Cover-Bild Don't LOVE me
Band 1 der Reihe "Die Don't Love Me-Reihe"
(145)
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: cbj
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 12.10.2020
  • ISBN: 9783570165980
Lena Kiefer

Don't LOVE me

ER hat ein dunkles Geheimnis.
SIE ist tabu für ihn.
Haben sie eine Zukunft?


KENZIE ist nicht gerade begeistert davon, in den schottischen Highlands ihr Design-Praktikum zu absolvieren. Doch als sie bei ihrem ersten Auftrag dem jungen Erben der Luxushotelkette begegnet, ändert sich alles. Der attraktive Lyall fasziniert sie von der ersten Minute an. Doch welches Geheimnis verbirgt er hinter seinem abweisenden Verhalten?

LYALL bleibt ein Sommer, um sich am Stammsitz seiner altehrwürdigen Familie zu bewähren. Gelingt ihm das nicht, ist seine Zukunft in Gefahr. Als er der Designstudentin Kenzie begegnet, gerät sein Plan ins Wanken. Denn ihrer Anziehungskraft kann er einfach nicht widerstehen. Doch keiner weiß besser als er, wie verhängnisvoll eine Beziehung zu ihm für sie enden könnte.

Alle Bände der Don't-Trilogie:
Band 1 – Don't Love Me
Band 2 – Don't Hate Me
Band 3 – Don't Leave Me
Shortstory – Don't Kiss Me (Nur als E-Book verfügbar)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.01.2021

Einfach top!

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Der Schreibstil von Lena Kiefer ist so angenehm! Ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Außerdem ist es so detailliert beschrieben, dass ich alles bildlich vor mir sehen kann.

Das Buch an sich hat ...

Der Schreibstil von Lena Kiefer ist so angenehm! Ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Außerdem ist es so detailliert beschrieben, dass ich alles bildlich vor mir sehen kann.

Das Buch an sich hat mir sehr gut gefallen und das, obwohl ich es eigentlich nicht mag wenn es mehrere Protagonisten gibt. Ich hab manchmal das Gefühl, dass einem bei mehreren Protagonisten der Bezug zu den einzelnen Personen irgendwie fehlt und die Charaktere nicht ausgearbeitet genug sind.. das sie zu oberflächlich bleiben.. Hier war es jedenfalls nicht so.
Im Gegenteil, ich fand Kenzie und Lyall beide sehr sympathisch und es war auch schön die einzelnen Situationen aus beiden Perspektiven lesen zu können.

Was ich etwas schade fand war, dass mich die Anziehung zwischen den beiden anfangs nicht ganz mitgenommen hat. Sie war für mich irgendwie nicht greifbar genug.

Die Story endet mit einem wirklich fiesen Cliffhanger.. ich brauche also unbedingt Band 2 und ganz dringend eine Reise nach Schottland!

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Veröffentlicht am 19.01.2021

Leseempfehlung

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Diese Geschichte ist ein absolutes Highlight. Kenzie ist eine junge, reife Frau, die eine besondere Art zu leben hat. Sie liebt, lebt und baut ihren Camper. Daraus erkennt man, dass sie Talent für Innendesign ...

Diese Geschichte ist ein absolutes Highlight. Kenzie ist eine junge, reife Frau, die eine besondere Art zu leben hat. Sie liebt, lebt und baut ihren Camper. Daraus erkennt man, dass sie Talent für Innendesign hat und das soll sich bezahlt machen, als sie ein Praktikum annimmt, bei dem sie Lyall kennenlernt. Er ist ein Tabuthema in dem Dorf und das nur, weil die Bürger nicht die gesamte Wahrheit kennen, wie auch Kenzie. Beide entwickeln eine sehr intensive und vertrauenswürdige Beziehung. Sie ergänzen sich regelrecht beim Design, doch auch irgendwann kommt alles raus. Der Schreibstil hat so einiges an Pluspunkten für diese Geschichte getan. Er war super leicht und flüssig zu lesen. Man konnte sich schnell in Situationen hineinversetzen und es wurde mit Humor gearbeitet, was die Geschichte immer wieder mal aufgelockert hat. Alles im Ganzen eine erfolgreiche Geschichte, die noch viel mehr zu erzählen hat. Deshalb eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 17.01.2021

Spannender Auftakt

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„Don’t LOVE Me“ ist der Auftakt der New Adult Reihe „Don’t“ von der Autorin Lena Kiefer. Die Autorin selbst war mir kein unbekannter Name, da ich unbedingt auch noch ihre Dystopie Trilogie „Ophelia Scale“ ...

