Cover-Bild Moving Mountains
Band 4 der Reihe "Fletcher University"
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 01.10.2021
  • ISBN: 9783426527047
Tami Fischer

Moving Mountains

Roman

Ihre Liebe könnte Berge versetzen. Doch finden sie den Mut dazu?
In »Moving Mountains« , dem 4. New-Adult-Roman der »Fletcher University«-Reihe von Bestseller-Autorin Tami Fischer , trifft die schüchterne Buchliebhaberin Savannah auf den undurchsichtigen und attraktiven Maxx. Sie will endlich selbstbewusster sein, er seine Vergangenheit ein für alle Mal hinter sich lassen …

Savannah Moore ist es leid, Angst zu haben: Angst vor der Welt, dem Glücklichsein und vor der Liebe. Sie träumt davon, stark, unabhängig und frei zu sein. Um ihre Schüchternheit zu überwinden, nimmt sich die Studentin kurzerhand vor, einen One-Night-Stand zu haben. Über eine Dating-App lernt sie den charmanten »MadDog« kennen, der ihr gehörig unter die Haut geht. Was sie nicht ahnt: »MadDog«, alias Maxx, hat in seinem Leben schon so einige Fehler begangen, die ihm nicht zuletzt vier Jahre Gefängnis eingebracht haben.

Maxx Williams will sich mithilfe seines Bruders Ches in Fletcher ein neues, ehrliches Leben aufbauen. Das ist jedoch alles andere als leicht, da ihn seine inneren Dämonen und Schuldgefühle fest im Griff haben. Dann ist da auch noch Savannah, die Maxx einfach nicht mehr aus dem Kopf geht – und die ausgerechnet zur Clique seines Bruders gehört!
Trotz aller guten Vorsätze droht seine Vergangenheit ihn einzuholen, weshalb Maxx schweren Herzens beschließt, sich von Savannah fernzuhalten. Das ist bei dem gewaltigen Knistern zwischen ihnen jedoch leichter gesagt als getan …
Im Liebesroman »Moving Mountains« erzählt Bestseller-Autorin Tami Fischer von Savannahs und Maxx‘ Weg zu einem neuen, selbstbestimmten Leben – und von der Kraft der Liebe, die dir helfen kann, Berge zu versetzen.

Die Liebesromane der romantischen New-Adult-Reihe »Fletcher University« sind in folgender Reihenfolge erschienen:

  • Burning Bridges (Ella & Ches)
  • Sinking Ships (Carla & Mitchell)
  • Hiding Hurricanes (Lenny & Creed)
  • Moving Mountains (Savannah & Maxx)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.12.2021

Schöner Roman mit kleinen Schwachstellen

1

Auf den vierten Band der „Fletcher University“-Reihe habe ich mich sehr gefreut. Ich find es toll, in bekannte Welten zurückzukehren und dorthin abtauchen zu können.

Protagonisten von „Moving Mountains“ ...

Auf den vierten Band der „Fletcher University“-Reihe habe ich mich sehr gefreut. Ich find es toll, in bekannte Welten zurückzukehren und dorthin abtauchen zu können.

Protagonisten von „Moving Mountains“ sind Savannah und Maxx, welche sich über eine Dating-App kennenlernen. Savannah möchte ihre Schüchternheit loswerden, Maxx möchte ein neues Leben nach seinem Gefängnisaufenthalt starten. Dies beeinflusst die Handlung des Buches sehr stark, zudem wirken sie mit diesen Charakterzügen sehr authentisch, da deutlich wird, dass viele Menschen innerlich mit Dingen zu kämpfen haben und versuchen, es nicht nach außen hin zu zeigen.

Tami Fischers Schreibstil gefällt mir wie schon bei ihren bisherigen Romanen sehr, das Buch lies sich flüssig lesen, ohne über einige Sätze zu stolpern. Einige Punkte stören mich allerdings etwas an dem Buch. Für mich persönlich scheinen einige Punkte auf Savannahs Liste unpassend und nicht realistisch, um ihre Ängste zu überwinden. Insgesamt werden einige Szenen sehr oberflächlich behandelt, ich hätte mir mehr Tiefe gewünscht.

