Cover-Bild Everything I Didn't Say
Band 1 der Reihe "Everything"
(130)
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 528
  • Ersterscheinung: 31.10.2019
  • ISBN: 9783736309173
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Kim Nina Ocker

Everything I Didn't Say

Meine Geschichte hat viele Happy Ends - viele Momente, in denen ich gerne auf Stopp gedrückt und den Augenblick für immer im Herzen eingeschlossen hätte. Und dann ging es weiter ...

Als Jamie und Carter sich zum ersten Mal gegenüberstehen, sprühen zwischen ihnen augenblicklich die Funken. Dabei wissen sie beide, dass sie unbedingt die Finger voneinander lassen müssen: Jamie hat gerade erst ihren Job als Dramaturgieassistentin angetreten, und Carter ist als Star der Show vertraglich dazu verpflichtet, sich nicht mit einer Frau an seiner Seite in der Öffentlichkeit zu zeigen. Doch mit jedem Tag, den sie miteinander verbringen, knistert es heftiger zwischen ihnen, bis sie der Anziehungskraft nachgeben - nicht ahnend, dass das ihre Leben gehörig durcheinanderbringen wird ...

Herzzerreißend, emotional und sexy: die neue New-Adult-Reihe von Kim Nina Ocker bei LYX!

Band 2 (EVERYTHING I EVER NEEDED) erscheint am 28.02.2020.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.11.2019

Mitreißend, schön und herzerwärmend!

2

Als Jamie und Carter sich zum ersten Mal gegenüberstehen, sprühen zwischen ihnen augenblicklich die Funken. Dabei wissen sie beide, dass sie unbedingt die Finger voneinander lassen müssen: Jamie hat gerade ...

Als Jamie und Carter sich zum ersten Mal gegenüberstehen, sprühen zwischen ihnen augenblicklich die Funken. Dabei wissen sie beide, dass sie unbedingt die Finger voneinander lassen müssen: Jamie hat gerade erst ihren Job als Dramaturgieassistentin angetreten, und Carter ist als Star der Show vertraglich dazu verpflichtet, sich nicht mit einer Frau an seiner Seite in der Öffentlichkeit zu zeigen. Doch mit jedem Tag, den sie miteinander verbringen, knistert es heftiger zwischen ihnen, bis sie der Anziehungskraft nachgeben - nicht ahnend, dass das ihre Leben gehörig durcheinanderbringen wird ..

„Everything I didn´t say” ist der erste Band der neuen Reihe von Kim Nina Ocker. Bis jetzt gibt es zwei Romane, der nächste erscheint Ende Februar nächsten Jahres. Das Cover finde ich richtig schön, es ist stylish, nicht überladen, mit all den Farben sieht es prächtig aus.Der Grundgedanke dieser Geschichte ist nicht unbedingt neu, man kennt es aus einigen anderen Romanen, das die beiden Protas laut Vertrag nicht zueinander finden dürfen, weil es beruflich nicht gewünscht ist.
Was dieses Buch aber unterscheidet, ist die Umsetzung der Geschichte in Kombination mit einem sehr eingängigen und angenehmen Schreibstil. Dadurch hebt es sich durchaus von anderen ähnlichen Romanen ab.
Durch die Perspektivwechsel erhält man zusätzlich noch einen besseren Einblick in die beiden Protas und deren Handlungen, so dass man eben mittendrin ist, anstatt nur mit dabei. Ebenso die Nebencharaktere, die das Bild einer gelungenen Geschichte sehr gut abrunden können und zum Verlauf und der Handlung einiges beitragen. Denn sie glänzen durch Authensität und Sympathie.
Interessant fand ich besonders diesen Zeitsprung von 2019 nach 2015. Denn 2019 ist in diesem Fall eigentlich die Zukunft und nicht das Hier und Jetzt. Dadurch erscheint zuerst alles anders als man denkt. Da beide sich schon 2015 kennenlernen und eben durch den Vertrag eigentlich nicht dürfen wie sie wollen, verstricken sie sich dennoch in ein Gefühlswirrwarr und machen es sich nicht unbedingt leichter der gegenseitigen Anziehung zu entkommen.
Das Highlight des Buches ist aber auch der Schluss der Geschichte und man möchte nicht Abschied nehmen, da die Autorin diese Geschichte mit so viel Gefühl und Herz erzählt. Dies ist ein Buch, welches man unter Garantie nicht aus der Hand legt und gleich wieder vergißt. Es ist fesselnd und absolut emotional und berührt den Leser auf vielen Ebenen. Ich kann es wirklich absolut empfehlen.

