Cover-Bild Weil ich Layken liebe
Band 1 der Reihe "Will & Layken-Reihe"
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 01.11.2013
  • ISBN: 9783423715621
Colleen Hoover

Weil ich Layken liebe

Roman | Die deutsche Ausgabe von ›Slammed‹
Katarina Ganslandt (Übersetzer)

Es ist die ganz große Liebe – doch das Leben hat andere Pläne mit ihnen

Ein Liebesroman mit extremer Sogwirkung:

Der Beginn der mitreißenden New-Adult-Romance um Will & Layken – eine emotionale Achterbahn der Gefühle.

Nach dem Unfalltod ihres Vaters zieht die 18-jährige Layken mit ihrer Mutter und ihrem Bruder von Texas nach Michigan. Nie hätte Layken gedacht, dass sie sich dort bereits am ersten Tag Hals über Kopf verliebt. Und dass diese Liebe mit derselben Intensität erwidert wird. Es sind die ganz großen Gefühle zwischen Layken und Will. Das ganz große Glück – drei Tage lang. Denn dann stellt das Leben sich ihrer Liebe mit aller Macht in den Weg …

Mehr Gefühl geht nicht: Eine der packendsten Liebesgeschichten überhaupt!

Alle Bände der ›Will & Layken‹-Reihe: 

Band 1: Weil ich Layken liebe

Band 2: Weil ich Will liebe

Band 3: Weil wir uns lieben

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.01.2021

Weil ich Layken liebe

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Achtung, diese Rezension könnte einen Spoiler für dich enthalten!

Dieses Buch musste ich einfach lesen. Gefüllt jeder hat schon einmal darüber gesprochen und viele haben mit diesem Buch angefangen das ...

Achtung, diese Rezension könnte einen Spoiler für dich enthalten!

Dieses Buch musste ich einfach lesen. Gefüllt jeder hat schon einmal darüber gesprochen und viele haben mit diesem Buch angefangen das lesen zu lieben. Also wollte ich wissen warum das so ist und ob das Buch wirklich so gut ist.

Dies war mein Erstes Colleen Hoover Buch. Das was einer meiner Vorsätze für das Jahr 2020, dass ich mindestens Eines ihrer Bücher gelesen haben will. Nun ich muss leider sagen, dass ich etwas enttäuscht von diesem Buch war. Ich habe einfach etwas mehr erwartet. Aber das Buch war trotzdem nicht schlecht, es war eine spannende Story ich habe allerdings nicht immer, alle Handlungen verstanden. Ich wusste nicht, dass es sich um eine Lehrer-Schüler Story handelt, diese finde ich immer schwierig, auch wenn es in diesem Fall ganz anders ist als im Normalfall. Hier haben sowohl Layken noch Will wirklich Schuld an der Situation. Ich habe Will total verstanden, warum er handelt, wie er handelt. Bei Layken kann ich das leider nicht behaupten. Sie handelt oft noch sehr egoistisch und kindisch. Man merkt einfach, dass sie noch jünger ist als Will.

Die Geschichte fand ich zwischendurch wirklich emotional, aber nie so emotional wie erwartet. Ich mochte die Freunde von Layken sehr gerne. Sie sind auch alle in ihrem Alter, was man wiederum auch merkt aber es passt zu Layken. Ihre Mutter mochte ich auch, aber in manchen Momenten habe ich ihr Handeln auch nicht verstanden.

Ich glaube ich kann diese Geschichte nicht zu 100 % weiterempfehlen. Sie hat mich einfach nicht so überzeugt wie ich gehofft hatte. Aber es ist dennoch eine Geschichte die man lesen kann wenn man die Bücher von Colleen Hoover lesen will.

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Veröffentlicht am 16.12.2020

Eine Liebesgeschichte mit tollem Poetry-Slam

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"Weil ich Layken liebe" war das erste Buch, welches ich von Colleen Hoover gelesen habe und ich kann durchaus verstehen, warum ihre Bücher so viele Anhänger:innen hat. Kaum eine Autorin wird von so vielen ...

"Weil ich Layken liebe" war das erste Buch, welches ich von Colleen Hoover gelesen habe und ich kann durchaus verstehen, warum ihre Bücher so viele Anhänger:innen hat. Kaum eine Autorin wird von so vielen in den Himmel gelobt wie Colleen Hoover: ihre Bücher liegen immer schön sichtbar in den Bücherhandlungen aus und auch auf Rezensionsportalen bekommt man sie immer vorschlagen. Also entschied ich mich, auch endlich mal ein Buch von ihr zu lesen - ich war nicht begeistert, aber auch nicht zu enttäuscht.

Den Schreibstil fand ich sehr angenehm. Er lässt sich leicht lesen, ist sehr bildlich und fesselt an die Seiten - auch wenn er in meinen Augen nicht außergewöhnlich war. Was ich jedoch sehr gelungen fand, war der Poertry-Slam, der auch einen relativ großen Teil der Geschichte einnahm. Die dazu verfassten Texte haben mir sehr gut gefallen und waren für mich das Beste an der Geschichte. Besonders der letzte Poetry-Slam hat mich wirklich berührt.

