Moving Mountains

•Rezension•
Moving Mountains (Fletcher University Band 4) von Tami Fischer

Handlung:

Eigentlich wollten Savannah und Maxx nur einen One-Night-Stand haben. Die Nacht endet jedoch anders als geplant – und kurz darauf sehen sie sich unerwartet wieder. Maxx ist neu in Fletcher, und Savannah ist ausgerechnet Teil der Freundesclique seines Bruders. Zwischen ihnen knistert es gewaltig, doch beide sind sich unsicher, wie sie sich verhalten sollen. Savannah kämpft mit ihren Ängsten, Maxx mit den Schatten seiner Vergangenheit, die ihn einzuholen drohen ...

Meine Meinung:

Zu allererst möchte ich mich bei @ für den tollen Buddyread bedanken.
Tatsächlich konnte mich das Buch total überzeugen und ist auf der Rangliste der Reihe ganz nach oben gewandert. Ich habe die Geschichte der Protagonisten so genossen und habe auf jeder Seite mitgefühlt. Savannahs verlegne Art gegenüber Maxx war total süß umgesetzt und macht sie in meinen Augen noch sympathischer. Maxx habe ich auch schnell in mein Herz geschlossen und wurde bei vielen Dialogen wirklich schwach. Auch das wunderbare Setting während eines Campingausfluges schaffte einen Wohfühlcharakter und brauchte durchaus spannende Szenen mit sich. Der Schreibstil war auch wie immer top und hat sich super lesen lassen. Das Ende hatte sich dann doch etwas gezogen und flachte mit der Spannung etwas ab. Trotz alledem eine absolute Leseempfehlung.

4,5/5⭐️

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Nachdem mir die vorherigen Bände der Fletcher-University schon sehr gefallen haben, war ich auf den vierten wieder sehr gespannt. Ich wurde glücklicherweise nicht enttäuscht.

In "Moving Mountains" trifft die schüchterne Buchliebhaberin Savannah auf den undurchsichtigen und attraktiven Maxx, der die letzten Jahre seines Lebens unschuldig im Gefängnis saß. Sie will endlich selbstbewusster sein, er seine Vergangenheit ein für alle Mal hinter sich lassen … Wird ihre zarte Annäherung dem standhalten?

Savannah hat mir in den vorherigen Büchern der Reihe schon sehr gefallen, umso mehr habe ich mich gefreut, sie nun näher kennenlernen zu dürfen. Ich konnte mich wirklich sehr gut mit ihre identifizieren. Ohne viel zu spoilern, aber sie hat eine richtig tolle Entwicklung durchgemacht, die sich sehen lassen kann.
Auch Maxx war toll. Ich liebe es, wie Maxx versucht, an sich zu arbeiten und gerade Kommunikation in seinem Leben ein wichtige Rolle spielt. Ich liebe ehrliche Charaktere sehr!

Die Handlung ist natürlich nicht neu im New-Adult Bereich und trotzdem konnte die Geschichte mich fesseln. Ich habe mich gerade im Setting in Fletcher dieses Mal besonders wohlgefühlt.
Gerade die anderen Charaktere aus der Clique hat man in den letzten Bänden natürlich sehr lieb gewonnen und ich war so froh, dass Savy, wie sie liebevoll von ihren Freunden genannt wird, so eine tolle und unterstützende Freundesgruppe hat.

Auch wenn das Buch mit vielen klischeehaften Szenen daherkommt (Küsse im Regen, ein Jahrmarkt Ausflug mit riesigem Teddybär, etc.), passen diese doch wunderbar in die Geschichte und erschaffen eine zuckersüße Atmosphäre.

Der vierte Teil der Fletcher-Reihe ist auf jeden Fall lesenswert. Tami Fischer ist hier ein wundervolles Wohlfühlbuch gelungen. Ich bin jetzt wirklich sehr auf den letzten Band gespannt, ich verspreche mir eine tolle Enemies-To-Lovers Geschichte!

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Ich liebe die Fletcher-Reihe sehr, daher habe ich mich umso mehr gefreut, als ich erfahren habe, dass die Reihe nach Band 3 weitergeht. In diesem Band geht es um Maxx und Savannah, beides wundervolle Figuren mit viel Tiefe und Ruhe.

Ich habe auch diesen Band sehr geliebt, allerdings konnte er Band 3 nicht übertreffen. Die Handlung der Geschichte kann aber auch nicht mit den anderen verglichen werden. Die Geschichte ist sehr tief und setzt sich mit mentalen Krankheiten und Traumas auseinander. Ich finde es echt stark von Tami Fischer, wie sie über diese Krankheiten geschrieben hat.

Die Liebe zwischen Maxx und Savannah ist nicht nur wunderschön, sondern auch bedeutend und tiefsinnig.

Ich kann auch diesen Teil der Reihe nur weiterempfehlen. Es ist wunderschön, nach Fletcher zurückzukehren und alle Figuren wieder zu treffen und noch weitere Figuren kennenzulernen.

Der Schreibstil von Tami berührt mich und ich tauchte voll und ganz in die Handlung ein und fieberte mit den Protagonisten mit. Es hat mich echt gefreut, Maxx richtig kennenzulernen und Savannah auf ihrem Weg zu begleiten.