Kim Nina Ocker hat mich von Anfang bis Ende mit ihrem emotionalen Roman verzaubert und ich bin bei einigen Szenen fast dahingeschmolzen.
Von mir gibt es 4,5/5 Sterne

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Veröffentlicht am 11.11.2019

Herzerwärmend

2

Everything I didn't say von Kim Nina Ocker

Inhalt:
Für ihre berufliche Zukunft benötigt Jamie ein Praktikum als Dramaturgieassistentin. Am erstag Tag am Set stößt sie dort im wahrsten Sinne des Wortes ...

Everything I didn't say von Kim Nina Ocker

Inhalt:
Für ihre berufliche Zukunft benötigt Jamie ein Praktikum als Dramaturgieassistentin. Am erstag Tag am Set stößt sie dort im wahrsten Sinne des Wortes auf Carter und die Funken sprühen zwischen den beiden.

Meinung:
Die Geschichte wurde abwechseld aus der Sicht von Jamie und Carter jeweils als Ich-Erzähler geschrieben. Das fand ich sehr gut, so konnte ich die beiden Protagonisten prima kennenlernen.
Durch den Sprung zwischen 2 Zeiten, 2015 und 2019, war ich anfangs etwas verwirrt und habe zwischenzeitlich kurz den Faden verloren. Ansonsten hat Kim Nina Ocker einen tollen Schreibstil, mir wurde beim Lesen zu keiner Zeit langweilig. Bei den Charakteren bin ich der Meinung, dass Carter zeitweise arrogant rüberkommt, andererseits sich aber rührend und mitfühlend um seine Mitmenschen kümmert. Jamie fand ich manchmal etwas naiv.
Gerne hätte ich mehr über Jamies Vater und Bruder erfahren.

Fazit:
Ein empfehlenswerter New Adult Roman der romantische Herzen höher schlagen lässt. Gerne vergebe hierfür 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 11.11.2019

Hat mir wirklich sehr gut gefallen ...

2

Mir ist zu allererst dieses tolle Cover mit den intensiven Farben ins Auge gesprungen und hat meine Aufmerksamkeit erregt. Als ich mir dann den Klappentext durchgelesen habe und dieser mich sofort angesprochen ...

Mir ist zu allererst dieses tolle Cover mit den intensiven Farben ins Auge gesprungen und hat meine Aufmerksamkeit erregt. Als ich mir dann den Klappentext durchgelesen habe und dieser mich sofort angesprochen hat, war für mich klar, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss.

"Everything I Didn't Say" ist das erste Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe und was mir gleich zu Beginn positiv aufgefallen ist, ist ihr wunderbarer Schreibstil mit der perfekten Mischung aus Humor und Gefühl. Von der ersten Seite an hat diese Geschichte einen absoluten Suchtfaktor und ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Schon die Worte auf der ersten Seite haben mich total umgehauen und sich in mein Gedächtnis eingeprägt. Ich habe sie mehr als nur einmal gelesen und jedes Mal lösen sie ein besonderes Gefühl in mir aus.

Die Geschichte wird aus zwei verschiedenen Jahren und aus der Perspektive beider erzählt, wobei gerade am Anfang die Zukunftskapitel dafür sorgen, dass man unglaublich neugierig wird und das Gefühl hat, nie genug Informationen zu bekommen. Man braucht einfach mehr, bekommt aber nur kleine Häppchen, was dafür sorgt, dass es noch unmöglicher wird, mit dem Lesen aufzuhören.

Jamie lernt man zu Beginn als eine sehr kluge, ehrgeizige und selbstständige junge Frau kennen, die genau weiß, was sie will und die für ihre Träume und Ziele kämpft. Ich bewundere sie sehr dafür, wie sie ihr Leben meistert und ihr Praktikum, das Studium und ihren Job unter einen Hut bekommt. Es scheint, als hätte sie einen guten Plan für ihr Leben und als stände dessen Verwirklichung nichts im Wege. Doch wie man es nicht anders kennt, spielt das Leben oft nach seinen eigenen Regeln und plötzlich ist alles anders.