Die Handlung an sich war auch nicht besonders neu. Es wurde zwar ein Thema behandelt, über welches ich normalerweise keine Bücher lese, aber in dem Fall wurde es ganz gut umgesetzt. (Ich möchte an dieser Stelle nicht spoilern). Ansonsten war es doch recht vorhersehbar, aber tatsächlich war die Geschichte in manchen Momenten ziemlich ernst, da Colleen Hoover teilweise sehr ernste Themen behandelt - hätte ich so nicht erwartet, aber passte dennoch zur Geschichte.

Die Charaktere mochte ich auch gerne. Layken und Will waren mir beide sympathisch und das habe ich bei Liebesgeschichten wirklich selten. Meistens mag ich immer eine/n der beiden Protas mehr, in dem Fall waren sie hier für mich auf Augenhöhe.

Das Buch ist eine wirklich süße Liebesgeschichte, aber doch sehr gewöhnlich. Ich habe sie gerne gelesen, aber müsste sie nicht ein zweites Mal lesen. Ich war nicht restlos begeistert, aber dennoch konnte sie mich gut unterhalten und teilweise auch etwa berühren.

Ich vergebe 3/5 Sternen.

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Veröffentlicht am 09.02.2017

Superflüssiger Schreibstil, gute Geschichte

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Wie viele andere Leser auch, bin ich dem ersten Hype gefolgt und habe mir Weil ich Layken liebe gekauft. Zunächst stand es eine ganze, lange Weile in meinem Regal. Viele Meinungen dazu waren gut, besser, ...

Wie viele andere Leser auch, bin ich dem ersten Hype gefolgt und habe mir Weil ich Layken liebe gekauft. Zunächst stand es eine ganze, lange Weile in meinem Regal. Viele Meinungen dazu waren gut, besser, hervorragend, so dass meine Erwartungen mehr und mehr geputscht wurden und ehrlich gesagt habe ich mit so etwas schon des öfteren schlechte Erfahrungen gemacht. Meine Lust dieses Buch tatsächlich zu lesen wurde also von Zeit zu Zeit weniger. Irgendwann nahm ich es zur Hand mit dem Ziel nun endgültig zu entscheiden, ob diese Geschichte in meinem Regal bleibt und es überhaupt noch wert ist komplett gelesen zu werden. Also, was tun? Ganz einfach einmal anfangen. Dass ich das Buch dann tatsächlich in einem Rutsch durch lese, hätte ich zu der Zeit eigentlich gar nicht mehr erwartet und doch hat es mich auf eine bestimmte Art gefesselt, denn schließlich musste ich jetzt wissen, wie Will und Layken das nur auf die Reihe bekommen wollen.

Weil ich Layken liebe ist eine interessante Geschichte, zumindest ist die Charakterkonstellation interessant, den hier treffen sowohl gleiche als auch ungleiche Welten aufeinander. Ich weiß, dass ist jetzt schon recht wage, aber ich will eben auch nicht zu viel verraten. Es gibt da halt diesen einen mächtigen Knackpunkt, der einfach ALLES kompliziert macht. Und es ist, zum Glück, keines dieser Pseudoprobleme, die gerne im Genre verwendet werden. Layken, wie auch Will, haben keine einfache Vergangenheit. Sie haben mit ihrer derzeitigen Situation ein schweres Los zu tragen und doch schaffen sie es irgendwie die Liebe nicht zu verlieren. Emotional ist diese Geschichte also allemal.

Wirkliche Störfaktoren gab es eigentlich nicht, aber um ehrlich zu sein ist es einfach wieder eine Geschichte unter vielen. Nichts besonderes. Nichts, was mich so umgehauen hat, so dass mich die Geschichte auch im nachhinein noch begleitet hat. Dass es hier noch weitere Bände gibt interessiert mich ebenfalls nicht sonderlich. Für mich ist der Roman hiermit abgeschlossen - ich mag diese ständigen, unnötigen Verlängerungen sowieso nicht. Es ist doch gut so wie es ist. Punkt. Aufgewärmt schmeckt nur Gulasch, sagt man doch so schön.

Will, als ein sehr reifer Charakter und Layken, als das ernste Mädchen, das sich von Gefühlen leiten lässt. Beide haben mir gut gefallen, es gab einen roten Faden in der Geschichte, vielleicht ein bisschen viel Drama, aber alles in allem eine solide Geschichte. Sie wird zwar dem Hype nicht gerecht, doch mit so etwas hatte ich schon fast gerechnet.

Veröffentlicht am 20.01.2017

Ein verstehender Junge und ein lernbegieriges Mädchen

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Da dieser Roman viel von Poesie und Poetry Slam handelt, versuche ich mich in einer Slam-Rezension:



Ein Buch über Layken.

Ein Buch über Will.

Ein Buch über die große Liebe- die doch nicht sein darf. ...

Da dieser Roman viel von Poesie und Poetry Slam handelt, versuche ich mich in einer Slam-Rezension:



Ein Buch über Layken.

Ein Buch über Will.

Ein Buch über die große Liebe- die doch nicht sein darf.