Trotz kleiner Schwächen hat mir das Buch sehr viel Spaß beim Lesen bereitet, allerdings hat es mir nicht ganz so gut gefallen wie die vorherigen Teile.

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Veröffentlicht am 21.11.2021

Eine süsser und gefühlvoller, vierter Band!

1

Vorneweg wie immer eine SPOILER-Warnung! Falls ich in meiner Rezension spoilern sollte, so seid ihr hiermit vorgewarnt, und lest auf eigene Gefahr weiter!

Das Design:
Wie auch schon bei den Vorgängern ...

Vorneweg wie immer eine SPOILER-Warnung! Falls ich in meiner Rezension spoilern sollte, so seid ihr hiermit vorgewarnt, und lest auf eigene Gefahr weiter!

Das Design:
Wie auch schon bei den Vorgängern ist dieses Buch ästhetisch gesehen ein absolut bezauberndes Meisterwerk. Es passt perfekt zum Titel mit dem hügeligen Hintergrund, und die gold-folierten Sprenkel machen es noch ein ticken besonderer. Was ich hier aber gerne anmerken möchte ist, dass ich die Qualität des Papires beim Knaur Verlag nicht so wirklich toll finde, weil es sich beim lesen immer anfühlt als würde das Papir beim leisesten Lüftlein reißen. Trotzdem ein tolles Buch, dass perfekt in die Reihe passt und dazu noch gut aussieht!

Die Geschichte:
Ich bin nur so durch die erste Hälfte dieses Buches geflogen. Es hatte einen gemütlichen Schreibstil der einen nur so in die Handlung reingezogen hat, und einem das volle Fletcher-Feeling der vorherigen Bände gab. Man hat gemerkt das sowohl das emotionale Trauma von Maxx's Vergangenheit, als auch Savy's eigene mentale Probleme im Vordergrund standen. Dazu kam noch die Beziehung zu ihren Eltern, die auch eine große Rolle spielt, indem sie ihre Probleme noch verstärkt. Die Geschichte spielt viel auf dem verarbeiten dieser Ereignisse und ich konnte mich bis zu einem gewissen Grad in die beiden hineinversetzen. Trotzdem fand ich, nicht gerade das Ende, aber den späteren Mittelteil ziemlich zäh und träge, und hatte da so meine Probleme mich durchzuwurschteln. Trotzdem fand ich Savy und Maxx supersüß!!!

Die Charaktere:
Man kennt ja die meisten der Charaktere aus den vorangegangenen Büchern schon, aber Maxx, unser Protagonist war neu, und auch Savy hat man mal von einer ganz anderen Seite gesehen. Savy's gefühlvolle und ruhige Art hat sie mir schon immer zu einem meiner "Comfort-Character" aus der Reihe gemacht, aber in diesem Buch hat man auch ihre verletzlichere und unsicherere Seite gesehen, die sie langsam aber sicher zu überwinden versucht, was ich sehr bewundernswert fand. Auch Maxx, mit seiner taffen Art, hat sich in diesem Band in mein Herz geschrieben. Trotz alledem muss ich aber auch sagen, dass es da diese eine kleine Sache gibt die mich etwas gestört hat. Nämlich, dass ich sehr deutlich gemerkt habe dass Maxx von einer Autorin geschrieben wurde. Ich fand seine Gedanken (nicht unbedingt seine Gefühle) ziemlich unauthentisch für einen männlichen Part. Aber dass ist ja auch immer etwas subjektiv. Ein Charakter der für mich in diesem Band unglaublich hervorgestochen ist, war Summer. Sie hat sich zu einem meiner Lieblinge gemausert und ich kann es kaum erwarten ihre Geschichte zu lesen!!!!!