„Don’t LOVE Me“ ist der Auftakt der New Adult Reihe „Don’t“ von der Autorin Lena Kiefer. Die Autorin selbst war mir kein unbekannter Name, da ich unbedingt auch noch ihre Dystopie Trilogie „Ophelia Scale“ lesen möchte. So habe ich allerdings mit der New Adult Reihe gestartet und es definitiv nicht bereut. Jetzt bin ich eher noch mehr gestärkt in dem Entschluss ganz bald mehr von der Autorin zu lesen.
Das Cover zählt wohl nicht gerade zu meinem liebsten Covern auf den Regalböden. Dies wird vor allem daran liegen, dass mir die Farbe einfach generell nicht zu sagt. Weder auf Büchern noch sonst wo Allerdings gefällt es mir, dass die Bücher insgesamt einen Farbverlauf ergeben und sich trotzdem irgendwie total abheben von sonstigen Covern aus dem Genre.
Die Protagonisten Lyall und Kenzie sind mir direkt ans Herz gewachsen. Ich habe wohl selten so schnell einen „Klick-Moment“ mit den Charakteren gehabt wie bei diesem Buch. Der Schreibstil ist fantastisch, er versprüht jede Menge Charme und Witz. Kenzie und Lyall heben sich von anderen ab und sind so herrlich normal. Naja, zumindest Kenzie. Lyalls Normal kann ich ja ncicht so ganz beurteilen… :) Aber auch die Nebencharaktere sind einfach nur wundervoll. Zwischen all dem Witz und Charme gab es aber auch jede Menge Spannung und Drama. Denn es ist nicht immer alles so einfach wie es scheint und das müssen sowohl Lyall als auch Kenzie auf schmerzhafte Art und Weise herausfinden. Besonders Lyalls Geheimnis wird von düsteren Gegebenheiten überschattet und sorgt für jede Menge Aufregung. Ich wünsche den beiden so unglaublich viel aber das Ende hat mich einfach fertig gemacht. Ich kann gar nicht fassen, wie man dort aufhören konnte.
Ich freue mich schon so darauf demnächst den zweiten Band zu lesen und endlich mehr zu erfahren.

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Veröffentlicht am 17.01.2021

spannend und gut geschrieben

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„Er kann sogar dich zerstören. Bitte gib ihm keine Gelegenheit dazu.“
(Ein Freund zu Kenzie über Lyall in Don’t love me)

Worum geht’s?

Nachdem ihr gewünschtes Praktikum abgesagt wurde, muss Kenzie kurzerhand ...

„Er kann sogar dich zerstören. Bitte gib ihm keine Gelegenheit dazu.“
(Ein Freund zu Kenzie über Lyall in Don’t love me)

Worum geht’s?

Nachdem ihr gewünschtes Praktikum abgesagt wurde, muss Kenzie kurzerhand umdisponieren. So landet sie im Heimatort ihrer verstorbenen Mutter und unterstützt die Familienfreundin Paula bei der Innengestaltung des Hotelneubaus der örtlichen Luxushotels. Hier trifft sie auf Lyall, der von seiner Familie zwangsverpflichtet wurde, die Wogen vor Ort zu glätten, nachdem er vor drei Jahren für eine Katastrophe gesorgt hat, die ihm das Örtchen bis heute nicht verzeihen konnte. Und während alle Kenzie vor Lyall warnen, kann sie nicht anders und kommt ihm immer näher. Doch was ist, wenn Lyalls Vergangenheit alles zerstören kann?

Don’t love me ist Band 1 der Don’t love me-Reihe und nicht in sich geschlossen. Die Geschichte von Lyall und Kenzie wird in Band 2 fortgesetzt.

