Cover-Bild Never Too Close
Band 1 der Reihe "Never"
(183)
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  • Gefühl/Erotik
12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 30.09.2019
  • ISBN: 9783736311220
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Morgane Moncomble

Never Too Close

Ulrike Werner-Richter (Übersetzer)

Der erste Roman von Morgane Moncomble - der New-Adult-Sensation aus Frankreich!

Wenn aus besten Freunden plötzlich mehr wird ...

Seit sie gemeinsam in einem Aufzug eingeschlossen waren, sind Loan und Violette beste Freunde. Das zwischen ihnen ist vollkommen platonisch - zumindest bis jetzt. Denn als Violette beschließt, dass sie nicht länger Jungfrau sein will, ist es Loan, den sie bittet, ihr auszuhelfen. Schließlich vertraut sie niemandem so sehr wie ihrem besten Freund. Loan ist von der Idee zunächst alles andere als begeistert, doch schließlich willigt er ein. Es ist ja nur dieses eine Mal ... oder?

Die NEVER-Reihe:
1. Never Too Close
2. Never Too Late

Leserstimmen aus der französischen Buch-Community:

"Ich bin total verliebt - in die Atmosphäre, den Humor, die Figuren. Ich würde am liebsten der ganzen Welt sagen, dass sie dieses Buch lesen soll." La fée liseuse et les livres

"Am liebsten würde ich das Buch noch mal lesen, nur um diese Atmosphäre wieder heraufzubeschwören und jene Momente noch einmal erleben zu können, die für Loan und Violette so bedeutend und wichtig gewesen sind." Livre sa vie

"Ein erfrischender und prickelnder Liebesroman voller Humor und Gefühl, den ich allen New-Adult-Fans nur empfehlen kann. Ein neues Lieblingsbuch!" Les milles et une pages de LM

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.10.2019

Never too close

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Wow, dieses Buch hat mich völlig überrascht und absolut begeistert! Das Cover gefällt mir schon so gut und anhand des Klappentextes hatte ich eine sehr heikle Geschichte erwartet.

Von Beginn an war mir ...

Wow, dieses Buch hat mich völlig überrascht und absolut begeistert! Das Cover gefällt mir schon so gut und anhand des Klappentextes hatte ich eine sehr heikle Geschichte erwartet.

Von Beginn an war mir Violette sympathisch. Ich mochte ihren trockenen und derben Humor total und sie ist einfach so abgedreht und verrückt. Ich mag sowas und ich habe ihre “Laberflashs” total witzig gefunden. Aber sie hat natürlich auch eine ernste und verletztliche Seite und als wir die kennengelernt haben, habe ich echt Rotz und Wasser geheult. Sie tat mir in der Situation mit ihrer Mutter so leid und ich hätte der Mutter am liebsten ein paar …..

Loan, oh Loan. Er ist der perfekte Bookboyfriend. Ernsthaft. Ich habe mich so in Loan verknallt. Er ist Feuerwehrmann (heiß….) und sein Charakter ist so liebenswürdig und echt, dass man sich einfach nur in ihn verlieben muss. Auch er hat eine schwere familiäre Bürde zu tragen und auch bei seinem Zusammentreffen mit den Eltern hatte ich richtig Gänsehaut.

Loan und Violette. Violette und Loan… Violan… Die beiden zusammen sind von Anfang an so süß zueinander und es war eigentlich klar, dass die nicht nur beste Freunde sein können. Zugegeben, Violette’s Vorschlag ist total behämmert und ich habe echt gedacht: “Och, Mädchen, was machst du denn?” Dennoch fand ich die Story total gelungen und ich konnte gar nicht aufhören zu lesen. Morgane Moncomble hat einen so tollen Schreibstil und sie hat mich einfach gefesselt. Ich habe das Buch tatsächlich innerhalb von 2 Tagen gelesen und der Haushalt hat erheblich darunter gelitten. Aber es hat sich sowas von gelohnt….


“Never too close” hat mich richtig begeistert. Von der ersten bis zur letzen Seite einfach nur ein tolles und emotionales Buch. Gerne mehr davon!