Fazit:
Ein susser und gefühlvoller, vierter Band, der aber leider in meinen Augen, bis jetzt der schwächste ist, was ihn in keinster Weise zu einem schlechten Buch macht! Nur einfach ein bisschen ruhiger als der Rest der Reihe.

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Veröffentlicht am 14.11.2021

Nicht ganz, was ich mir erhofft hatte

1

Meinung

Der Schreibstil von Tami Fischer hat mir in diesem Band leider nicht ganz so gut gefallen, wie in den Vorgängern. Ich bin oftmals über Sätze gestolpert und musste sie teilweise erneut lesen, zudem ...

Meinung

Der Schreibstil von Tami Fischer hat mir in diesem Band leider nicht ganz so gut gefallen, wie in den Vorgängern. Ich bin oftmals über Sätze gestolpert und musste sie teilweise erneut lesen, zudem haben mir die "großen" Gefühle gefehlt.

Von Anfang an hatte ich meine Probleme mit Savannah. Ich konnte keine Verbindung zu ihr aufbauen, mir haben bei ihr die eben genannten Gefühle gefehlt und ich bin nur mit ihr warm geworden, wenn sie über Bücher geredet hat. Dies hat sich leider bis zum Schluss durchgezogen und es mir ein bisschen schwergemacht.
Maxx wiederum hat mir sehr gut gefallen. Ich mochte ihn, seine Gedanken und wollte ihn im meine Arme schließen. Sein Schmerz war unglaublich greifbar und ich habe mein Herz an jede seiner Facetten verloren. Bei beiden hatte ich jedoch das Gefühl, dass sich ihre Gedanken (mehr oder weniger stark) im Kreis drehen. Was auf der einen Seite nicht immer etwas Schlechtes sein muss, hat sich hier jedoch genau dazu gewandelt. Ich konnte dieselben Sätze irgendwann nicht mehr lesen und habe tatsächlich mit meinen Augen gerollt. Die Beziehung der beiden war von Anfang an etwas besonderes und ich muss sagen, dass ich sie unglaublich gerne mochte - es war langsam und ruhig, aber dennoch hat sie mich begeistern können.
Die Nebencharaktere haben mir auch in diesem Band wieder unglaublich gut gefallen - ich liebe die Flechter Clique und gerade Summer und Brig haben es mir in diesem Band angetan, aber auch Ella und die anderen. Ich würde sie am liebsten alle in meine Arme schließen und nicht mehr loslassen.

Die Handlung an sich hat mir ganz gut gefallen. Dennoch hatte ich das Gefühl, dass sich das Buch gerade im letzten Drittel gezogen hat - meiner Meinung nach, hätte man das Buch um die ein oder anderen Seiten kürzen können. Dadurch, dass sich die Gedanken von Savannah und Maxx im Kreis gedreht haben, hat das Buch dies ebenfalls getan. Die Idee mit der Liste fand ich ganz süß und auch die Umsetzung des ein oder anderen Klischees war sehr gelungen, manchmal allerdings auch etwas zu viel des Guten.
Meiner Meinung nach hätte man auf die psychischen Krankheiten jedoch etwas mehr eingehen können und vor allem auch sollen. Das Safeword, welches mir zu Beginn des Buches noch so gut gefallen hat, wurde zum Ende hin ein wenig in "den Dreck gezogen", was mich tatsächlich etwas sauer gemacht hat. Dennoch fand ich die Umsetzung an der ein oder anderen Stelle sehr gelungen und finde es schön, dass in diesem Buch darauf aufmerksam gemacht wurde.


Fazit

Somit komme ich auf 4 von 5 Sterne.
Alles in allem bin ich nicht ganz überzeugt von dem Buch - es hatte einige gute Ansätze und Szenen, aber wirklich packen konnte es mich nicht. Dennoch hatte ich Spaß beim Lesen und würde das Buch weiterempfehlen, gerade weil es zu einem meiner Lieblingen der Reihe geworden ist (trotz meiner Probleme mit dem Buch).