»Warum möchtest du als Arschloch rüberkommen?«
»Das hier ist eine dreiste und selbstsüchtige Welt, Evans. Dreiste und selbstsüchtige Menschen haben in ihr Erfolg. Und ich möchte Erfolg haben.«

Carter war für mich am Anfang ein sehr widersprüchlicher Charakter, der aber gerade dadurch umso interessanter war. Dadurch, dass man als Leser / Leserin mehr von seinen Gedanken und Gefühlen mitbekommt, weiß man über seine Kindheit, seine Eltern und den Druck unter dem er steht, Bescheid. Das macht ihn automatisch nicht nur sympathischer, sondern vor allem auch greifbarer. Man kann ihn leichter einschätzen, sein Handeln besser verstehen und es nachvollziehen. Was ich jedoch nicht verstanden habe ist, warum er Jamie eine ganz andere Seite von sich zeigt. Denn die, die sie zunächst zu Gesicht bekommt, ist teilweise sehr unsympathisch und unverschämt. Abgesehen davon ist aber auch er, genau wie Jamie, sehr ehrgeizig und weiß, was er will. Seine Karriere steht bei ihm an erster Stelle und alles andere in seinem Leben kommt danach. Doch auch bei ihm läuft nicht alles so, wie er es erwartet hätte.

Zwischen den beiden herrscht eine starke Anziehungskraft, es gibt unterhaltsame Dialoge, die einem vor allem durch Jamie's Schlagfertigkeit noch mehr zum Schmunzeln bringen und viele Neckereien.

Vielleicht kann ich ihn nicht ganz und gar hasse, weil ich einen Teil von ihm liebe.

Nach einer Weile spielt die Geschichte nur noch im Jetzt und man muss feststellen, dass man es mit zwei Protagonisten zu tun hat, die beide eine starke charakterliche Entwicklung durchgemacht haben und immer noch machen. Das war unter anderem eines meiner Highlights in diesem Buch, weil es einfach unglaublich spannend war zu sehen, wie und wodurch sich Jamie und Carter, ihre Denkweise und ihre Ansichten verändert haben.
Zwischen den beiden herrscht von Anfang an ein Knistern und eine Spannung, die auch mit den Jahren nicht vergeht. Jedoch mischen sich im Laufe der Zeit weitere Gefühle mit darunter - nämlich Schmerz und Enttäuschung. Denn zwischen ihnen ist etwas vorgefallen, das tiefe Wunden hinterlassen und beide, vor allem aber Jamie, sehr geprägt hat. Es geht viel um Miss- und Vertrauen, den Prozess der Vergebung und darum, wie man es schafft, die Vergangenheit hinter sich zu lassen. Es ist unglaublich schwer zu erklären, wie unfassbar gefühlvoll und echt die Autorin die Geschichte der beiden erzählt, ohne etwas vorwegzunehmen. Aber was ich sagen kann ist, dass es an einigen Stellen sehr emotional und tiefgründig wird. Dass man mit den den Charakteren mitfühlt und mitleidet, mit ihnen verzweifelt und gleichzeitig wieder neue Hoffnungen schöpft und man versucht herauszufinden, was richtig und was falsch ist.
Dabei erwarten einen einige unerwartete Wendungen, es gibt etwas Drama, was ich aber eigentlich gar nicht als solches bezeichnen möchte, weil es einfach zur Geschichte passt und meiner Meinung nach auch sein muss, um das Ganze noch einmal authentischer wirken zu lassen, und vor allem steckt dieses Buch voller Gefühl.

Nein, Happy Ends sind nicht für die Ewigkeit. Lediglich kurze Einblicke, wie der verstohlene Blick durch die Fenster fremder Menschen, bevor man weitergeht.

Das Ende liebe ich deshalb, weil es so klischeelos ist. Es passt perfekt zu der Geschichte und den Charakteren und versucht nicht, etwas zu sein, das es nicht ist. Überhaupt muss ich sagen, dass mir die gesamte Geschichte einfach unglaublich gut gefallen hat. Sie ist echt, sie ist spannend, sie ist gefühlvoll und sie macht süchtig. Ich würde nicht sagen, dass sie perfekt ist, sondern dass sie gerade durch ihre Unvollkommenheit so gut geworden ist, wie sie eben ist. Und ich kann wirklich nur jedem empfehlen, sie zu lesen!

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Veröffentlicht am 11.11.2019

Happy End in der Warteschleife

2

Dies soll der Start von Jamies Karriere werden! Ihr erster Tag als Praktikantin bei einer amerikanischen Schnulzenserie läuft turbulent an, als sie in Seriendarsteller Carter hineinläuft und er sie für ...

Dies soll der Start von Jamies Karriere werden! Ihr erster Tag als Praktikantin bei einer amerikanischen Schnulzenserie läuft turbulent an, als sie in Seriendarsteller Carter hineinläuft und er sie für einen aufdringlichen Fan hält. Natürlich ist dies nur der Start von ganz viel Schmetterlingen, doch beiden ist es vertraglich verboten etwas miteinander anzufangen. Das kann doch nicht gut gehen, oder?