5 von 5 Punkten

Veröffentlicht am 24.10.2019

Gefühlsachterbahn zwischen Freundschaft und Liebe

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Der Klappentext hat mich sofort angesprochen und auch das tolle Cover hat zum Kaufen eingeladen - absolut zurecht!
Ich habe „Never too close“ ab der ersten Seite geliebt. Man kommt super schnell in die ...

Der Klappentext hat mich sofort angesprochen und auch das tolle Cover hat zum Kaufen eingeladen - absolut zurecht!
Ich habe „Never too close“ ab der ersten Seite geliebt. Man kommt super schnell in die Story rein und der Schreibstil ist total angenehm zu lesen. Die Geschichte wird nie langweilig zwischendurch und die Spannungskurve steigt stetig an. Dem Leser wird alles an Emotionen geboten, man hat das volle Gefühlschaos und fiebert richtig mit.
Die Charaktere sind super authentisch beschrieben und vor allem Violette ist mal wieder eine besondere Hauptfigur, die mich wirklich begeistert hat, weil sie eben nicht „normal“ ist. Sie sowohl aus ihrer eigenen, als auch aus Loans Perspektive zu erleben hat mir richtig Spaß gemacht!

Ich freue mich jetzt schon sehr auf mehr Bücher von Morgane Moncomble und „Never too close“ landet auf jeden Fall auf meinem Stapel der Lieblingsbücher 2019!

#Zitat: “Willst du mich vielleicht irgendwann küssen? - Nicht irgendwann. Jetzt. Heute. Und morgen.“

Veröffentlicht am 24.10.2019

Beste Freunde, etwas Humor und viel zu viel Drama

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Never Too Close von Morgane Moncomble erschien Ende September bei LYX und ist der erste Roman der französischen Autorin. Das Erscheinen wurde ziemlich gehypt, also wollte ich mich selbst davon überzeugen, ...

Never Too Close von Morgane Moncomble erschien Ende September bei LYX und ist der erste Roman der französischen Autorin. Das Erscheinen wurde ziemlich gehypt, also wollte ich mich selbst davon überzeugen, ob das Buch tatsächlich so gut ist, wie angepriesen.

Das Cover passt zu dem derzeitigen Cover-Trend bei New Adult Romanen, also aquarellig mit Goldprägung – ich finde es sehr hübsch und es passt in jedes Bücherregal.

Worum geht es in Never Too Close?

Die Kurzfassung: Violette ist 19 und Jungfrau. Aus Angst, sich bei ihrem ersten Mal zu doof anzustellen und es endlich hinter sich zu bringen, fragt sie ihren besten Freund Loan, mit ihr Sex zu haben. Natürlich klappt das alles nicht so reibungslos, wie anfangs gedacht.

Die Charaktere

Violette ist ein junges hübsches Mädchen mit schwarzem Humor und einer tollpatschigen Ader. Sie hat unter bestimmten Situationen mit Panikattacken zu kämpfen. Wenn sie nervös ist, redet sie gerne zu viel und sie ist eine wirklich sympathische Protagonistin. Violette hat den Wunsch normal zu sein und empfindet ihrer Jungfräulichkeit als Hindernis. Ihre tiefe Freundschaft zu Loan war bereits ihrem Exfreund ein Dorn im Auge.

Loan ist Feuerwehrmann, er wohnt zusammen mit Violette und einer Freundin von ihr (Zoé) in einer WG. Als Violette und er sich kennen gelernt hatten, war er noch mit Lucie zusammen, diese hat sich jedoch vor einigen Monaten von ihm getrennt. Loan ist durch und durch ein guter Mensch, ein toller Freund, der jedoch sehr verschlossen ist, wenn es um seine Familie geht. Er hat eine Narbe, die er jedoch vor jedem verbirgt. Man kann ihn einfach nicht nicht gern haben.

Die anderen Figuren werden mehr am Rande beleuchtet und ziemlich einfach in schwarz und weiß unterteilt…

Kritikpunkte

Dieser Abschnitt wird Dinge zu Never Too Close enthalten, die die Geschichte bereits etwas spoilern. Also am besten nur lesen, wenn ihr das Buch bereits gelesen habt oder ihr dem Hype kritisch gegenüber steht und euch kleine Spoiler nicht stören. Tatsächlich empfinde ich einen Kritikpunkt sogar als wichtig zu wissen, da man sich schnell etwas veräppelt fühlen kann, wenn man sich nur auf den Klappentext verlässt.

