Zu lieben ist das größte Wagnis, das Einzige, was zählt ...
Vom ersten Moment an wusste Theo, dass Kacey die Eine für ihn war. Doch sie gehörte zu dem einen Menschen, für den er alles tun, alles aufgeben würde. Theo war für Kacey bestimmt, doch sie nicht für ihn. Als ihrer beider Leben entzweigerissen wird und Kacey den Halt zu verlieren droht, ist er es, der sie vor dem Schlimmsten bewahrt. Vereint in ihrem Schmerz entwickelt sich eine tiefe Verbundenheit zwischen ihnen, die beiden den Mut gibt, wieder an ihre Träume zu glauben. Doch als klar wird, dass ihre Gefühle weit über Freundschaft hinausgehen, stehen sie vor der größten Herausforderung: ihre Versprechen einzulösen und der Liebe eine Chance zu geben.
"Danke Emma Scott für diese wundervollen Worte. Danke für all den Schmerz und jede einzelne Träne. Danke für all das "Fühlen" und all die Liebe."
Bookaholic
Im zweiten Teil des All in Dous begleiten wir Kacey und Theo mit ihrer Trauer um Jonah. Für Theo war Kacey DIE Eine. Doch für die beiden und auch für ihr Umfeld ist es ungewohnt Kacey nicht an Jonah’s ...
Im zweiten Teil des All in Dous begleiten wir Kacey und Theo mit ihrer Trauer um Jonah. Für Theo war Kacey DIE Eine. Doch für die beiden und auch für ihr Umfeld ist es ungewohnt Kacey nicht an Jonah’s Seite zu sehen. Kacey flüchtet daraufhin aus der Stadt, weg von alldem Erinnerungen an Jonah. Aber dabei droht ihr der Halt zu verlieren. Theo lässt daraufhin alles stehen und liegen und hilft ihr wieder auf die Beine zu kommen. Hierbei wird die Verbundenheit zwischen den beiden immer inniger. Nun stehen die beiden vor einem Gefühlschaos und arbeiten daran ihre Versprechen an Jonah einzulösen.
Leider ist der zweite Teil bei mir nicht so gut angekommen wie der erste. Er war auch schön keine Frage. Aber irgendwie hat mir das gewisse etwas gefehlt. Es hat sich alles sehr lange hingezogen und konnte mich einfach nicht richtig abholen. Der Schreibstil war schön, keine Frage. Und trotzdem hatte ich nicht das Gefühl ich könnte das Buch nicht aus der Hand legen, sondern eher, naja ist später auch noch da.
Auch wenn es Stellen gab, die mir trotzdem nahe gingen.
Besonders von Theo hatte ich mir etwas mehr erwartet, aber wir haben gefühlt nur an der Oberfläche gekratzt.
Kein völliger Flop, aber Band 1 stellt diesen hier leider in den Schatten. 😊☁️
Erster Teil war besser, jedoch kein schlechtes Buch. Leseempfehlung für jene die wissen wollen wie die Liebesgeschichte weiter geht.
Leider war es manchmal etwad langatmig und vorraussichtlich. Konnte ...
Erster Teil war besser, jedoch kein schlechtes Buch. Leseempfehlung für jene die wissen wollen wie die Liebesgeschichte weiter geht.
Leider war es manchmal etwad langatmig und vorraussichtlich. Konnte die Liebe zwischen den beiden nicht immer verstehen, vielleicht lag es aber auch daran, dass mein Heru zu sehr am ersten teil hängt.
Für alle die wissen wollen wie es weiter geht eine Empflehlung, aber nicht unbedingt notwendig.
Für Theo war Kacey von Anfang an die Eine. Doch sie gehörte zu seinem Bruder, für den er alles tun würde. Nun sind sie in ihrem Schmerz vereint und nur sie können einander retten. Aber können sie einander ...
Für Theo war Kacey von Anfang an die Eine. Doch sie gehörte zu seinem Bruder, für den er alles tun würde. Nun sind sie in ihrem Schmerz vereint und nur sie können einander retten. Aber können sie einander auch glücklich machen?