Schreibstil und inhaltliche Hinweise

Die Geschichte ist chronologisch aufgebaut und hat zwischendurch kleinere, nicht ausgewiesene Zeitsprünge. Der Schreibstil ist angenehm, gut lesbar und passt zum Alter der Protagonisten. Sowohl Lyall als auch Kenzie führen als Ich-Erzähler durch die Geschichte. Das Buch beinhaltet nicht-expliziten sexuellen Content.

Meine Meinung

Don’t love me ist mein erstes Buch von der Autorin Lena Kiefer. Ich hatte bereits sehr viel Gutes über sie gehört und der Klappentext sprach mich sehr an, weshalb ich dem Ganzen gern eine Chance geben wollte. Hatte ich ehrlich gesagt einen recht normalen New Adult Roman erwartet, so wurde ich doch sehr davon überrascht, wie die Autorin die Geschichte aufgebaut hat.

Im Fokus der Geschichte stehen Lyall und Kenzie, die beide unterschiedlicher nicht sein könnten. Während Kenzie zuhause nach dem Unfalltod ihrer Mutter das Leben ihres Vaters und ihrer drei Schwestern managt, kommt Lyall aus sehr reichem Haus – seiner Familie gehört eine gigantische Hotelkette, die von seiner Großmutter mit eiserner Hand geführt wird. Was die beiden miteinander verbindet? Kenzies Weg führt für ein Praktikum nach Schottland, wo auch Lyall von seiner Familie einbestellt wurde, um die Wogen zu glätten. Denn vor 3 Jahren ist etwas Schlimmes passiert und seitdem ist Lyall verachtet und gefürchtet im Ort. Was genau passiert ist, damit spielt die Autorin als Spannungsbogen fast durch das ganze Buch. Kenzie, die als Neuankömmling von den Geschehnissen natürlich keine Ahnung hat, wird immer wieder von verschiedenen Personen darauf hingewiesen, vorsichtig zu sein. Doch sie versteht nicht wieso, denn Lyall ist zwar teils recht arrogant, aber Kenzie gegenüber eigentlich immer nett. Als beide auch immer wieder zusammenarbeiten, beginnt es zu knistern. Aber es ist kompliziert, denn Lyall soll auf gar keinen Fall eine Beziehung eingehen und auch Kenzie ist sich unsicher, wo das mit Lyall hinführen soll. Als sich die Ereignisse dann überschlagen, lüftet Lyall sein Geheimnis. Doch am Ende muss Kenzie sich fragen: Hat er überhaupt die Wahrheit gesagt?

Von Anfang an war ich wirklich in der Geschichte drin. Es ist der lebhafte, mitreißende Schreibstil, aber vor allem auch die Art der Protagonisten, die in diesem Buch Spaß machen. Ich werde nicht lügen und das Buch in den Himmel loben, denn dafür gab es doch einige Punkte, die mich gestört haben. Aber die spritzige Unterhaltung, die Lyall und Kenzie bieten, kann trotzdem überzeugen. Kenzie ist schlagfertig, steht für ihre Träume ein und geht mit einer gewissen Weitsicht, aber auch einer guten Portion Gutgläubigkeit durchs Leben. Damit ist sie kein naives Mauerblümchen, was in New Adult Büchern ja gern genutzt wird, aber eben auch keine Über-Braut, die alles kurz und klein schlägt. Kenzie hat mir gut gefallen und sie konnte definitiv Sympathiewerte sammeln, auch weil sie nicht sofort dem Gerede nachgibt oder vor großen Persönlichkeiten wie Lyalls Familie einknickt. Ich mochte auch die Einbindung von Kenzies Wunsch, Innendesign zu machen, sehr. Es war ein präsentes Thema, was aber auch nicht zu viel Raum einnahm, dass es wie ein Lückenfüller wirkt. Ehrlicherweise überwiegt in diesem Buch aber sowieso nicht Kenzies Leben – es spielt eine Rolle und es gibt hier auch die ein oder andere Entwicklung, aber die Autorin hat sich in meinen Augen mehr um die Story von Lyall und seiner Familie gekümmert. Das hat mir gut gefallen. Denn bei den Hendersons gibt es viel, worüber man berichten kann. Kleine familiäre Intrigen, Geheimnisse, Umsturzpläne, strenge Strukturen. Ich freue mich in den Folgebänden tatsächlich schon sehr darauf, wie sich das alles entwickelt. Gepaart mit Lyalls Geheimnis gibt es so nämlich einiges, was für Spannung sorgt.