Der Roman beginnt damit, dass Violette einen jungen Mann namens Clément kennen lernt. Die beiden kommen zusammen und es kommt heraus, dass er ein Problem damit hätte, wenn sie noch Jungfrau wäre.

Zu Anfangs der Idee abgeneigt, ihre Jungfräulichkeit durch Loan zu verlieren, bringt sie Cléments Aussage, dass dies zu viel Verantwortung für ihn wäre, dazu, Loan doch danach zu fragen. Davon mal abgesehen, dass ich diese Entscheidung sowieso moralisch sehr verwerflich finde, ist es auf Grund ihrer familiären Vorgeschichte (Mini-Spoiler, der aber ziemlich schnell jedem klar sein dürfte beim Lesen: ihre Mutter hat ihren Vater betrogen) auch einfach total unrealistisch. Loan tatsächlich zu fragen, war eine totale Schnappsidee (der Klappentext sagt ja nur, dass sie ihre Jungfräulichkeit loswerden will, nicht, dass sie zu diesem Zeitpunkt einen Freund hat!) und es fällt mir schwer zu glauben, dass jemand mit gesundem Menschenverstand auch nur im Ansatz darüber nachdenken würde.

Dann wird relativ schnell klar, dass Clément ein mieser Typ mit schlechtem Charakter ist, wie bereits in anderen Rezensionen kritisiert: hier versucht uns die Autorin auf wenig subtile Weise so zu manipulieren, dass Loan noch mehr wie ein Heiliger wirkt.

Die erste Hälfte des Romans zieht sich etwas in die Länge, lässt sich aber dennoch gut lesen. Dann jedoch überschlagen sich die Ereignisse. Auf den letzten 150 Seiten kommt ein Drama nach dem nächsten, wobei jedes gefühlt in jeweils einem Kapitel direkt aufgelöst wird. Und mindestens die Hälfte dieser Dramen waren unnötig und es hätte dem Buch mehr als gut getan, sie einfach wegzulassen (Stichwort Ethan).

Fazit zu Never Too Close

Ich hatte wahrscheinlich zu hohe Erwartungen, die nicht erfüllt werden konnten. Violette ist zu Anfang eine wirklich sympathische Protagonistin, die mich durch ihre Entscheidungen jedoch nicht überzeugen konnte. Natürlich ist Loan toll, aber auch er rettet das Buch nicht mehr. Ich empfand auch seine Scham bzgl. der Brandnarbe etwas übertrieben.

Am schlimmsten jedoch waren die Dramen zum Ende hin. Es waren einfach übertrieben viele Schicksalsschläge, die den Roman nicht nur noch unrealistischer gemacht, sondern ihn auch ins Lächerliche gezogen haben.

Natürlich ist die Message, dass man sich bei einem Menschen, der einen wirklich liebt, nicht verstellen muss und man einfach man selbst sein kann, wichtig und auch schön. Aber die Mittel und Wege, die die Autorin gewählt hat, waren plump und übertrieben.

Mich hat das Buch emotional nicht abgeholt, es konnte mich nicht überzeugen. Allerdings las es sich leicht und schnell, von mir gibt es daher immer noch 2 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 23.10.2019

Ich bin absolut positiv überrascht worden !

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Ich muss zugeben, dass ich das Buch am Anfang eigentlich überhaupt nicht lesen wollte, weil mich der Klappentext etwas abgeschreckt hat. Jemanden zu fragen, ob er mit einem schläft, nur weil man es endlich ...

Ich muss zugeben, dass ich das Buch am Anfang eigentlich überhaupt nicht lesen wollte, weil mich der Klappentext etwas abgeschreckt hat. Jemanden zu fragen, ob er mit einem schläft, nur weil man es endlich hinter sich haben will? Die Idee hat mir irgendwie nicht so zugesagt. Als ich das Buch dann als Überraschungspost vom LYX Verlag im Briefkasten hatte, dachte ich mir: Ja komm, lies rein und schau wie's dir gefällt. Und was soll ich sagen? Ich habe es tatsächlich geliebt und konnte es nicht mehr aus der Hand legen.

