Cover-Bild Bring Down the Stars
Band 1 der Reihe "Beautiful-Hearts-Duett"
(251)
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 27.11.2019
  • ISBN: 9783736311282
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Emma Scott

Bring Down the Stars

Inka Marter (Übersetzer)

"Sie sagt, sie liebt meine Seele. Doch meine Seele ... bist in Wirklichkeit du!"

College-Studentin Autumn ahnt nicht, dass die wunderschönen Gedichte, die ihr der attraktive Connor schickt, von dessen Freund Weston stammen. Und obwohl Autumn sich stark zu Connor hingezogen fühlt, spürt sie auch zu Wes eine unerklärliche, tiefe Verbindung. Während ihre verwirrenden Gefühle Autumn zunehmend in Seelennot bringen, verstricken die beiden Freunde sich immer weiter in ihrer gut gemeinten Täuschung. Und als Connor nach einem Streit mit seiner Familie eine folgenschwere Entscheidung trifft, steht plötzlich noch viel mehr als nur ihre Freundschaft auf dem Spiel ...

"Wunderschön, poetisch, herzzerreißend. Die Gefühle, die dieses Buch in mir auslöste, sind unbeschreiblich!" TBBSISTERHOOD

Auftaktband des BEAUTIFUL-HEARTS-Duetts

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.04.2021

Wenn du bereit bist dein eigenes Glück für deinen besten Freund zu opfern

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In Bring Down The Stars geht es um die Liebes-(Dreiecks-)beziehung zwischen Autumn Caldwell, Connor Drake und Weston Turner. Der Erzählstil erfolgt aber nur aus der Perspektive von Autumn und Weston.

Die ...

In Bring Down The Stars geht es um die Liebes-(Dreiecks-)beziehung zwischen Autumn Caldwell, Connor Drake und Weston Turner. Der Erzählstil erfolgt aber nur aus der Perspektive von Autumn und Weston.

Die Geschichte beginnt mit einem Aufsatz Westons, in dem er schildert, wie sein Vater die Familie des damals 7-jährigen verlassen hat. Dieser Aufsatz war so bewegend, dass er ihm als 12-jährigen ein Stipendium für eine Privatschule ermöglichte. Weston wird schon früh, bedingt durch die Trennung der Eltern, negativ in seiner Vorstellung von Liebe und Beziehungen geprägt. Er verarbeitet Probleme, Stress und Gefühle in Gedichten. An seiner neuen Schule lernt er den extrem wohlhabenden Connor kennen. Die Jungs bauen eine enge Freundschaft zueinander auf. W. wird in Connors Familie mit aufgenommen.

Im nächsten Abschnitt lernen wir Autumn kennen. Wir erfahren, dass sie erst vor kurzem von ihrem Ex-Freund betrogen wurde und deshalb vorerst mit Männern abgeschlossen hat. In ihrem neuen Semester an der Uni lernt sie zunächst Connor aus der Ferne und Weston in der Bibliothek kennen. Man ahnt hier schon den Zwiespalt, den die Situation mit sich bringen könnte.

Beide Männer entwickeln ein Interesse an Autumn. Durch einen Zufall denkt Autumn, dass die poetischen Liebesgedichte, die eigentlich Weston geschrieben hat, von Connor stammen. Da Connor unbedingt eine Beziehung zu Autumn haben möchte, klärt er das auch nie auf. Autumn verliebt sich bedauerlicherweise immer mehr in den Mann, von dem sie denkt, dass er ihr diese wunderschönen Gedichte schreibt. Sie ahnt leider erst zu spät, dass die Gedichte von Weston stammen.

Doch auch Weston fühlt sich sehr zu Autumn hingezogen. Da er aber in der Vorstellung lebt, seinem besten Freund alles zu verdanken und ihm etwas schuldig zu sein, opfert er sein eigenes Glück für Connor und für Autumn, die (nach seiner Auffassung) die Wahrheit nicht ertragen würde.

An Thanksgiving kommt es zu einem Eklat in Connors Familie. Er und Weston verpflichten sich für die Armee, was ihr Leben für immer verändern wird. Zum Schluss kommt es nochmal zu einem unvorhersehbaren Höhepunkt, welcher der Geschichte ein offenes Ende verleiht.

Mir gefällt Emma Scotts Schreibstil sehr gut. Sie schafft es in einem sehr poetischen Stil der Geschichte, die zunächst vorhersehbar wirkt, ihre ganz eigene Note zu verleihen. Phasenweise habe ich mich über das Verhalten der einzelenen Charaktere geärgert, aber das ist ja auch das, was ein gutes Buch belebt. Ich vergebe 5 Sterne und bin gespannt was im zweiten Teil passiert.