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Klappentext (laut Verlag):

Savannah Moore ist es leid, Angst zu haben: Angst vor der Welt, dem Glücklichsein und vor der Liebe. Sie träumt davon, stark, unabhängig und frei zu sein. Um ihre Schüchternheit zu überwinden, nimmt sich die Studentin kurzerhand vor, einen One-Night-Stand zu haben. Über eine Dating-App lernt sie den charmanten »MadDog« kennen, der ihr gehörig unter die Haut geht. Was sie nicht ahnt: »MadDog«, alias Maxx, hat in seinem Leben schon so einige Fehler begangen, die ihm nicht zuletzt vier Jahre Gefängnis eingebracht haben.

Maxx Williams will sich mithilfe seines Bruders Ches in Fletcher ein neues, ehrliches Leben aufbauen. Das ist jedoch alles andere als leicht, da ihn seine inneren Dämonen und Schuldgefühle fest im Griff haben. Dann ist da auch noch Savannah, die Maxx einfach nicht mehr aus dem Kopf geht – und die ausgerechnet zur Clique seines Bruders gehört!
Trotz aller guten Vorsätze droht seine Vergangenheit ihn einzuholen, weshalb Maxx schweren Herzens beschließt, sich von Savannah fernzuhalten. Das ist bei dem gewaltigen Knistern zwischen ihnen jedoch leichter gesagt als getan …

Meine Meinung:

Bis der fünfte Band 2022 erscheint geht es jetzt ein letztes Mal zurück nach Fletcher und ich muss ganz ehrlich sagen: "Moving Mountains" ist von den Bänden, die bis jetzt erschienen sind, mein liebstes Buch der Reihe.

Zu Schreibstil und Setting muss ich denke nichts mehr sagen, ich habe sie in den letzten Rezensionen ja schon genug gelobt, aber auf jeden Fall habe ich sie auch hier wieder geliebt.
Und die Charaktere, außer Maxx, kennen wir ja schon aus den letzten Bänden.

Savannah ist mir eindeutig die liebste Protagonistin aus den vier Bänden. Ich kann mich total mit ihr identifizieren und finde, dass sie einfach die "echteste" der Freundinnen ist. Auf ihre Eltern habe ich wirklich einen Hass entwickelt und Sav tat mir wirklich leid. Ich fand ihre Entwicklung aber einfach nur hammer, vor allem auch, dass sie sich wirklich so an ihre Liste gehalten hat, denn ich denke nicht, dass ich das könnte.
Maxx fand ich von Sekunde eins einfach nur toll. Ihn konnten wir ja noch nicht kennenlernen, sondern nur ein klein bisschen am Ende von "Hiding Hurricanes". Ich fand ihn aber wirklich toll, auch, dass er sich deutlich geöffnet hat und angefangen hat, mit seiner Vergangenheit abzuschließen, denn ich denke, dass wir alle uns einig sind, dass das nicht so leicht ist.

Ich fand die beiden zusammen einfach nur toll und finde, dass sie sich super ergänzen und die beste Seite am jeweils anderen zur Geltung bringen. Was ich ganz stark an diesem Buch fand war, wie die Themen behandelt wurde und wie auch gezeigt bzw. ein bisschen erklärt wurde, wie sich eine Depression auf eine Person auswirken KANN (da das natürlich für jeden Betroffenen anders ist). Mir hat nur etwas gefehlt, dass Sav meinte, wie sehr ihre Therapeutin fehlt, es aber die meiste Zeit nicht mehr erwähnt wurde, wie sich das auf sie auswirkt.
Sonst fand ich das Buch aber echt toll.

Fazit:

"Moving Mountains" war für mich das stärkste Buch der Fletcher Reihe. Die Protagonisten waren unglaublich authentisch und echt und ich habe wirklich mit ihnen mitgefühlt. Ich freue mich wirklich schon auf den fünften Band und auf Summers und Brighams Geschichte.

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Da ich die ersten drei Bände dieser wundervollen Reihe liebe, habe ich so auf den Erscheinungstag des vierten Teiles hingefiebert und sobald das Buch dann da war, habe ich es zeitnah begonnen und regelrecht verschlungen.

Tami Fischers Schreibstil ist bezaubernd. Er berührt einen auf tiefer Ebene und zieht einen in den Bann.

Savannah und Max waren beide so wundervolle, herzerwärmende Charaktere mit Ecken und Kanten, die zusammen einfach perfekt waren. Die beiden haben sich so gut ergänzt und haben sich gegenseitig herausgefordert und sind gewachsen.

Die Geschichte entwickelt sich in einem sehr schönen Tempo und hat für die beiden einfach wunderbar gepasst.

In diesem Teil konnte man auch schon ein wenig miterleben, wie Summer und Brigham sich gegenseitig auf die Palme bringen, was mich sehr amüsiert hat und mich mit noch mehr Vorfreude auf den fünften und leider schon letzten Band dieser Reihe warten lässt.

Fazit:
Savannah und Maxx haben meine Seele mit ihrer ruhigen, fürsorglichen und herzerwärmenden Art berührt.

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