Der Schreibstil ist sehr locker und leicht, das Lesen macht wirklich Spaß und man kommt super schnell voran. Die Seiten fliegen nur so dahin und man möchte überhaupt nicht mehr aufhören zu lesen. Die Geschichte ist einfach das Leben mit allem drum und dran, nur irgendwie süßer.

Violette gehört zu jenen großherzigen Menschen, die einen gleich mit offenen Armen empfangen und niemals mehr loslassen.

Dass ich mit Violette, der Protagonistin, so gut klargekommen bin, hat mich wirklich überrascht. Sie ist ziemlich naiv, noch sehr kindlich und dazu eine Mischung aus verrückt, tollpatschig und chaotisch. Normalerweise hätte mich schon der erste Punkt allein ziemlich gestört, aber - auch wenn sich das vielleicht etwas komisch anhört - es hat einfach zu ihr gepasst und sie sympathischer gemacht. Sie redet gerne und viel, manchmal macht das, was aus ihrem Mund kommt, überhaupt keinen Sinn und ich kann mir vorstellen, dass ihre Gegenwart hin und wieder sehr anstrengend sein kann. Und trotzdem muss ich sagen, dass sie ein unglaublich herzlicher, lebensfroher und positiver Mensch ist, bei dem einem glaube ich sogar all das Nervige fehlen würde, wenn dieser nicht mehr in seinem Leben wäre. Violette ist jemand, der frischen Wind in dein Leben bringt - zwar im Ausmaß eines Tornados, aber besser so als zu langweilig, oder?

Und zu wissen, dass ihm das gefällt, was ich am wenigsten an mir mag, tut unendlich gut.

Loan habe ich als einen sehr ruhigen, hilfsbereiten und loyalen Menschen kennengelernt, der alleine deshalb schon das perfekte Gegenstück zu Violette ist. Dort wo sie hektisch ist, ist er die Ruhe in Person und da wo bei ihr Chaos herrscht, hat er alles im Griff. Er ist für mich kein wirklich besonderer Charakter gewesen, aber dafür ein unglaublich toller bester Freund sowie ein Protagonist, den man einfach ins Herz schließen muss.

Die Geschichte an sich steckt voller Klischees, aber diese machen das Buch nicht schlechter oder weniger interessant. Die Autorin selbst hat gesagt, dass es für sie nicht darauf ankommt, ob ein Buch Klischees beinhaltet oder nicht, sondern auf die Charaktere, deren Verhalten, Gedanken und Gefühle sowie darauf, wie aussagekräftig sie sind. Und in "Never Too Close" muss ich ihr da wirklich zustimmen. Die Charaktere haben es für mich gemacht. Sowohl Violette und Loan als auch die wunderbaren Nebencharaktere haben trotz Klischees dafür gesorgt, dass ich mich einfach in diese Geschichte verliebt habe.

Auch die Liebesgeschichte hat mir - bis auf einen einzigen Kritikpunkt - total gut gefallen. Ich bin ja sowieso ein Fan davon, wenn aus besten Freunden mehr wird, weil das für mich meistens die Liebesgeschichten mit den innigsten und stärksten Gefühlen sind. Bei Violette und Loan spürt man von Anfang an, dass da mehr ist. Ihre Freundschaft ist so tief gehend, ihr Umgang miteinander so vertraut und ihre Beziehung zueinander so viel mehr als bei besten Freunden üblich ist, dass man sich beim Lesen automatisch fragt, wie es sein kann, dass diese beiden nicht schon längst zusammen sind. Die Gefühle kamen absolut bei mir an und ich konnte sie sehr gut nachvollziehen. Was ich allerdings nicht nachvollziehen konnte und welches auch der einzige Kritikpunkt für mich war, ist die Sache mit Violette's Jungfräulichkeit. Was Violette dort von Loan erbittet, ist in meinen Augen falsch. Generell finde ich es schon nicht gut, wenn man krampfhaft mit jemandem schlafen möchte, nur um es endlich hinter sich zu haben, aber hierbei spielt eine andere Sache, die ich euch leider nicht verraten kann ohne zu spoilern, noch eine weitere und wichtige Rolle. Mich hat das einfach sehr gestört und ich finde auch, dass an dieser Stelle falsche Werte vermittelt werden. Allerdings spielt das nur kurze Zeit eine Rolle, weswegen ich darüber hinwegsehen und dem Buch trotzdem mit gutem Gewissen die Sterne vergeben kann, die es sich mit dem Rest wirklich verdient hat.