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Veröffentlicht am 04.04.2021

sehr poetische Dreiecksbeziehung

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Kurze Inhaltsangabe:
Die College Studentin Autumn schwärmt für den typischen durchtrainierten Sunnyboy, Connor. Während sie sich daten denkt sie, dass die Gedichte von ihm stammen. Aber eigentlich schreibt ...

Kurze Inhaltsangabe:
Die College Studentin Autumn schwärmt für den typischen durchtrainierten Sunnyboy, Connor. Während sie sich daten denkt sie, dass die Gedichte von ihm stammen. Aber eigentlich schreibt Weston, Conners bester Freund, sie. Eigentlich schlägt ihr Herz für Conner, aber irgendwie hat Autumn eine unerklärliche, tiefe Verbindung zu Weston. Die beiden Freunde verstricken sich immer weiter in ihre Täuschung. Nachdem Conner sich mit seinen Eltern heftig streitet, trifft er eine schwerwiegende Entscheidung durch die noch viel mehr als nur ihre Freundschaft auf dem Spiel stehen wird ... Kann diese Dreicksbeziehung gut gehen?

Cover und Schreibstil:
Emma Scotts Schreibstil ist auch in diesem Buch sehr emotional und sehr tiefgründig. Das Cover ist wunderschön und fühlt sich mit den Vertiefungen auch super an.

Inhaltsbewertung:
Das Buch startet mit einem eher ungewöhnlich langen Prolog indem Weston im Vordergrund steht. Besonders seine Kindheit und wie er Connor kennenlernt. Dadurch versteht man sofort wie nah sich die beiden stehen und sie wirklich alles für den Anderen tun würden. Danach wird das Buch abwechselnd aus Autumns und Westons Sicht erzählt.Das Tempo der Geschichte gefiel mir hierbei sehr gut, obwohl es immer mal kleinere Zeitsprünge gibt. Ich muss ehrlich sagen, dass ich mit Connor nicht wirklich warm geworden bin, sondern ein absoluter Autumn und Weston Fan bin. In dem Buch kommen einige Wendungen vor, die ich so echt nicht erwartet hätte. Emma Scotts Schreibstil ist in dem Buch wirklich sehr poetisch und emotional. Und man sollte wirklich Band 2 zu Hause haben, wenn man sich dazu entscheidet mit Band 1 zu starten. Allerdings hab ich so ein Ende irgendwie vorhergesehen und ich bin wirklich sehr gespannt, ob ich mit meinen Vermutungen Recht habe, wie es weiter gehen wird oder ob ich mich da täusche.

Fazit:
"Bring down the stars" bekommt 5 ⭐️ von mir! Es ist ein wirklich sehr poetisches Buch! Definitiv eine Leseempfehlung für Emma Scott Fans, NA Liebhaber und für alle die auf Romantik und Poesie stehen!

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Veröffentlicht am 15.03.2021

Freundschaft, Liebe und Täuschung - Eine Liebesgeschichte, die mich frustriert und wütend gemacht hat.

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Achtung: Die Rezension könnte Spoiler enthalten!

Wie weit würdest du für die Liebe gehen? Würdest du aus Liebe etwas moralisch Verwerfliches tun? Würdest du in Kauf nehmen zu leiden, die Achtung vor ...

Achtung: Die Rezension könnte Spoiler enthalten!

