Cover-Bild Never Too Close
Band 1 der Reihe "Never"
(45)
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 30.09.2019
  • ISBN: 9783736311411
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Morgane Moncomble

Never Too Close

Ulrike Werner-Richter (Übersetzer)

Der erste Roman von Morgane Moncomble - der New-Adult-Sensation aus Frankreich!


Wenn aus besten Freunden plötzlich mehr wird ...

Seit sie gemeinsam in einem Aufzug eingeschlossen waren, sind Loan und Violette beste Freunde. Das zwischen ihnen ist vollkommen platonisch - zumindest bis jetzt. Denn als Violette beschließt, dass sie nicht länger Jungfrau sein will, ist es Loan, den sie bittet, ihr auszuhelfen. Schließlich vertraut sie niemandem so sehr wie ihrem besten Freund. Loan ist von der Idee zunächst alles andere als begeistert, doch schließlich willigt er ein. Es ist ja nur dieses eine Mal ... oder?


Die NEVER -Reihe:

1. Never Too Close

2. Never Too Late


Leserstimmen aus der französischen Buch-Community:

"Ich bin total verliebt - in die Atmosphäre, den Humor, die Figuren. Ich würde am liebsten der ganzen Welt sagen, dass sie dieses Buch lesen soll." La fée liseuse et les livres

"Am liebsten würde ich das Buch noch mal lesen, nur um diese Atmosphäre wieder heraufzubeschwören und jene Momente noch einmal erleben zu können, die für Loan und Violette so bedeutend und wichtig gewesen sind." Livre sa vie

"Ein erfrischender und prickelnder Liebesroman voller Humor und Gefühl, den ich allen New-Adult-Fans nur empfehlen kann. Ein neues Lieblingsbuch!" Les milles et une pages de LM

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.02.2020

Nicht schlecht

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Mehrere Personen haben unendlich von diesem Buch geschwärmt, aber diese Begeisterung kann ich keinesfalls teilen.
Es gab Abschnitte, da nervten mich die Charaktere, da fand ich einige Handlungen überflüssig ...

Mehrere Personen haben unendlich von diesem Buch geschwärmt, aber diese Begeisterung kann ich keinesfalls teilen.
Es gab Abschnitte, da nervten mich die Charaktere, da fand ich einige Handlungen überflüssig und es gab auch Handlungselemente, mit denen ich mich überhaupt nicht anfreunden konnte.
Mehrfach musste ich mir die Tränen verkneifen, was nicht immer gelang. Auch das hat bei mir nicht auf Wohlwollen stoßen können.
Zudem fehlte mir hier einfach das gewisse Etwas, die großen Gefühle (die vorhandenen Gefühle waren für mich zu sehr erzwungene und inszenierte Dramatik) haben mich ebenfalls nicht erreicht und nicht mal mit einem sonderlich guten Lesebann konnte dieser Roman aufwarten.
Trotz alledem konnte man den Roman gut und flüssig lesen. Teils war er wirklich süß, romantisch und humorvoll gestaltet. Teils gab es gute unvorhersehbare Wendungen. Teils eben auch nicht.
Never too close war gut, aber durchschnittlich gut. Es konnte mich nicht vom Hocker reißen und ich werde auch nicht weiter lesen.

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Veröffentlicht am 26.01.2020

Kann aus Freundschaft mehr werden?

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Klappentext:

Wenn aus besten Freunden plötzlich mehr wird ...


Seit sie gemeinsam in einem Aufzug eingeschlossen waren, sind Loan und Violette beste Freunde. Das zwischen ihnen ist vollkommen platonisch ...

Klappentext:

Wenn aus besten Freunden plötzlich mehr wird ...


Seit sie gemeinsam in einem Aufzug eingeschlossen waren, sind Loan und Violette beste Freunde. Das zwischen ihnen ist vollkommen platonisch - zumindest bis jetzt. Denn als Violette beschließt, dass sie nicht länger Jungfrau sein will, ist es Loan, den sie bittet, ihr auszuhelfen. Schließlich vertraut sie niemandem so sehr wie ihrem besten Freund. Loan ist von der Idee zunächst alles andere als begeistert, doch schließlich willigt er ein. Es ist ja nur dieses eine Mal ... oder?

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig und angenehm lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten, so dass man sich problemlos in sie reinversetzen und einen guten Einblick in ihre Gedanken und Gefühlswelt bekommt.

Die Charaktere wurden ausreichend herausgearbeitet, so dass ich sie mir vorstellen konnte. Eigentlich haben sie mir im großen und ganzen auch gefallen, da sie ihre Ecken und Kanten haben und dadurch authentischer wirken.

Die Grundidee an sich fand ich zwar durchaus interessant und wurde gerade für einen Erstlingsroman gut umgesetzt, aber… Die Handlung wurde stellenweise zu sehr in die Länge gezogen, wodurch es mir nicht leicht fiel und ich mich doch manchmal etwas durchkämpfen musste. Zudem konnte ich Violette’s Einstellung überhaupt nicht teilen, da ich selbst nichts von ihrer Idee halte.