Ein kleines Highlight waren für mich auch die Nebencharaktere Zoe und Jason, die ich beide sehr ins Herz geschlossen habe. Von beiden hat man im Laufe der Geschichte immer mal wieder etwas aus ihrem Leben mitbekommen, weswegen ich mich jetzt auch umso mehr auf "Never Too Late" freue. Denn dort wird ihre Geschichte erzählt und ich bin mehr als gespannt darauf!

Alles in allem muss ich sagen, dass mir dieses Buch wirklich richtig gut gefallen hat. Gerade dadurch, dass ich es am Anfang gar nicht erst lesen wollte, wurde ich natürlich mehr als positiv überrascht und Überraschungen liebt ja so gut wie jeder, nicht wahr?. "Never Too Close" ist wirklich eine zuckersüße Lebens- und Liebesgeschichte mit einigen tiefgründigen sowie unterhaltsamen Momenten, die ich allesamt sehr genossen habe.

Veröffentlicht am 23.10.2019

Mehlige zuckersüße Liebesgeschichte

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Never too Close habe ich auf Bookstagram so oft gesehen dass ich es einfach lesen musste. Das wunderschöne Cover und der Klappentext haben mich auch überzeugt.

Der erste Roman von Morgane Moncomble aus ...

Never too Close habe ich auf Bookstagram so oft gesehen dass ich es einfach lesen musste. Das wunderschöne Cover und der Klappentext haben mich auch überzeugt.

Der erste Roman von Morgane Moncomble aus dem LYX Verlag.

Seit sie gemeinsam in einem Aufzug ein Augenblick miteinander erlebt haben sind Loan und Violette beste Freunde. Violette bitte Loan um einen sehr persönlichen gefallen denn schließlich vertraut sie niemandem so sehr wie ihrem. Loan ist von der Idee zunächst alles andere als begeistert, doch schließlich willigt er ein. Es ist ja nur dieses eine Mal ... oder?



Violette ist mir sehr sympathisch da sie direkt das sagt was ihr auf der Zunge liegt. Sie ist tollpatschig und ihre Freunde liegen ihr am Herzen.

Leon ist nicht der typische Bad Boy seine verständnisvolle, fürsorgliche, aufmerksame art gegenüber seinen Freunden und besonders Vio macht ihn echt liebenswert.

Zoé, Ethan und Jason, die Freunde von Violette und Loan, ihre Charakteren Konten mich genauso gut überzeugen. Besonders das Gezanke zwischen Zoé und Jason auf ihre Geschichte freue ich mich schon jetzt.

Bis zur Mitte des Buches fand ich die Geschichte echt gut und interessant. Aber um so mehr ich las desto mehr wurde es vorhersehbar. Vios Freund wird mit jedem Kapitel unsympathischer dargestellt, Leon dagegen glänzt mit jedem Kapitel mehr und mehr. Der Spannungsbogen konnte in der zweiten hälfte nicht überzeugen. Das Ende zog sich für mich auch viel zu lange hin. An an einer stelle dachte ich endlich sie gestehen sich ihre liebe und das wars dann auch, für mich wäre es auch das perfekte Ende gewesen. Aber es hat sich dann doch noch gezogen was nicht sein musste. Aber das besondere Knistern zwischen Leon und Vio war auf jeden fall da und auch die Funken zwischen Zoé und Jason kann man schon regelrecht spüren.

Trotz einiger Kritikpunkten fand ich den auftakt der neuen New Adult Reihe sehr gut