"Everything I didn't say" ist die erste Reihe, die von der Autorin bei LYX auch als Printausgaben erscheinen werden. Ihre vorherige New York Reihe war nur als Ebook only erhältlich. Scheinbar sieht LYX in dieser Reihe ein größeres Potenzial und somit war ich sehr gespannt, was es mit der Geschichte von Jamie und Carter auf sich haben würde.

Jamie musste bisher für alles hart kämpfen. Zusammen mit ihrem Bruder wuchs sie bei ihrem Vater auf. Ihre Mutter starb früh. Das Geld ist knapp bei der Familie und auch Jamie muss sich neben Studium und Praktikum noch mit einigen Nebenjobs herumschlagen. Dabei verfolgt sie zielstrebig ihren Traum: Sie möchte Dramaturgin am Theater werden.
Ich fand unsere Protagonistin sehr interessant und sympathisch. Sie hat es nicht leicht, stämmt aber alles allein und selbstständig. Das finde ich sehr beeindruckend.

Carter ist da das Gegenteil. Er kommt aus einem reichen, aber lieblosen Haus und darf bereits seinen Traum leben. Er will allerdings kein kleiner Dailysoap-Darsteller bleiben, sondern es auf die große Leinwand schaffen. Weibliche Fans sind dabei eine gern gesehene Begleiterscheinung. Dass Jamie so gar nicht auf seine Flirtversuche anspringt, wurmt ihn. Umso mehr strengt Carter sich an und das obwohl beide die Hände voneinander lassen sollten.

Die Geschichte wird in zwei Zeitsträngen erzählt. Wir erleben wie die beiden sich kennenlernen und in eingestreuten Abschnitten, die vier Jahre später spielen, erfahren wir das etwas passierte, das beide entzweite.
Das fand ich sehr interessant gemacht, denn irgendwann holt die Vergangenheit die Gegenwart ein und Jamie und Carter treffen erneut aufeinander. Die ganze Thematik dahinter fand ich super, da sie nicht schon tausendmal im New Adult Genre dagewesen ist.
Das möchte ich dem Buch überhaupt hoch anrechnen. Kim Nina Ocker hat sich auch mit der Filmthematik mal auf neues Gebiet gewagt und das machte das Buch so interessant. Überhaupt kann die Autorin wunderbar schreiben, ihr Prolog wird mir noch lange in Erinnerung sein.

Was mich ab und an ein wenig störte, waren ein paar Ungereimtheiten, auf die ich ohne zu spoilern nicht eingehen kann. Allerdings war es nichts Gravierendes, sondern nur auffällig.

Das Finale der Geschichte war wunderschön und sehr berührend. Kim Nina Ocker hat mit "Everything I didn't say" eine außergewöhnliche Geschichte erzählt, deren Charaktere erkennen mussten, dass es auch ein Leben nach dem vermeintlichen Happy End gibt und das dieses nicht immer leicht ist.

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Veröffentlicht am 11.05.2021

Ein schönes Buch mit außergewöhnlicher Geschichte

1

Ich habe es als Hörbuch gehört und muss gleich mal am Anfang sagen, dass die Stimmen echt schön anzuhören waren. (Außer Dexter xD der klang immer richtig aggressiv)

Charaktere:
Ich fand Jamie und Carter ...

Ich habe es als Hörbuch gehört und muss gleich mal am Anfang sagen, dass die Stimmen echt schön anzuhören waren. (Außer Dexter xD der klang immer richtig aggressiv)

Charaktere:
Ich fand Jamie und Carter ganz okay - am Angang konnten sie mich noch nicht so recht überzeugen. Aber im Verlauf der Story wurde das definitiv besser, weil ihre Figuren mehr Tiefe bekommen haben.
Dexter fand ich hier ein wenig unsympathisch und Murry und Carters Dad sind schon fast unrealistisch hinterhältig. Das hätte man meiner Meinung nach besser darstellen können.

Handlung:
Die Idee finde ich echt gut - es ist was total anderes, wenn mal ein Kind im Spiel ist. Und zwar als Anfang der Geschichte und nicht als Happy End. Auch wie sie sich kennengelernt haben war realistisch und ich mochte die Handlung insgesamt wirklich.

Spannung:
Spannend fand ich es am Anfang nicht - ich mochte den Vergangenheitsteil nicht so sehr. Aber es wurde dann besser und als Lila langsam ins Spiel kam, wurde es richtig interessant. Davon ahnte man ja am Anfang noch nichts.

Cover:
Ein solides Cover

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