Cover-Bild Crescent City – Wenn das Dunkel erwacht
Band 1 der Reihe "Crescent City-Reihe"
(137)
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24,00
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 928
  • Ersterscheinung: 18.09.2020
  • ISBN: 9783423762960
Sarah J. Maas

Crescent City – Wenn das Dunkel erwacht

Romantische Fantasy der Bestsellerautorin
Franca Fritz (Übersetzer), Heinrich Koop (Übersetzer)

Der Auftakt zur neuen Reihe von Bestsellerautorin Sarah J. Maas!

Magie, Musik – und tödliche Gefahren: Die junge Bryce Quinlan, Halb-Fae und Halb-Mensch, genießt jedes Vergnügen, das Crescent Citys Nächte zu bieten haben. Doch dann wird ihre beste Freundin Danika von einem Dämon brutal ermordet – und für Bryce bricht die ganze Welt zusammen.

Als der Dämon zwei Jahre später erneut zuschlägt, wird Bryce gegen ihren Willen in die Ermittlungen hineingezogen und muss mit Hunt Athalar zusammenarbeiten. Einem Engel, der als gewissenloser Auftragsmörder berüchtigt ist, – und mit dem sich Bryce auf ein Spiel mit dem Feuer einlässt.

Während die beiden der Spur des Dämons tief in die Unterwelt der Stadt folgen, entdecken sie eine bösartige Macht, die ganz Crescent City in Schutt und Asche legen könnte …

 

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»Das Reich der sieben Höfe«
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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.01.2023

Absoluter Suchtfaktor!

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Wo soll ich nur anfangen?

Sarah J. Maas schafft es in jeder einzelnen Reihe, eine unfassbar komplexe Welt zu erschaffen. Ich habe keine Ahnung, wie sie es schafft, aber sie ist bis ins kleinste Detail ...

Wo soll ich nur anfangen?

Sarah J. Maas schafft es in jeder einzelnen Reihe, eine unfassbar komplexe Welt zu erschaffen. Ich habe keine Ahnung, wie sie es schafft, aber sie ist bis ins kleinste Detail ausgeschmückt und es gibt so viele Dinge zu beachten… Das Worldbuilding ist einfach der Wahnsinn. Es mag vielleicht am Anfang etwas überfordernd wirken, aber wenn man erst einmal in dem Buch drin ist, versteht man es auch.

„Aber die Fae, die Gestaltwandler und viele andere kamen aus ihren eigenen Welten. Das Universum ist gewaltig. Einige glauben, es sein endlos.“
(Sarah J. Maas: Crescent City – Wenn das Dunkel erwacht; Seite 553)

Dieser Start umfasst bei einem Buch von knapp 900 Seiten allerdings um die 300 Seiten. Das wirkt erstmal ziemlich viel, ist es aber gar nicht. Da zwar hier der Fokus auf der Erfassung der Welt und der Vorgeschichte beruht, aber eben trotzdem einige Dinge geschehen.

So erfahren wir ja bereits im Klappentext, dass Bryce‘ beste Freundin Danika umgebracht wird. Und dies passiert unter anderem zu Beginn. Aber wenn dann die Situation kommt hofft man trotzdem noch, dass es anders läuft, da man Danika zuvor bereits kennengelernt und sie ins Herz geschlossen hat. Ihr Tod, obwohl ich wusste, dass er eintreten wird, hat mich ziemlich mitgerissen.

„Sie waren von ihr gegangen – sie alle. […] Sie waren für immer fort, und in ihrem Leben würde es keine Wölfe mehr geben.“
(Sarah J. Maas: Crescent City – Wenn das Dunkel erwacht; Seite 396)

Und auch Bryce‘ Leben ändert sich daraufhin stark.

Sie ist einfach unfassbar taff und stark. Von außen wirkt sie wie ein Partygirl, dem alles egal ist, von nichts eine Ahnung hat und unnahbar ist. Dabei plant sie innerlich und ist zerbrochen an Danikas Tod. Aber erst im Laufe des Buches steigt man dahinter. Tatsächlich war sie mir zu Beginn sogar oftmals sehr unsympathisch, doch desto mehr ich über sie las, desto mehr blickte ich hinter ihre Maske.

Und so ähnlich war es auch bei Hunt, mit dem sie zusammenarbeiten muss. Er ist DER Auftragsmörder, den ganz Lunathion/Crescent City kennt und fürchtet. Brandgefährlich und tödlich. Doch auch hinter ihm steckt mehr als man denkt und eigentlich möchte er das alles gar nicht.