Die Geschichte findet dabei nicht nur in der Gegenwart statt, zwischendurch erfährt man auch ausreichend aus der Vergangenheit, so dass man über alle Gegebenheiten bestens ins Bild gesetzt wird. Das hat mir durchaus gefallen, weil dadurch keine Lücken entstehen oder sich Fragen über Fragen anhäufen. Das Ende fand dann aber irgendwie passend und rundet die Geschichte ab.

Fazit:

Für einen Erstlingsroman eine im großen und ganzen gute Geschichte mit einem angenehmen Schreibstil, wenn auch stellenweise etwas langatmig. Von mir gibt es daher knappe 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 18.01.2020

Never Too Close

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Titel → Never to close → Autor → Morgane Moncomble Verlag → Lyx → Seiten → 563 ISBN → 978-3736311220 Alter → Ab 16


Punkt 2:Das Cover
Ich arbeite in einer Buchhandlung und es hat mich die ganze Zeit ...

Titel → Never to close → Autor → Morgane Moncomble Verlag → Lyx → Seiten → 563 ISBN → 978-3736311220 Alter → Ab 16


Punkt 2:Das Cover
Ich arbeite in einer Buchhandlung und es hat mich die ganze Zeit mit all seinen wunderschönen Farben angestrahlt! Eine Tiefgründige Hintergrundgeschichte, gibt es nicht. Ich habe den Lyx Verlag angeschrieben und nach einem Leseexemplar gefragt. Der Buchtitel ist für dieses Buch perfekt gewählt!

Punkt 3:Der Inhalt
Seit sie gemeinsam in einem Aufzug eingeschlossen waren, sind Loan und Violette beste Freunde. Das zwischen ihnen ist vollkommen platonisch - zumindest bis jetzt. Denn als Violette beschließt, dass sie nicht länger Jungfrau sein will, ist es Loan, den sie bittet, ihr auszuhelfen. Schließlich vertraut sie niemandem so sehr wie ihrem besten Freund. Loan ist von der Idee zunächst alles andere als begeistert, doch schließlich willigt er ein. Es ist ja nur dieses eine Mal ... oder?

Punkt 4: Meine Meinung
´Never Too Close´ ist eines dieser Bücher die einen am Anfang wie eine Geschichte vorkommt, die man tausendmal gelesen hat, und die einen mittlerweile zu den Ohren raushängt. Jedoch wurde ich eines besseren überrascht und ich bin froh, dass ich weitergelesen und mich vom Gegenteil überzeugt habe. Die Geschichte wird mit wundervollen Protagonisten umrahmt, die unterschiedlicher nicht sein könnten und die dennoch ein gemeinsames Band der Freundschaft teilen

Fokussieren wir uns mal auf die Hauptprotagonisten:
´Never Too Close´ wird aus der Sicht beider Protagonisten erzählt. Ich persönlich bevorzuge die Ich - Perspektive , dennoch hat mich der Schreibstil nicht gestört. Sowohl Violette, als auch Loan, haben ihre erste Liebe verloren und wollen sich nicht von der Vergangenheit lösen. Das führt dazu, dass sich beide so nah und doch so fern sind. Es ist mir schwer gefallen, die Charaktere einzuschätzen, was mir super gefallen hat, da die Storyline so spannend blieb. Es wurden immer neue Fassetten gezeigt und die Charaktere sind mit ihren Erlebnissen gewachsen. Das ist mir an Charakteren sehr wichtig

Ich kann es kaum erwarten, Band zwei lesen zu können!

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Veröffentlicht am 18.12.2019

Ich brauche mehr von dieser Autorin!

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Auf sehr witzige Weise lernt die lebensfrohe und offene Violette ihren besten Freund Loan kennen. Obwohl alles bei ihnen nur nach Freundschaft aussieht, gibt es Momente, wo man beiden anmerkt, dass sie ...

Auf sehr witzige Weise lernt die lebensfrohe und offene Violette ihren besten Freund Loan kennen. Obwohl alles bei ihnen nur nach Freundschaft aussieht, gibt es Momente, wo man beiden anmerkt, dass sie mehr füreinander empfinden. Doch beide haben eine Kindheit hinter sich, die sie negativ geprägt hat und als außen herum das Drama anfing, wurde es für die beiden jungen Freunde viel schwieriger eine Beziehung überhaupt in Erwägung zu ziehen.

Der Schreibstil ist sehr flüssig und locker , sodass man nur so durch die Seiten fliegt. Die Protagonisten haben viel Charm und Witz, sodass man öfters mal schmunzeln und ein „Ohh“ Laut geben muss.
Erzählt wird die Geschichte aus Violettes und Loans Sicht. Das liebe ich an New Adult Geschichten, weil man sich besser in beide Protagonisten hineinversetzen kann und dadurch hat man eine stärke Bindung zu den Charakteren. Vor allem Loans Sicht gefiel mir besonderes gut, weil ich ihn anfangs aus Violettes Perspektive etwas anders eingeschätzt habe. Der größte Bonus für diese Geschichte war einfach das wunderschöne Setting in Paris. Ich brauche einfach mehr New Adult Geschichten, die sich in Paris abspielen!

