Cover-Bild Ich. Darf. Nicht. Schlafen.
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 26.09.2012
  • ISBN: 9783596191468
S.J. Watson

Ich. Darf. Nicht. Schlafen.

Thriller
Ulrike Wasel (Übersetzer), Klaus Timmermann (Übersetzer)

Ohne Erinnerung sind wir nichts. Stell dir vor, du verlierst sie immer wieder, sobald du einschläfst. Dein Name, deine Identität, die Menschen, die du liebst – alles über Nacht ausradiert. Es gibt nur eine Person, der du vertraust. Aber erzählt sie dir die ganze Wahrheit?

Als Christine aufwacht, ist sie verstört: Das Schlafzimmer ist fremd, und neben ihr im Bett liegt ein unbekannter älterer Typ. Sie kann sich an nichts erinnern. Schockiert muss sie feststellen, dass sie nicht Anfang zwanzig ist, wie sie denkt – sondern 47, verheiratet und seit einem Unfall vor vielen Jahren in einer Amnesie gefangen. Jede Nacht vergisst sie alles, was gewesen ist. Sie ist völlig angewiesen auf ihren Mann Ben, der sich immer um sie gekümmert hat. Doch dann findet Christine ein Tagebuch. Es ist in ihrer Handschrift geschrieben – und was darin steht, ist mehr als beunruhigend. Was ist wirklich mit ihr passiert? Wem kann sie trauen, wenn sie sich nicht einmal auf sich selbst verlassen kann?

»Man muss sagen: Chapeau, der Mann hat es wirklich gefunden, das Rezept für den perfekten Thriller.« taz

»Es ist fast unmöglich, diesen mitreißenden, glaubwürdigen und daher nahegehenden Thriller aus der Hand zu legen.« Bücher

»Mitreißend, ein echter Pageturner.« Stern

»Schlicht und einfach der beste erste Thriller, den ich jemals gelesen habe.« Tess Gerritsen

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.02.2019

Ich.darf.nicht.schlafen. - ein gelungenes Debüt

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Das Buch ist vielleicht nicht der klassische Thriller mit Unmengen an Blut, vielen Leichen und verstörenden Details von Morden aber es ist ein Psychothriller der Beklemmung und Unwohlsein hinterläßt.

Christine ...

Das Buch ist vielleicht nicht der klassische Thriller mit Unmengen an Blut, vielen Leichen und verstörenden Details von Morden aber es ist ein Psychothriller der Beklemmung und Unwohlsein hinterläßt.

Christine verliert über Nacht immer alle ihre Erinnerungen und behilft sich mit einem Tagebuch in welchem sie jeweils nachliest was sie zuvor erlebt und erfahren hat und weiß oft nicht einmal ob sie dem was sie aufgeschrieben hat vertrauen kann ...

Auch wenn man gegen Ende des Buches bereits erahnt was das Geheimnis ist und wie es ausgeht so hat es mir trotzdem sehr gut gefallen und ich wollte es dann auch ganz genau wissen und konnte das Buch nicht mehr weglegen

Veröffentlicht am 05.10.2017

Psychothriller mit fulminanten Finale

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Ich habe das Buch lange vor der Verfilmung gelesen daher hat es mir gut gefallen.
Den Film dazu fand ich nicht so spannend.

Ich fand in diesem Buch die Charaktere und den Plot schön ausgearbeitet.
Auch ...

Ich habe das Buch lange vor der Verfilmung gelesen daher hat es mir gut gefallen.
Den Film dazu fand ich nicht so spannend.

Ich fand in diesem Buch die Charaktere und den Plot schön ausgearbeitet.
Auch wenn kein Morde passieren oder viel Blut fliesst , ist dieses Werk sehr spannend und beklemmend.
Bis zum Schluss wird der Spannungsbogen gehalten und es gibt noch eine Überraschung zum Ende.
Nichts ist so wie es scheint.
Ich hatte von diesem Büch auch eine Hörprobe die von Andrea Sawatzki gelesen wird und sie bringt das Potenzial mit, eine beklemmende Atmosphäre aufzubauen und einem in dieses Werk zu ziehen.
Mal was anderes als nur Leichen oder Profiler, Agenten oder Kommissare
Lasst euch drauf ein es lohnt sich.
Von mir gibts sehr gute 4 Sterne.

Veröffentlicht am 19.08.2020

Gute Idee, schwache Umsetzung!

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Christine wacht auf und weiß nicht wo sie ist, sie kennt nichts und weiß nicht wie sie dahin gekommen ist. Alles ist ihr fremd. Und genauso geht es ihr jeden Tag. Nach einem Unfall leidet sie an Amnesie ...

Christine wacht auf und weiß nicht wo sie ist, sie kennt nichts und weiß nicht wie sie dahin gekommen ist. Alles ist ihr fremd. Und genauso geht es ihr jeden Tag. Nach einem Unfall leidet sie an Amnesie und erinnerst sich jeden Morgen nicht mehr an ihr vorheriges Leben. Nur ihr Mann ben kümmert sich um sie. Und dann beginnt sie Tagebuch zu schreiben…

Ich halte die Geschichte für gut überlegt. Allerdings hapert es sehr an der Umsetzung. Sie schreibt Tagebuch. Da fragt man sich zunächst: Wieso denn erst jetzt? Gut davon mal ab, muss der Autor denn jedes Mal wiederholen was sie liest, jedes Mal immer das selbe lesen ist schon sehr anstrengend.