„Du und ich, Quinlan. Wir schaffen das, zusammen.“
(Sarah J. Maas: Crescent City – Wenn das Dunkel erwacht; Seite 421)

Die Entwicklung der beiden verlief einfach fließend. Sie wurden von Partnern, die zwangsweise miteinander arbeiten mussten und sich nicht ausstehen konnten, zu Freunden und dann entwickelte sich langsam auch noch etwas mehr. Dabei heilen sie aber auch das, was zerbrochen ist. Und Sarah J. Maas schreibt das in einem solchen Übergang, dass man das eigentlich gar nicht merkt.

In den mittleren 300 Seiten kommen dann die Ermittlungen rund um die Mordfälle. Dabei werden so viele verschieden Pläne entwickelt, verschiedene Ideen aufgestellt, sie folgen Spuren und kommen in Sackgassen, …
Teilweise gab es Sachen, auf die ich selbst so nie im Leben gekommen wäre. Es wurden unglaublich viele verschiedene Zusammenhänge erkannt und so viele Menschen und Orte in Crescent City aufgesucht, dass man auch hier wieder viel von der Komplexität des Worldbuildings zu Gesicht bekam.

„Zeig‘s ihnen, Bryce.“
(Sarah J. Maas: Crescent City – Wenn das Dunkel erwacht; Seite 881)

Bis dann die letzten 300 Seiten kamen. Es ging Schlag auf Schlag, ein Plottwist nach dem anderen und man konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Es war soooo viel, das vor sich ging. Einfach unglaublich, wie diese Frau auf die Ideen kommt und sie dann auch noch umsetzt.

Einerseits ist es immer voller Action und Magie, auf der anderen Seite aber auch total emotional. Man fiebert mit den Protagonisten mit, die man am Anfang nicht ausstehen konnte, nun aber so sehr ins Herz geschlossen hat…

„Sie war nie allein gewesen. Würde es nie sein.
(Sarah J. Maas: Crescent City – Wenn das Dunkel erwacht; Seite 893)

Fazit:

Sarah J. Maas ist für mich einfach die Autorin. Mit jedem Buch reißt sie mich vom Hocker und ich stürze mich in jedes neue Abenteuer. Ich bin wahnsinnig gespannt, wie es in Band 2 weitergehen wird.

Absolutes Must-Read! Kauft es! Lest es! Liebt es!

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Veröffentlicht am 24.11.2022

Hat zwischendurch die Autorin gewechselt?

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3 ⭐️ | Pluspunkte: Fulminantes Finale | Minuspunkte: Zu viel & zu wenig zugleich; starke Sexualisierung von allem; wenig Varianz in den Charakteren

Ich habe lang überlegt, wie ich dieses Buch bewerten ...

3 ⭐️ | Pluspunkte: Fulminantes Finale | Minuspunkte: Zu viel & zu wenig zugleich; starke Sexualisierung von allem; wenig Varianz in den Charakteren

Ich habe lang überlegt, wie ich dieses Buch bewerten soll. Denn das, was man am Ende eines Buchs im Kopf hat, ist eben meist genau das: Das Ende. Und das war bei „,Crescent City" unglaublich. Gewaltig, emotional und episch – und damit ganz anders als der Rest des Buchs. Die letzten 200 Seiten waren alles, was ich mir von dieser Geschichte aufgrund des Hypes um die Autorin und ihre Werke erhofft hatte. Nur leider macht das für mich die Schwäche der vorherigen 700 Seiten nicht wett.
Ich verstehe, wenn ausgeklügelte High-Fantasy-Bücher wie “Crescent City” eine Weile brauchen, um ihre Leser*innen abzuholen und Fahrt aufzunehmen. Das ist völlig normal. Und wenn die Seitenverteilung anders herum gewesen wäre (200 schwierigere Seiten, 700 gute) wäre das für mich kaum der Rede wert gewesen. Aber in diesem Fall... uff, habe ich nur allzu oft überlegt, das Buch abzubrechen. Und das kann ich nicht vergessen. Deshalb werden aus 700 2-Sterne-Seiten und 200 5-Sterne-Seiten schließlich ein 3-Sterne-Buch. Zumindest für mich. Nach dieser grundlegenden Erklärung kommen wir jetzt aber vielleicht endlich mal dazu, was mich an den ersten 700 Seiten gestört hat:

Angefangen mit der Sexualisierung. ALLES muss sexualisiert werden. In den ersten 700 Seiten des Buchs kann kaum ein Charakter die Arme verschränken, ohne dass erwähnt wird, wie muskulös sie sind, und kaum jemand betritt den Raum, ohne dass die Luft nach Sex riecht. Ich hatte schon nach den ersten zwanzig Seiten verstanden, dass in diesem Buch ausnahmslos ALLE wunderschön und badass sind – das brauche ich nicht noch zig Mal zu lesen und hat mich irgendwann nur noch die Augen verdrehen lassen. Übrigens eine gute Überleitung zu meinem nächsten Kritikpunkt:
Irgendwie sind alle Charaktere gleich. Es sind nämlich nicht nur alle wunderschön, sondern auch alle sehr kaputt innerlich und natürlich unheimlich dominant. Wirkliche Varianz abseits von den Jobs, die sie ausüben? Mh, kam für mich nicht raus. Und außerdem haben auch alle Charaktere scheinbar ein und denselben Typ Frau – und der heißt Bryce Quinlan und ist unsere Protagonistin, oha! Ne, jetzt mal ernsthaft: Jeder in diesem Buch will Bryce. Und zwar so richtig. Am besten sofort, wenn man auf sie trifft, egal ob das im Rahmen einer normalen Unterhaltung oder eines Kampfs einhergeht. Fand ich persönlich auch wieder sehr nervig und unrealistisch.
So viel zu den verschiedenen (?) Charakteren und ähnlichem. Kommen wir zum Plot:
Ich weiß nicht, wie das sein kann, aber während der ersten 700 Seiten hatte ich gleichzeitig das Gefühl, mit Informationen überflutet zu werden und auf dem Trockenen zu sitzen. Irgendwie ist alles und nichts passiert. Mein Kopf kam nicht mehr hinterher bei all den erwähnten Namen, den Historien unterschiedlichster Charaktere und der Stadt selbst sowie den zig Windungen des Plots, der einfach keine gerade Linie zu finden schien. Hätte man mich direkt nach Beenden des Buchs nach einzelnen Fakten gefragt - puh, ich hätte kaum antworten können. Ich hätte mir gewünscht, dass ich so viele Chancen bekommen hätte, all diese Informationen zu verarbeiten wie die Tatsache, dass jeder Charakter wunderschön und sexy ist. Dann hätte das vielleicht geklappt. So aber kamen mir die ersten 700 Seiten sehr unstringent sowie ziemlich überladen vor und wurden dadurch auch einfach anstrengend und müßig zu lesen. Letzteres vor allem, weil ich das Gefühl hatte, dass ein Großteil der Informationen auch einfach unnötig war? Zum einen Ohr rein, zum anderen wieder raus – und das schien nicht mal schlimm zu sein, weil vieles eh keine richtige Relevanz bekommen hat.
Ich habe das Gefühl, dass hier irgendwie einfach etwas zu viel auf einmal gewollt wurde. Ich hätte mir gewünscht, dass von Anfang an mehr Wert auf die Tiefe & Emotionalität der Charkatere gelegt worden wäre als auf ihre Schönheit & ihr Alpha-Getue (Yes, Bryce, das ist in diesem Buch nämlich kein Problem der Männer, sondern das von allen Charakteren). Und dass die Informationen in einem Tempo vermittelt werden, das einem nicht das Gefühl gibt, an einem Bahnhof zu stehen und einen Zug an sich vorbeirasen zu sehen, den man eigentlich nehmen wollte, der aber scheinbar nie geplant hatte, das zuzulassen. Ich hätte mir einen roten Faden gewünscht. Kurzum: Ich hätte mir einfach gewünscht, dass die letzten 200 Seiten früher da gewesen wären. Oder zumindest die Art, mit der sie erzählt wurden. Denn so fühlte es sich fast so an, als hätte zwischendurch die Autorin gewechselt.

Veröffentlicht am 23.11.2022

Ein absolutes Highlight für mich.

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Ein absolutes Highlight für mich.
Crescent City – Wenn das Dunkel erwacht



Verdiente 5 von 5 Sternen.



! Spoiler Warnung !

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Ich liebe dieses Buch, am Anfang hatte ich Angst, dass es ein ...

Ein absolutes Highlight für mich.
Crescent City – Wenn das Dunkel erwacht



Verdiente 5 von 5 Sternen.



! Spoiler Warnung !

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Ich liebe dieses Buch, am Anfang hatte ich Angst, dass es ein Reinfall wird.

Ich habe ein bisschen gebraucht um in die Geschichte rein zu finden und es hat sich auch ein bisschen gezogen, denn mit über 900 Seiten ist es kein kurzes Buch. Aber ab einem gewissen Punkt kann man es einfach nicht mehr weglegen.

Seite um Seite wurde die Geschichte spannender. Ich liebe Bryce frechen, vorlauten Charakter.

Genervt war ich eigentlich nur von den ständigen Äußerungen über ihr gutes Aussehen. Nach spätestens dem fünften Mal haben wir dann ja auch verstanden, dass sie gut aussieht.

Einer meiner Lieblinge ist jedoch Ruhn, von ihm hätte ich ein bisschen mehr gehabt. Und ich hoffe er kriegt in den Folgebänden noch mehr Aufmerksamkeit.



Die Hauptstory erschien mir am Anfang ein kleines bisschen langweilig, aber hat sich echt unglaublich gewandelt, mit einer Auflösung mit der ich nicht gerechnet habe und am Ende sind einige Tränen geflossen.

