und Tate beschrieben werden. Auch der Titel wird am Ende des Buches perfekt mit eingebunden.

Aber nun zur Geschichte und den Protagonisten:

Ich liebe Tate. Ich liebe ihre starke Persönlichkeit und ihre Schlagfertigkeit. Ich mag es wie sie mit den Dingen auf ihre ganz eigene Weise umzugehen versucht und ich habe dauerhaft mit ihr mitgefühlt. Denn in dem Buch geht es hauptsächlich gar nicht unbedingt nur um Trevor und Tate, sondern auch größtenteils um Tates verstorbenen Bruder Jamie und darum, dass Tate versucht hinter die Todesursache zu kommen. Man erfährt also viel von Tates Familie und schaut zu wie Tate mit dem Tod ihres Bruders versucht umzugehen und wie ihre Freunde sie dabei unterstützen. Sie studiert Kriminologie in der Hoffnung, dass sie dort einiges lernt um eventuell selbst hinter das Geheimnis von Jamies Tod zu kommen.

Und dann gibt es in Tates Leben noch Trevor. Eigentlich haben die beiden nicht wirklich viel miteinander zu tun und doch spielt Trevor gern den Aufpasser für Tate und nach und nach entwickelt sich natürlich doch etwas zwischen den beiden. Trotzdem hat Trevor ein riesiges Geheimnis, welches er schon jahrelang hütet und welches mit Tate und ihrem Bruder zu tun hat. Natürlich kommt dieses Geheimnis irgendwann ans Licht und genau hier wird es spannend. Eigentlich mag ich Trevor, jedoch finde ich, dass er sein Geheimnis schon viel, viel eher hätte preisgeben sollen. Somit ist er für mich leider echt feige und auch, dass er letztendlich mit der Sprache rausrückt macht es für mich nicht besser, denn Tate hat es dann doch nicht von ihm sondern einem alten Bekannten von Trevor erfahren und das ging für mich wirklich gar nicht. Die Beziehung zwischen Tate und Trevor ist nachdem natürlich sehr, sehr angespannt und ich kann Tates Verhaltensweisen zu diesem Zeitpunkt nur bedingt verstehen (Drogen und Alkoholkonsum), aber man akzeptiert das Ganze, denn sie hat wirklich viel durchgemacht die letzten Jahre. Trotzdem denke, ich dass Tate in dieser Situation nicht das Recht hatte alle ihre Freunde so anzuzicken, da diese nur ihr bestes wollten.

Ich muss sagen, dass mir insgesamt das Buch nicht so gut gefallen hat wie Band 1 und 2, denn erst einmal geht das ganze Miteinander der Clique in diesem Buch irgendwie ein bisschen unter und zudem geht es meiner Meinung nach viel zu viel um die Aufklärung des Todes von Tates Bruder. Ich finde man hätte sich eventuell noch ein bisschen mehr auf andere Dinge konzentrieren können. Das Buch hat deshalb manchmal für mich ein paar Züge vom einem Krimi und mir war das Thema etwas zu derb. Ich habe wieder ein locker leichtes Buch wie die beiden vorherigen Bücher erwartet. Zudem kommt, dass in diesem Buch das Thema Gewalt eine große Rolle spielt und ich mich damit überhaupt nicht identifizieren kann und dementsprechend auch nicht richtig nachvollziehen kann wie Tate im Nachhinein so gelassen mit dem Thema umgehen kann. Ich könnte dies auf keinen Fall. Im Großen und Ganzen konnte ich das Lesen einfach nicht ganz so genießen wie bei den Bänden zuvor, obwohl ich Tate wirklich sehr ins Herz geschlossen habe. Allerdings konnte mich auch hier der Schreibstil wieder vollkommen überzeugen, weswegen das Buch wieder in einem Rutsch durchgelesen war.



Fazit:

Für mich leider etwas schwächer als die beiden vorherigen Bände, da hier die Themen Tod und Gewalt eindeutig im Vordergrund stehen und das Buch dadurch nicht so locker wie die beiden vorherigen Bände ist. Ich hoffe, dass Band 4 mich wieder mehr überzeugen kann. Trotzdem war Band 3 nicht schlecht und ich mag Tate wirklich sehr gerne.

4 / 5 Glues

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Veröffentlicht am 21.05.2018

Perfekte Fortsetzung der Reihe

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Tate und Trevor sind wie Magnete, denn sie können nicht miteinander, aber auch nicht ohneeinander. Als es zu einer verhängnisvollen Nacht kommt, wissen die beiden: das darf nicht wieder passieren. Doch ...

Tate und Trevor sind wie Magnete, denn sie können nicht miteinander, aber auch nicht ohneeinander. Als es zu einer verhängnisvollen Nacht kommt, wissen die beiden: das darf nicht wieder passieren. Doch schon bald spüren beide, dass dies wohl doch nicht die letzte gemeinsame Nacht war. Wäre da nicht das dunkle Geheimnis, dass Trevor mit sich herum trägt.