Die Geschichte zieht sich sehr, denn auch die Wendungen sind nicht sehr überraschend und teilweise unspektakulär. Auch das Ende war für mich nicht sehr überraschend, daher konnte sich auch hier keine Spannung aufbauen.

Fazit: Gute Idee, schwache Umsetzung!

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Veröffentlicht am 13.06.2018

Amnesie in extremer Form

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Christine wacht jeden Tag auf und weis nicht, wer sie ist.

Sie weis nicht wie sie heißt.
Sie weis nicht wo sie wohnt.
Sie weis nicht wie alt sie ist.
Sie weis nicht wer neben ihr liegt.
Sie weis ...

Christine wacht jeden Tag auf und weis nicht, wer sie ist.

Sie weis nicht wie sie heißt.
Sie weis nicht wo sie wohnt.
Sie weis nicht wie alt sie ist.
Sie weis nicht wer neben ihr liegt.
Sie weis nicht was passiert ist.

Es ist schon eine erschreckende Vorstellung, jeden Tag lernen zu müssen, wer man ist, was man machen soll und immer auf der Suche nach seiner Vergangenheit. Sie vertraut den Menschen in ihrer Nähe und dann doch wieder nicht, weil sie meint etwas zu spüren. Am nächsten Tag ist alles vergessen und sie weis, dass sie den Mann an ihre Seite liebt und ihn vertrauen kann.

So zieht es sich durch fast das ganze Buch. Christine ist verzweifelt auf der Suche nach sich selbst. Für mich war es etwas zu langatmig und dadurch das sich vieles wiederholt konnte sich nur schwer die Spannung aufbauen. Ab dem letzten Viertel wurde es dann aber intensiver und die Spannung stieg hier bis zum Schluss. Gerne hätte ich einen Tag mehr gelesen, in Christines Leben.

Fazit:
Das Buch lässt einen nicht ganz los, aber es zog mich nicht komplett in seinen Bann.

Veröffentlicht am 22.05.2017

Ich. darf. nicht. schlafen. - Eine Geschichte, die die Erwartungen leider nicht erfüllt...

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Das Cover:
Das Cover fällt sehr durch seine Gestaltung sehr auf. Es ist in einem schönen Blau gehalten. Der Titel geht von der oberen Mitte in klein runter und wird größer und größer. Außerdem ist noch ...

Das Cover:
Das Cover fällt sehr durch seine Gestaltung sehr auf. Es ist in einem schönen Blau gehalten. Der Titel geht von der oberen Mitte in klein runter und wird größer und größer. Außerdem ist noch ein Falter zu sehen, der, wie ich glaube, eine Motte darstellen könnte.

Die Geschichte:
Christine wacht eines morgens auf und weiß nicht, wo sie sich befindet. Sie entdeckt, dass sie neben einem Mann liegt, den sie nicht kennt. Er stellt sich ihr als Ben vor und erklärt ihr, dass sie 47 Jahre alt und seit 22 Jahren mit ihm verheiratet ist. Sie habe einen Unfall gehabt, bei dem sie Teile ihres Gedächtnisses verloren hat. Sie kann sich an kaum noch etwas erinnern. Sie verliert ihre neuen Erinnerungen erneut, wenn sie sich länger schlafen legt. Christine ist total verzweifelt. Sagt Ben die Wahrheit? Doch dann ruft ein Arzt namens Dr. Nash sie an, um sie an ihr Tagebuch zu erinnern, das sie versteckt hat. Sie liest es und erfährt all die unerklärlichen früheren Ereignisse. Die Frage, die sich ihr stellen, muss sie aufklären: Wie hat sie Ben kennengelernt? Wie ist der Unfall passiert? Was ist aus ihrer besten Freundin geworden? Und wem kann sie vertrauen?

Meine Meinung:
Als ich den Titel ‘Ich darf nicht schlafen’ und den Text auf der Rückseite gelesen habe, dachte ich ‘Oh ja, das klingt spannend’. Aber meiner Meinung nach verspricht der Text zu viel, was er nicht hält. Christine erwacht, weiß nicht, wo sie ist und was aus ihr geworden ist. Sie erfährt die groben Details von Ben. Interessant wird es, als sie das Tagebuch liest. Diese erstrecken sich über mehr als 260 Seiten. Als Leser erfährt man, wie Christine ihre vergangenen Tage verbracht hat. Und es werden Geheimnisse aufgedeckt, die doch sehr überraschend sind. Das Ende ist natürlich das Highlight. Es klärt sich alles auf und ja, da ist auch einiges an Spannung dabei, doch das war nicht wirklich der Nervenkitzel, den ich von einem Thriller erwarte. Es geht hauptsächlich um Christine und ihr verlorenes Gedächtnis. Sicher, es hat was, mit ihr die vergangenen Ereignisse zu erleben, aber es ist eben nicht unbedingt ein 'Psychothriller', so wie es auf der 3. Seite des Buches steht. Natürlich ist es für jeden angsteinflößend, wenn man sein Gedächtnis verliert, aber irgendwie hat es mich nicht so sehr beeindruckt. Meine Erwartungen hat die Geschichte leider nicht wirklich erfüllt.

Meine Bewertung:
Unter ‘Psychothriller’ verstehe ich was anderes. Es geht mehr um das ‘Wiederfinden’ von Christines Gedächtnisses. Bei mir hat es nicht die Erwartungen erfüllt, die mir der Text auf der Rückseite versprochen hat. Deshalb kann ich nur zwei, höchstens zweieinhalb Sterne vergeben.