Ich liebe den Schreibstil von Sarah J. Maas einfach so sehr und jedes Buch wird grundsätzlich Blind gekauft und wie immer hat sie meine Erwartungen übertroffen.



Dazu ist es auch eines der schönsten Bücher in meinem Regal, das Cover, der Buchschnitt, das Design im inneren. Einfach absolut nach meinem Geschmack und gelungen

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Veröffentlicht am 07.11.2022

Ein tolles High Fantasy Buch :)

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Ja. Ich habe es endlich auch geschafft dieses Buch zu lesen und tatsächlich zu lieben. Es war kein Highlight, aber die Idee und die Umsetzung mochte ich sehr.
Zusammen mit meiner lieben Anna von @weltenrausch ...

Ja. Ich habe es endlich auch geschafft dieses Buch zu lesen und tatsächlich zu lieben. Es war kein Highlight, aber die Idee und die Umsetzung mochte ich sehr.
Zusammen mit meiner lieben Anna von @weltenrausch habe ich sowohl Band 1 als auch Band 2 im Buddyread gelesen.

Bei einem waren wir uns sehr einig! Hunt ist Hot af! 🔥
Bryce mochte ich. Auch wenn ihre Sturheit mich manchmal in den Wahnsinn getrieben hat, aber es war auch irgendwie nachvollziehbar.
Die kompletten Charaktere sind toll ausgearbeitet und harmonieren miteinander. Trotz unterschiedlicher Arten! Einiges war vorhersehbar, anderes eher überraschend, eine gute Mischung.

Was ich nicht mochte war das ganze Gender-Klischee und Sexistische. Versteht mich nicht falsch, aber es war an manchen Stellen einfach übertrieben, und auch die Tastsache, dass viele Konflikte der Hauptpersonen mit Sex gelöst wurden. Auch die Ausdrücke hierfür haben für mich nicht ganz ins Buch gepasst.

Alles in allem war die Story aber mitreißend und mitfühlen! Ein Pageturner vom feinsten vor allem wieder zum Ende hin. Ein Cliffhanger wie man ihn von der Autorin kennt. Ein tolles Buch, sodass wir auch gleich zu Band 2 gegriffen haben, dazu aber später mehr.

Eine Leseempfehlung für alle High Fantasy und Sarah J Maas Fans.

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Veröffentlicht am 10.10.2022

Schmutz!

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Nach 46 Seiten habe ich mein erstes Urteil gefällt und 400 Seiten später gefestigt. Wäre es nicht Sarah J. Maas und wären meine Erwartungen nicht ziemlich hoch gewesen, hätte ich schon nach den ersten ...

Nach 46 Seiten habe ich mein erstes Urteil gefällt und 400 Seiten später gefestigt. Wäre es nicht Sarah J. Maas und wären meine Erwartungen nicht ziemlich hoch gewesen, hätte ich schon nach den ersten 50 Seiten abgebrochen. Dieses Buch ist Schmutz, die vulgäre Sprache trieft aus jeder Seite und verdirbt einem die Lust am Lesen. Alles ist Scheiße, jeder männliche Charakter ist ein Alpha-Arschloch und die Protagonistin Bryce ist nicht nur abfällig alles und jedem gegenüber, sondern kleidet und benimmt sich wie eine Prostituierte und wundert sich dann, warum sie für eben solche gehalten wird. In der einen Nacht, die alles verändert, ist sie so zugedröhnt, daß ihr der Code zu ihrer Wohnung nicht mehr einfallen will und endet in ihrer eigenen Kotze. Sehr lecker.
Die ganze Stadt scheint eine einzige Sündenhöhle zu sein, mit Sex und Drogen an jeder Ecke. Daß sie voller Fantasy-Wesen ist, macht dabei keinen Unterschied. Es wirkt nicht anders als in Berlin unterwegs zu sein.
Es wird so viel geflucht und beleidigt, während die Geschichte nicht wirklich voran kommt, daß ich mich frage, ob das alles ist. Auf lovelybooks nach negativen Rezensionen stöbern ließ mich zum dem Schluß kommen, daß da nichts mehr kommt und ich genauso gut das Buch abbrechen kann. Damit erspare ich mir eine schlechte Sexszene und ein überstürztes Ende. Vielen Dank für die Warnung.

Ich war schon vom letzten Teil vom Reich der Sieben Höfe (Silbernes Feuer) absolute entsetzt, wie vulgär und billig die Protagonisten sich verhalten haben. Scheint als wäre die Autorin in Crescent City stecken geblieben und hätte alles Schlechte mit in den Hof der Träume genommen. Ich hoffe, sie fängt sich wieder, sonst war das die letzte Reihe, die ich von ihr angefangen habe.

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