Wie weit würdest du für die Liebe gehen? Würdest du aus Liebe etwas moralisch Verwerfliches tun? Würdest du in Kauf nehmen zu leiden, die Achtung vor dir zu verlieren & deine eigenes Glück opfern, um andere glücklich zu wissen?
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Autumn ahnt nicht, dass die Gedichte & SMS, die ihr Connor schickt, eigentlich von dessen besten Freund Weston stammen. Und obwohl sie sich zu Connor hingezogen fühlt, spürt sie auch zu Wes eine tiefe Verbindung, was sie sehr verwirrt, während sich die beiden Freunde immer mehr in ihrer Täuschung verstricken.​
Die Grundidee des Buchs hat mir gut gefallen, da man trotz der Dreiecksbeziehung merkt, dass es nur eine wahre Liebesgeschichte gibt. Zudem liegt die Freundschaft zwischen Connor und Wes im Vordergrund, was ich sehr schön finde. Allerdings hat die Grundidee meiner Meinung nach einen Haken: Zu Beginn des Buchs wird Autumn als eine wunderschöne, charismatische und sehr intelligente Frau beschrieben, die sogar ein Stipendium bekommen hat & nach Harvard gehen möchte und doch ist so unglaublich naiv, ja fast schon blind, wenn es um Männer geht & kann nicht 1 & 1 zusammenzählen, obwohl es sehr viele Stellen im Buch gibt, wo ihr die Täuschung hätte auffallen müssen. Selbst als ihr der Gedanke kommt, dass die Gedichte und SMS von Wes stammen – denn sind wir mal ehrlich: Jeder Blinder sieht doch, dass Connor kein bisschen tiefgründig ist –ist sie konfliktscheu & gibt sich mit Ausreden und vagen Aussagen zufrieden. Dadurch hat sie für mich an Glaubwürdigkeit verloren. Darüber hinaus ist Autumn eine Romantikerin, die sich in der Liebe das ganze Paket wünscht & doch ist sie mit jemandem zusammen, der sie nur dann glücklich macht, wenn er ihr gefühlvolle Gedichte schreibt & sonst ihren Vorstellungen nicht entspricht. Des Weiteren bleibt sie mit Connor zusammen, obwohl sie Gefühle für seinen besten Freund entwickelt...als betrogene Frau sollte sie eigentlich wissen, dass das Connor gegenüber nicht fair ist & dass er die Wahrheit verdient hat, weshalb ich dies als Doppelmoral empfinde.
Connor hingegen ist der Sunny Boy der Story. Er ist sorglos, nett und unkompliziert und obwohl er selbst viel Geld besitzt ist es ihm egal, ob andere reich oder arm sind. Allerdings ist er in meinen Augen sehr oberflächlich, da er anscheinend denkt, dass man mit Geld alles lösen könnte. Was mich jedoch sehr an Connor abstößt, ist, dass er seinen besten Freund, den er wirklich liebt, die meiste Zeit nur ausnutzt. Sei es um sein Studium zu schaffen oder um Autumn halten zu können; aber das Schlimmste daran ist, dass Connor sehr wenig bis keine Reue zeigt. Für ihn sind dies lediglich Notlügen; schließlich würde er all das, was Wes für ihn zu Papier bringt, denken, also wäre es ja gar nicht gelogen. Es ist ganz klar, dass Connor sich selbst belügt, um sich dadurch in seiner eigenen Haut besser zu fühlen. Zudem nutzt er Autumn aus, um seinen Eltern seine Reife zu zeigen und diese zufriedenzustellen. Andererseits hat Connor auch gute Seiten an sich, wie, dass er zu jedem Wettkampf von Wes kommt um diesen anzufeuern, ganz gleich, ob er verkatert und übermüdet oder fit wie ein Turnschuh ist. Nichtsdestotrotz überwiegen für mich Connors Eigenschaften, die mich abstoßen, denn wenn ich jemanden wirklich liebe, würde ich diese Person achten und ehren und nicht ausnutzen und belügen bzw. betrügen.
Für mich ist Weston in der Geschichte das Sinnbild der Liebe und eindeutig mein Lieblingscharakter. Aus Liebe zu seiner Familie studiert er einen Studiengang, der ihn nicht interessiert, um sich um sie kümmern zu können. Er verzichtet Connor zu Liebe auf Autumn und untertützt ihn dabei, sie zu halten, da er der Meinung ist, dass dessen Sorglosigkeit und Freundlichkeit genau das wären, was Autumn verdient. Er geht sogar mit Connor zur Army, um ihn nicht alleine zu lassen, was natürlich auch daran liegt, dass er sich wegen der Hilfe von Connors Eltern verpflichtet fühlt. Darüber hinaus ist Wes sehr tiefgründig und empathisch und trotz alledem ein gebrochener Mensch, der der Meinung ist, wahre Liebe nicht zu verdienen, weshalb er nie für sich einsteht und nur sehr wenige Menschen an sich heranlässt. Auch wenn seine Motive ehrenhaft sind, finde ich es dennoch falsch, dass er Connor dabei hilft, Autumn zu belügen, denn ich bin der Meinung, dass jeder Mensch die Wahrheit verdient hat.
Emma Scotts Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Er ist flüssig, unglaublich gefühlvoll und poetisch. Zudem finde ich die Themen, die sie in dieses Buch miteingebracht hat sehr wichtig: Es geht um Liebe, Freundschaft, Aufopferung, Selbstzweifel, Abhängigkeit, den Wunsch nach Anerkennung und dass Fehler menschlich sind aber auch Konsequenzen nachsichziehen.
Obwohl mich das Buch fast die meiste Zeit wegen der Täuschung und Autumns Blindheit frustriert und wütend gemacht hat, werde ich – auch wegen des Cliffhangers des ersten Teils – das zweite Buch trotzdem lesen, um zu sehen, wie sich die Geschichte, aber auch die Protagonisten weiterentwickeln.