Nicht so gut gelungen fand ich leider die Entwicklung der Liebesgeschichte. Es war ein klassisches Aufeinandertreffen, bei dem es knistert und gleichzeitig der Grundstein für eine kleine Kabbelei gelegt wird. Denn Lyall ist anfangs nicht nett zu Kenzie, was sie ihm nachträgt. Als beide dann beruflich aufeinandertreffen, müssen sie sich arrangieren. Lyall brennt recht schnell für die selbstbewusste Kenzie und auch sie interessiert sich für den hübschen Badboy. Irgendwie entwickelt sich dann etwas zwischen den beiden. Wie und warum? Das wurde mir nur bedingt klar. Zwar gibt es einige wirklich schöne Szenen und auch gute Gespräche, aber gleichzeitig war es so von 0 auf 100, kombiniert mit der schwierigen Hintergrundlage um Lyalls Geheimnis und Lyalls Verpflichtung, keine Beziehung einzugehen, um Ruhe reinzubringen. Das führte auch dazu, dass die letzten Entwicklungen im Buch etwas dumpf waren, da hierfür eine tiefe Verbindung notwendig wäre in meinen Augen, die aber beide für mich (noch) nicht aufbauen konnten. Daher verkommt der Cliffhanger fast schon zu einer Überreaktion und ich bin auch etwas von Kenzie enttäuscht, denn die Autorin hat sie an vielen Stellen anders reagieren lassen, als man es von New Adult Büchern kennt, nur hier nicht. Reden hilft, das war schon immer die Devise. Etwas störend fand ich tatsächlich aber auch, dass die Autorin permanent Jane Austin Anspielungen macht. Ich weiß nicht, in wie vielen Büchern das mittlerweile vorkam und in wie wenigen ich es passend fand. Aber was soll’s. Schauen wir mal, wie es mit Kenzie und Lyall weitergeht.

Auch rund um das Geheimnis muss ich sagen: Es war gut, aber manchmal auch etwas zäh. Das größte Problem, was ich bei solchen Büchern immer habe: Zig Personen sprechen Kenzie immer wieder darauf an, dass etwas Schlimmes passiert ist, sie vorsichtig sein soll und sowieso Lyall die Ausgeburt der Hölle ist. Doch nicht eine Person erklärt, wieso. Als Begründung hat die Autorin hier vor allem den gesellschaftlichen Druck verwendet, der durch den hochangesehenen Namen von Lyalls Familie als regional riesiger Arbeitgeber entsteht. Aber ganz ehrlich? Ich fand das teilweise schon etwas mau. Natürlich wird so der Spanungsbogen sehr hoch gehalten und der Leser hat zwischendurch immer wieder die Chance, sich durch kleine Hinweise eine eigenen Geschichte zusammenzureimen, aber gleichzeitig entsteht irgendwann auch ein kleines Gefühl von Genervtheit, weil man das Gefühl hat, nicht weiterzukommen. Als am Ende dann die Auflösungen – es gibt Lyalls Variante und die des Ortes – kommen, hat es zwar einen gewissen Überraschungseffekt, aber ich bin ehrlich, dass ich etwas mehr erwartet hätte. Andererseits gibt es eben auch noch zwei weitere Bücher, wo das Thema sicher nochmal aufkommt. Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt, wie die Autorin den Konflikt lösen möchte.