Eine sehr erfrischende Abwechslung im New Adult Bereich. Ich hatte großen Spass die Geschichte um Violette und Loan zu lesen und den französischen Touch im Buch zu spüren. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!

Ich gebe der Geschichte 5 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 17.12.2019

Geschmacksache

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Inhalt:

Seit sie gemeinsam in einem Aufzug eingeschlossen waren, sind Loan und Violette beste Freunde. Das zwischen ihnen ist vollkommen platonisch - zumindest bis jetzt. Denn als Violette beschließt, ...

Inhalt:

Seit sie gemeinsam in einem Aufzug eingeschlossen waren, sind Loan und Violette beste Freunde. Das zwischen ihnen ist vollkommen platonisch - zumindest bis jetzt. Denn als Violette beschließt, dass sie nicht länger Jungfrau sein will, ist es Loan, den sie bittet, ihr auszuhelfen. Schließlich vertraut sie niemandem so sehr wie ihrem besten Freund. Loan ist von der Idee zunächst alles andere als begeistert, doch schließlich willigt er ein. Es ist ja nur dieses eine Mal ... oder?

Meine Meinung:

In vielen Dingen entscheidet der persönliche Geschmack, doch ich versuche immer möglichst objektiv zu bleiben. Die Geschichte war süß, leicht zu lesen und hatte den ein oder anderen liebenswerten Charakter parat- mehr nur leider nicht. Bei einem Buch, das solche Anerkennung genießt, geht man einfach mit einer höheren Erwartungshaltung an die Geschichte. Ich konnte einfach wenig ausmachen, das sich von den anderen üblichen 0815- Kitschromanen abhebt.

Die Charaktere

Das erste Problem, mit dem ich während des Lesens zu kämpfen hatte, war der Charakter Violette. Ich kann mich nicht nur nicht mit ihr identifizieren, ich empfand sie als wirklich unangenehme Protagonistin. Sie wirkt wie ein naives, verwöhntes Mädchen, das keinerlei Werte besitzt und nach sehr viel Aufmerksamkeit lechzt. Sie scheut nicht, andere Menschen zu hintergehen und schafft es dennoch, viele Menschen für sich einzunehmen. Etwas, das ich nicht so ganz nachvollziehen konnte.

Loan hingegen war ein wirklich angenehmer Charakter, ein bodenständiger, junger Mann, dessen Handlungen und Gedanken nicht fehlerfrei, aber menschlich sind. Er hat einen guten Kern, ist hilfsbereit und empathisch. Er wird nicht als der klassische Held aufgespielt, und das ist auch gut so. Man sympathisiert klar mit ihm, aber so soll es immerhin ja auch sein.
Die Nebencharaktere weisen eine bunte Mischung auf; von lieb und nett bis vollkommen irre. Manche mochte ich, manche waren mir etwas zu klischeehaft und aufgezogen.

Die Handlung

Eine wirkliche Handlungsentwicklung ist fast nicht möglich, da die Beziehungsebene zwischen Violette und Loan bereits zu Beginn befremdlich ist; man teilt sich ein Bett, eine Zahnbürste, kuscheln hier, Küsschen da, das war mir viel zu aufgesetzt. Eine enge Freundschaft kann man mit deutlich weniger physischer Nähe darstellen, hier war das Ganze einfach zu realitätsfern und unnatürlich. So blieb auch eine wirkliche Entwicklung aus, der Sex war eigentlich nur die Kirsche auf dem gigantischen Eisberg, der seit Seite 1 bereitsteht. Also an der Stelle wurde mein Geschmack definitiv nicht getroffen.

Auch im weiteren Verlauf ist die Geschichte sehr Klischee behaftet und hält keine wirkliche Überraschung bereit. Es gibt eine emotionale Stelle, aber auch die konnte mich nicht wirklich zu Tränen rühren, dafür wirkte das alles zu weit weg. Die „tragischen“ Vorgeschichten der Protagonisten, ohne die offensichtlich keine Geschichte dieses Genres mehr auskommt, öden mich mittlerweile nur noch an und erzeugen definitiv nicht das erhoffte Mitleid. Man bekommt vermehrt das Gefühl, Autoren dieses Genres greifen vor dem Schreibprozess in den üblichen Klischee-Topf und basteln sich etwas Neues aus all dem, was es bereits gibt. Auch hier ist das sicherlich Geschmacksache.

Sprachlich

Sprachlich habe ich nicht viel auszusetzen. Der Schreibstil war locker, einfach gehalten und leicht zu lesen. Die Dialoge waren nichts Besonderes, können so aber im Alltag ohne Weiteres vorkommen. Vor allem die Gedankengänge Loans habe ich sehr gerne verfolgt, da ich seine Einstellungen und Gefühle fast restlos geteilt habe. Bei Violette war dem nicht so, wie oben bereits beschrieben.

Zusammenfassung

Empfehlen kann ich die Geschichte jedem, der einen Hang zum Kitsch hat. Wer eher etwas sucht, das mehr der Realität entspricht, sollte sich diesem Buch lieber nicht widmen. Für mich ein klassischer Jugend-Liebesroman, mit 16 hätte ich es sicher verschlungen.

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