Ich fand den ersten Band von All In echt toll und sehr emotional. Auf die Fortsetzung war ich sehr gespannt, denn ich wusste nicht so ganz, was ich davon halten soll, dass Theo und Kacey sich nun näherkommen (das ist einfach ganz persönlich nicht so mein Ding).
Leider haben die beiden es auch nicht ganz geschafft, mich von sich zu überzeugen. Bis zum Schluss fand ich immer noch, dass sie mit Jonah viel besser zusammenpasste, und deren Verbindung viel magischer und mitreißender war.
Trotzdem mochte ich sowohl Kacey als auch Theo hier. Ich konnte ihren Schmerz fühlen und gut nachvollziehen, und sympathisch waren sie auch. Theo kümmert sich toll um Kacey, aber sie unterstützt ihn auch. Die Entwicklung zwischen den beiden ist recht langsam zu Beginn, aber authentisch und deshalb für mich voll in Ordnung gewesen. Auch als es langsam ernster wurde und die beiden nicht wussten, wie es weitergehen soll, fand ich das Tempo und die Art und Weise gut.
Zum Ende ging mir aber alles etwas zu schnell.
Außerdem haben mich einige Punkte in der Handlung gestört:
SPOILER!
Ich fand nicht gut, wie schnell und einfach Kacey aus ihrer Alkoholsucht kam; wie sie dann, nachdem sie sich ein neues Leben in New Orleans aufgebaut hat, für Theo plötzlich alles wieder über den Haufen wirft und zu ihm zurückkehrt, und das Ende mit dem Baby und alles fand ich auch zu übertrieben. Außerdem fand ich den Handlungsstrang mit Kaceys Eltern gar nicht überzeugend.
SPOILER ENDE!
Die Nebencharaktere waren sehr gemischt für mich, manche davon konnte ich verstehen oder fand sie sogar echt cool, manche haben mich ziemlich aufgeregt.
Den Schreibstil mochte ich wie immer, Emma Scott schreibt einfach wundervoll. Aber insgesamt konnte mich die Geschichte nicht so sehr berühren, wie ich es gehofft hatte. Es ist kein schlechtes Buch, dafür schreibt die Autorin zu gut, und ich fand ja auch vieles trotzdem schön in der Handlung! Aber es reicht diesmal für mich leider nur für 3,5 Sterne.
Meine Meinung:
Nachdem ich den ersten Teil, Tausend Augenblicke, mit tränen Augen beendet hatte, musste ich unbedingt den zweiten Teil lesen. Den ich wollte unbedingt wissen wie es weitergeht. Ich hatte ...
Meine Meinung:
Nachdem ich den ersten Teil, Tausend Augenblicke, mit tränen Augen beendet hatte, musste ich unbedingt den zweiten Teil lesen. Den ich wollte unbedingt wissen wie es weitergeht. Ich hatte mir zuvor den Klappentext nicht durchgelesen gehabt, wusste aber das es in diesem Buch um Theo ging, weshalb ich doch einige Erwartungen an das Buch hatte. Doch leider haben sich diese Erwartungen nicht erfüllt. Der Zweite Teil konnte mich nicht überzeugen und war doch sehr emotionslos.
Ich fand es wirklich interessant, wie es mit Kacey nach dem Tod von Jonah weitergeht. Dennoch wurde der Lauf der Geschichte eintönig und langatmig. Die meiste Zeit ging es nur darum, dass Kacey sich zu tote trinkt und sich auf niemanden neues einlassen will. Es war die meiste Zeit einfach ein hin und her. Ich bin einfach nicht mit dem Fortlauf dieser Geschichte zurechtgekommen. Ich fand es klasse, das Theo sich trotz Jonahs Tod so um Kacey gekümmert hat. Trotzdem fehlte das gewisse etwas an dieser Geschichte.
Kacey gefiel mir in diesem Teil leider überhaupt nicht. Klar muss es schwer sein, seine große Liebe zu verlieren, aber sich deswegen mit Alkohol fast zu Tode zutrinken, kann ich nicht nachvollziehen und hat mich wirklich sehr gestört. Ich hätte mir erhofft, dass Sie ihr Leben weiterhin im Griff hat, obwohl Ihr Freund gestorben ist. Außerdem fand ich es nicht schön, dass sie Theo mehrfach so vor den Kopf gestoßen ist. Das hat sie einfach unsympathisch erscheinen lassen.