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Veröffentlicht am 14.03.2021

Eine Geschichte mit einer absolut überraschenden Wendung!

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Die Geschichte:
Autumn hat sich gerade erst von ihrem Freund getrennt, der sie betrogen hat. Nun hat sie genug von Beziehungen, sie lässt sich sowieso viel zu schnell auf etwas ein. Sie muss ihr Herz beschützen ...

Die Geschichte:


Autumn hat sich gerade erst von ihrem Freund getrennt, der sie betrogen hat. Nun hat sie genug von Beziehungen, sie lässt sich sowieso viel zu schnell auf etwas ein. Sie muss ihr Herz beschützen und darf sich nicht mehr fallen lassen. Doch das ist leichter gesagt als getan, denn dann lernt sie Connor kennen. Er ist charmant und attraktiv und sie fühlt sich sofort zu ihm hingezogen. Connors bester Freund Wes ist das genaue Gegenteil. Naja, attraktiv ist er auch, aber er ist immer düster und scheint ständig schlecht gelaunt. Nichtsdestotrotz fühlt Autumn sich mit ihm verbunden. Sie weiß nicht, dass es daher rührt, dass er in sie verliebt ist und die Texte, die sie von Connor bekommt, eigentlich von ihm stammen. So entsteht eine verzwickte Situation. Doch schon bald ist das das geringste Problem der drei und sie steuern auf eine Katastrophe zu.

Meine Meinung:


Zuerst zum Klappentext: Er verrät schon recht viel vom Inhalt und ich dachte erst: „Na toll, was soll denn jetzt noch kommen?“ Doch dann wurde ich eines Besseren belehrt und die Geschichte hat für mich eine sehr unerwartete Wendung genommen. Trotzdem ist durch den viel verratenden Klappentext der Anfang der Geschichte recht unspektakulär gewesen.
Weston, Autumn und Connor sind alle drei tolle Charaktere. Das Buch ist zwar nur aus der Sicht von Wes und Autumn geschrieben, doch da Wes und Connor beste Freunde sind, erfährt man auch viel über ihn. Ich muss ehrlich sagen, dass ich Connor die ganze Zeit am wenigsten mochte. Er hat auf den ersten Blick keinen besonders guten Charakter und trifft nicht immer die weisesten Entscheidungen. Dafür ist er sehr authentisch beschrieben und dadurch, dass man sich als Leser*in ständig an ihm stößt, regt seine Figur auch oft zum Nachdenken an. Ich habe viel über ihn und sein Handeln nachgedacht und obwohl ich ihn nicht mag, muss ich sagen, dass er doch ein guter Kerl ist.
Wes hat mir dagegen von Anfang an gefallen. Er ist ein stiller Dichter, der seine Liebe für Autumn so toll zum Ausdruck bringt. Die Texte, die er geschrieben hat, haben das Buch definitiv zu etwas besonderem werden lassen.
Auch Autumn finde ich sehr authentisch. Sie hat viele Facetten und weiß dabei ganz genau, wer sie sein will. Und obwohl sie so einen genauen Plan von ihrem Leben hat, strauchelt sie ab und an. Das hat mich besonders von ihrer Echtheit überzeugt.
Dadurch dass die Figuren so echt und authentisch sind, werden auch die Gefühle super transportiert. Ich habe mitgefühlt und mitgelitten. Besonders nach der großen Wendung in der Geschichte wurde es sehr emotional. Ich möchte über besagte Wendung nicht zu viel verraten, um nicht zu spoilern. Nur so viel: Ich habe absolut nicht damit gerechnet. Nachdem die Geschichte eher ruhig und unspektakulär angefangen hat, wurde ich dann doch überrascht. Aus einer eher durchschnittlichen Handlung ist etwas Fesselndes und Aufregendes geworden. Es ist total heftig und emotional und endet an einer absolut furchtbaren Stelle! Also meine Empfehlung: Wer Band 1 lesen möchte, sollte den 2. Teil unbedingt parat haben, damit sofort weitergelesen werden kann. Die beiden Bücher haben jedenfalls großes Suchtpotenzial und ich kann sie nur empfehlen!

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