Mein Fazit

Am Ende hat mir Don’t love me doch gut gefallen und es hat Spaß gemacht, das Buch zu lesen. Die Autorin hat einen angenehmen Schreibstil und die Protagonistin Kenzie ist wunderbar schlagfertig. Ich würde schon sagen, dass es ein etwas anderes New Adult Buch ist und mit einer sehr spannenden Hintergrundgeschichte punkten kann. Dafür wirkt die Liebesgeschichte etwas platt, sie hat allerdings ja auch noch zwei Bände, um sich anständig aufzubauen. Ich bin auf jeden Fall auf die Fortsetzung gespannt.

[Diese Rezension basiert auf einem vom Verlag oder vom Autor überlassenen Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde hiervon nicht beeinflusst.]

Veröffentlicht am 17.01.2021

Leider nicht mein Fall

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Klappentext:

KENZIE ist nicht gerade begeistert davon, in den schottischen Highlands ihr Design-Praktikum zu absolvieren. Doch als sie bei ihrem ersten Auftrag dem jungen Erben der Luxushotelkette begegnet, ...

Klappentext:

KENZIE ist nicht gerade begeistert davon, in den schottischen Highlands ihr Design-Praktikum zu absolvieren. Doch als sie bei ihrem ersten Auftrag dem jungen Erben der Luxushotelkette begegnet, ändert sich alles. Der attraktive Lyall fasziniert sie von der ersten Minute an. Doch welches Geheimnis verbirgt er hinter seinem abweisenden Verhalten?

LYALL bleibt ein Sommer, um sich am Stammsitz seiner altehrwürdigen Familie zu bewähren. Gelingt ihm das nicht, ist seine Zukunft in Gefahr. Als er der Designstudentin Kenzie begegnet, gerät sein Plan ins Wanken. Denn ihrer Anziehungskraft kann er einfach nicht widerstehen. Doch keiner weiß besser als er, wie verhängnisvoll eine Beziehung zu ihm für sie enden könnte.

Meine Meinung:
Also, wo fange ich am besten an? Ich will ehrlich bleiben, denn für mich ist es ganz wichtig, ehrliche Rezensionen zu schreiben! Kurz gesagt: Dieses Buch könnte mich leider nicht überzeugen.
Ehrlich gesagt hatte ich auf eine besondere, krasse Liebesgeschichte gehofft, da ich so viel gutes über Lena Kiefer gehört habe. Leider hat mir die Liebesgeschichte nicht zugesagt, ich habe sie nicht verstanden, es ging mir zu schnell, es hat sich nicht so echt angefühlt, wie ich es mir gewünscht hätte.
Kenzie als Protagonistin war gut! Sie ist eine selbständige, starke Frau, die gerne ihre eigenen Entscheidungen trifft. Doch leider konnte ich die nicht immer nachvollziehen. Man liest die Hälfte des Buches in ihrer Sicht und ich fand sie oft sehr naiv und ihre Wut war für mich immer sehr schwierig zu fassen. Alle haben ihr von etwas abgeraten, sie hat es trotzdem gemacht und sich dann später darüber geärgert. Trotzdem fand ich sie als Charakter stark!
Und viel besser als Lyall.
Puh mit ihm hatte ich wirklich Schwierigkeiten. Ein typischer Bad Boy, unsympathisch und leider hat er die Kurve bei mir nicht gekriegt und wurde sympathisch. Ich mochte ihn bis zum Ende nicht, ich fand sein Verhalten Respektlos, aggressiv und ich hatte nicht wirklich das Gefühl, er jagt seinen Träumen hinterher.

Die Handlung war okay, nicht überwältigend, nicht ganz schlecht.
Ich glaube das war einfach nicht mein Buch, ich habe nichts gefühlt. Nicht bei den traurigen Familienverhältnissen von Kenzie, nicht bei den lustigen Stellen zwischen beiden Protagonisten. Das war einfach alles so oberflächlich für mich.
Der Cliffhanger war natürlich krass, aber ich werde die Reihe nicht weiterverfolgen.

Es tut mir unendlich leid, so über dieses Buch zu schreiben, aber es ist meine ehrliche Meinung. Und vielleicht ist es für andere ja ein großes Highlight und es kann sie begeistern! Eine eigenen Meinung bilden ist ja immer gut! Und danke für das Rezensionsexemplar an das Bloggerportal!

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