Theo hingeben, fand ich wirklich unglaublich sympathisch. Denn obwohl er seinen Bruder, seinen Seelenverwandten verloren hat, ist er für seine Familie stark geblieben. Er hat seine Mutter beim Einkaufen unterstützt und sogar Kacey hat er dabei geholfen von ihrer Alkoholsucht wegzukommen. Und das obwohl Sie ihm mehrmals vor dem Kopf gestoßen ist.
Zwar hat mich die Story zwischen den beiden nicht vom Hocker gehauen, dafür aber das Cover. Ich habe mich sofort darin verliebt. Das Farbspiel wirkt auf mich harmonisch und entspannend. Es passt vom Style her, einfach super zum ersten Teil.
Aber auch der Schreibstil von der Autorin war wieder phänomenal. Obwohl in einigen Situationen die Emotionen gefehlt haben, passte der Schreibstil wieder super zur Geschichte. Außerdem wurde das Buch dadurch realistischer und authentischer. Das find ich an dem Schreibstil von Emma einfach so klasse.
Mein Fazit:
Leider war der Zweite Teil etwas schwächer als der erste Teil. Zu Anfang war es extrem emotional. Man hat gemerkt wie tief der Tod von Jonah, Kacey und Theo getroffen hat. Doch im Laufe der Geschichte wurde es einfach nur noch langweilig und eintönig. Es war nur noch ein hin und her. Ich bin ein wirklich großer Fan von Emma Scott Bücher, doch diese Band konnte mich nicht überzeugen. Daher bekommt dieses Buch nur 3,5 von 5 Sternen. Ich würde es trotzdem jedem empfehlen, der die Bücher von Emma Scott liebt.
Kacey verlor ihre große Liebe an einer Krankheit. Es war eine traumhafte und erfüllende Beziehung. Zum Ende seiner Krankheit, standen seine komplette Familie und Kacey es gemeinsam durch. Doch Julian‘s ...
Kacey verlor ihre große Liebe an einer Krankheit. Es war eine traumhafte und erfüllende Beziehung. Zum Ende seiner Krankheit, standen seine komplette Familie und Kacey es gemeinsam durch. Doch Julian‘s Tod hinterlässt vor allem Einsamkeit und bittere Trauer. Schon nach kurzer Zeig verlässt Kacey L.A., da sie es dort nicht mehr aushält. Ohne jemanden Bescheid zu sagen, verlässt sie heimlich die Stadt. Nach einem halben Jahr erhält Theo, Julian‘s Bruder, die Nachricht nach New Orleans zukommen, da es Kacey nicht gut geht. Gemeinsam schaffen sie es, dass Kacey sich langsam wieder aufrappelt und eine Sucht hinter sich lässt. Doch je mehr sie gemeinsam unternehmen, desto mehr können sie Julian‘s Tod akzeptieren und fühlen sich zueinander angezogen. Da, ihr gemeinsamer Freundeskreis und ihre Familie aber noch an Julian hängen, wird die neue Liebe nicht einfach akzeptiert...
Das Cover ist in Ordnung. Es passt gut zum ersten Buch der Reihe, ist mir allerdings etwas zu bunt. Die Geschichte wird abwechselnd aus Kacey‘s und Theo‘s Sicht geschrieben. Dadurch erhält man einen guten Blick in die Gefühlswelt der beiden und wie es ihnen mit der Trauer ergeht.
Leider muss ich zugeben, dass mich bereits das erste Buch nicht besonders umgehauen hat. Da mir die beiden Charaktere aber mehr zugesagt haben, hatte ich hier mehr Hoffnung. Ich finde dieses Buch liest sich genauso ziehend wie das erste. Ich kann mich nicht richtig mit Kacey identifizieren und verstehe viele Entscheidungen nicht. Es ist nett zu lesen, aber wenn man es nicht liest, verpasst man nichts.