Zwei Nachbarn, die sich die Welt bedeuten.

Eine Welt, die gegen sie ist.

Will und Layken, beide von gegensätzlicher Natur.

Will, der Poet, der Erwachsene, der gutaussehende- verständnisvolle Will.

Layken, die aufbrausende, gebrochene- auf Zauber und Magie hoffenende Layken.

Beide von innen zerrissen, suchen ihr Heil im Gegenüber.

Doch das System verbietet diese Liebe und Layken muss die Entscheidung von Will akzeptieren.



Weitere Schicksalsschläge warten auf Layken, an denen sie zerbricht.

Ihr Vater ist tot, ihre Mutter hat ein Geheimnis. Nur ihr Bruder schließt Freundschaften und genießt das Leben.



Will ist früh erwachsen geworden. Trägt die Welt auf seinen schmalen Schultern und kann doch keine Prioritäten setzen, die Layken zusagen. Layken verkriecht sich in sich selsbt, bleibt das naive, trotzige Kind mit der magischen, pinken Haarspange, das die Realität nicht sehen will. Nicht bereit dafür ist.



Die Liebe zwischen Will und Layken geschieht rasch, kopflos und ist dabei traumhaft skizziert.

Der Roman ist bis zur Hälfte grandios, sagenhaft, phantastisch und reinste Poesie.

Danach driftet er ab ins Unverständliche, respektlose, erschütternde Nichts.

Laykens aufbrausende Ader wurde mir zu viel. Ihre Reaktionen unrealistisch.



Mit dem Geheimnis der Mutter wird geradezu respektlos umgegangen und die Reaktionen der Akteure sind unverständlich und surreal. Im letzten Drittel hat mich die Autorin als begeisterten Leser verloren. Nur Eddie, die tragische Freundin von Layken war zu jeder Zeit die hoffnungsvolle Brise im Lebenschaos.



Layken wurde enttäuscht.

Will wurde enttäuscht.

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Ich wurde enttäuscht.

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.

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Wurdest du auch enttäuscht?



3,5 Sterne

Veröffentlicht am 10.06.2020

Sehr überstürzt

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Als Layken, mit ihrer Familie, nach Michigan zieht verliebt sie sich sofort, ganz unverhofft, in ihren Nachbarn Will. Dieser verliebt sich ebenfalls in sie, allerdings hat das Leben ein anderen Plan für ...

Als Layken, mit ihrer Familie, nach Michigan zieht verliebt sie sich sofort, ganz unverhofft, in ihren Nachbarn Will. Dieser verliebt sich ebenfalls in sie, allerdings hat das Leben ein anderen Plan für sie und es werden ihn einige Steine in den Weg gelegt.

Ich habe das Buch das erste mal vor ca. 2 Jahren gelesen und habe mich jetzt dazu entschieden es nochmal zu lesen.

Man findet sehr gut und schnell in das Buch herein, da der Schreibstil sehr einfach gehalten ist.

Ich muss sagen, dass ich ziemlich überrascht war, dass die Beziehung zwischen Layken und Will sich so schnell entwickelt hat. Es hat gerade mal drei Tage gedauert. Für meinen Geschmack ging das alles am Anfang etwas zu schnell und es war etwas unrealistisch.
Auch nach den ersten drei Tagen, wird sich im Buch nicht mehr Zeit gelassen.
Es passiert irgendwie alles Schlag auf Schlag. Es wird auch garnicht beschrieben, wie Layken in ihren Alltag findet. Vernachlässigt wird auch der Tod des Vaters. Ich hätte mir vorgestellt, dass einen das nach gerade mal 5 Monaten mehr beschäftigt, aber davon merkt man nicht viel.
Bei der Beziehung der beiden, hat mir die Tiefe etwas gefehlt. Klar, sie haben sich innerhalb der ersten drei Tage viel erzählt und sind sich auch nahe gekommen, aber danach hat mir das etwas gefehlt.
Die Gedichte im Buch waren alle sehr gut, ebenso die Ratschläge der Mutter.

Layken war mir am Anfang sehr sympathisch. Sie machte einen Reifen Eindruck auf mich. Allerdings merkte ich ziemlich schnell, dass dies nicht der Fall ist. Sie verhält sich öfters mal kindisch und teilweise handelt sie egoistisch. In Streitsituation, ist sie, anstatt alles zu klären, meistens einfach weggerannt. Ich hätte etwas mehr Verständnis von ihr für die bescheidene Situation erwartet.
Will war um einiges reifer als sie, auch wenn er sich manchmal daneben benommen hat.
Beide Protagonisten hatten einen Sinn für Humor.
Dass Eddie von Anfang an so nett und offen war, fand ich etwas unrealistisch, aber vielleicht gibt es wirklich solche Menschen.

Fazit
Ich bin etwas enttäuscht von der Geschichte, da ich sie besser in Erinnerung hatte und mir alles einfach viel zu schnell ging.
Die Handlung hatte sehr viel Potenzial, aber wie schon erwähnt, wurde alles überstürzt und ich konnte nicht richtig mit den Charakteren mitfiebern.

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