Tate kennt man ja schon aus den anderen Teilen der Reihe, auch wenn man nicht ganz so viel von ihr mit bekommt und sie teilweise etwas unnahbar rüber kommt. Deshalb habe ich mich umso mehr gefreut dieses Mal hinter ihre Fassade schauen zu können. Im Grunde genommen ist Tate nämlich ein herzensguter Mensch, der alles für ihre Familie und Freunde tun würde, der Kriminologie studiert. Denn sie möchte die Hintergründe des Todes ihres Bruder aufklären und dabei mit ihrer Vergangenheit abschließen. Manchmal hätte ich Tate für ihren Mut und Alleingänge am liebsten mal durchgeschüttelt, denn ihre Art mit manchen Dingen umzugehen, mochte ich gar nicht.

Trevor ist eher ein ruhiger Typ, denn der Latino kommt bei seiner Familie nicht so leicht zu Wort. Er ist ein Familienmensch, auch wenn er die familienfreie Zeit am College zu genießen scheint. Gegenüber seiner Familie hat er einen ausgeprägten Beschützerinstinkt, denn er auch gerne mal bei Tate raushängen lässt - auch wenn er die Gründe dafür erstmal verschweigt. Denn auch Trevor hat in seiner Vergangenheit den ein oder anderen Fehler begangen.

Beide Charaktere sind mir im Verlauf der Geschichte ans Herz gewachsen und ich habe mit den beiden mitgefiebert. Was mir aber an der Geschichte rund um Tate und Trevor besonders gefallen hat, ist, dass es sich hier nicht um die typische Liebesgeschichte handelt, die man schon aus jedem 2. Buch dieses Genres kennt. Viel mehr entwickelt sich aus einer Freundschaft, die von Beginn an unter einem dunklen Geheimnis steht, eine zarte Liebe.

Mich hat es ebenfalls gefreut, dass es ein Wiedersehen mit der ganzen Clique gab. Ich mag die Atmosphäre und Dynamik zwischen den Freunden total. Vor allem finde ich es toll, dass Bianca Iosivoni immer wieder kleine Details, wie die Streiche zwischen Emery und Dylan oder Lukes Vergangenheit, in die Geschichte mit einfließen lassen hat.

Der Schreibstil von Bianca Iosivoni ist gewohnt gefühlvoll, humorvoll und lässt sich flüssig lesen. Auch hier wird die Geschichte wieder sowohl aus Tates als auch aus Trevors Sicht erzählt. Die Autorin nimmt den Leser dabei mit auf eine Achterbahn der Gefühle, denn meiner Meinung nach ist dieser Teil viel düsterer als die ersten beiden Teile und die Geschichte der beiden Protagonisten geht einem als Leser einfach total nahe. Ich habe mit den beiden mitgefiebert, geweint und an einigen Stellen auch gelacht.

Das Cover gefällt mir wieder sehr gut. Es besticht, wie schon die beiden anderen Teile, mit seiner Schlichtheit und trotzdem ist es ein totaler Hingucker. Die drei Teile werden einfach nur wunderschön nebeneinander aussehen.

Die letzte erste Nacht ist die perfekte Fortsetzung der Firsts-Reihe und gehört für mich neben dem Vorgängerband "Der letzte erste Kuss" auf jeden Fall zu meinen Lieblingen. Dafür gibt es von mir 5/5 Sterne.

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Veröffentlicht am 21.05.2018

Fesselnd und sehr spannend - auch ohne Vorwissen

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Ich kannte leider die beiden Vorgänger dieses Buch nicht. Trotzdem bin ich sehr gut in die Geschichte reingekommen und konnte die Personen und deren Beziehungen untereinander sowie ihre Hintergründe sehr ...

Ich kannte leider die beiden Vorgänger dieses Buch nicht. Trotzdem bin ich sehr gut in die Geschichte reingekommen und konnte die Personen und deren Beziehungen untereinander sowie ihre Hintergründe sehr schnell erkennen und verstehen. Allerdings habe ich auch vor, die beiden vorherigen Bücher zu lesen, um mehr über die Vorgeschichten zu erfahren und ich denke, dass ich mich so noch mehr in die Charaktere verlieben werde.
Auch in diesem Band fand ich die Charaktere sehr gut ausgearbeitet. Tate wirkt sehr stark, wie eine richtige Powerfrau. Sie macht sich nichts daraus, was andere über sie denken könnten und zieht ihr Ding durch, so wie es ihr gefällt. Trotzdem hat sie einen weichen Kern und kümmert sich zum Beispiel sehr fürsorglich um ihre Freunde und setzt sich auch für diese ein. Auch wenn sie ihre Gefühle nicht offen zeigt, ist sie doch sensibel und macht sich einige Gedanken.
Trevor legt sehr viel Wert auf Familie und steht dieser auch sehr nahe, was mir wirklich gut gefallen hat. Auch er ist sensibel, doch manchmal etwas zu geheimnisvoll. Er versucht die Wahrheit zu verheimlichen, wenn er denkt, dass es für alle Beteiligten am Besten wäre. Allerdings nimmt er dabei keine Rücksicht darauf, ob es die Personen vielleicht doch wissen wollen und eigentlich frei entscheiden können, ob sie die Wahrheit hören wollen oder nicht. Dabei wäre es oft besser, die Wahrheit zu offenbaren und mit den Konsequenzen zu leben.
Den Schreibstil fand ich sehr flüssig und ich bin schnell durch das Manuskript gekommen. Die Geschichte und die Personen haben mich nicht mehr losgelassen. Ich war gefesselt und habe regelrecht mitgefiebert.
Auf jeden Fall ein sehr gelungenes Buch!

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