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Veröffentlicht am 29.10.2021

Große Fletcher Liebe

1

Tami Fischer hat mich mit jedem ihrer New Adult Bücher bislang überzeugen können. Ich liebe ihren Schreibstil und die Art, wie sie eine Atmosphäre zum absoluten wohlfühlen erschafft und ganz wunderbare, ...

Tami Fischer hat mich mit jedem ihrer New Adult Bücher bislang überzeugen können. Ich liebe ihren Schreibstil und die Art, wie sie eine Atmosphäre zum absoluten wohlfühlen erschafft und ganz wunderbare, vielschichtige Charaktere erweckt. Moving Mountains wurde von der Autorin selbst als persönlichstes Werk der Flechter Reihe angeteasert, da es Own Voice geschrieben ist und wohl sehr emotional sein soll. Umso gespannter war ich auf diesen Teil.
In diesem Teil geht es um Savannah, die wir in den vorherigen Bänden schon recht gut kennengelernt haben. Sie ist eine zurückhaltende Person, die gern mehr über ihren eigenen Schatten springen möchte und ihre Ängste überwinden möchte. Sie beschließt eine Liste zu schreiben, mit Dingen, die sie sich trauen möchte. Ganz oben auf dieser Liste steht ein One night stand, doch Savannah ahnt nicht, dass dieser Punkt auf ihrer Liste alles verändern wird. Sie trifft auf MadDog und die beiden verstehen sich gut, doch als sich rauststellt, dass es sich um Ches Bruder Maxx handelt, steht die Welt für die beiden Kopf. Maxx möchte sich nicht auf Freunde seines Bruders einlassen und auch Savannah ist nicht bereit für eine Beziehung mit ihm.
Die Geschichte behandelt Themen wie Angststörungen, Depressionen und Verluste. Es geht aber auch um Neuanfänge, Vertrauen und Freundschaft.
Der Schreibstil von Tami war wie gewohnt sehr schön zu lesen. Ich muss jedoch sagen, dass für mich genau in diesem Band irgendwie die Emotionen teils nicht so stark rüberkamen wie in den vorherigen Bänden. Dennoch konnte ich mich gut mit Savannah identifizieren und ihre Ängste gut nachempfinden. Maxx jedoch war für mich nicht so greifbar und wirkte insgesamt etwas blasser als der Rest. Diesen Band kann man meiner Meinung nach auch nur schlecht unabhängig von den anderen lesen, da es schwer wird, die Thematik rund ums Gefängnis und den Käfig, ohne Vorwissen, nachvollziehen zu können.
Es wurde immer wieder deutlich, dass es Savannah schwer fällt gewisse Dinge zu tun und das sie sich mehr trauen möchte. Jedoch konnte ich ihre Ängste nicht richtig spüren, da sie die Dinge auf ihrer Liste doch immer recht schnell umsetzen konnte und das für mich nicht ganz so ins Bild gepasst hat. Natürlich geht jeder Mensch anders mit Ängsten um und das ist ein rein subjektives empfinden von mir.
Grundsätzlich fand ich die Handlung jedoch sehr schön und auch die Idee mit der Liste hat mich begeistert. Auch wie sich die Beziehung von Maxx und Sav entwickelt fand ich sehr gelungen, da die beiden sich langsam kennenlernen und eine tolle Bindung aufbauen. Besonders die Szene beim Camping nachts hat mein Herz erobert - ich sag nur Glühwürmchen - 😍
Die beiden haben ein wahnsinnig gutes Team abgegeben und einfach auf ganzer Ebene harmoniert.

Fazit:

Eine tolle Geschichte, in der auch alle vorherigen Charaktere wieder ihren Platz haben. Mir hat die Liebesgeschichte sehr gefallen, da sie wieder ziemlich authentisch war und es einige schöne, romantische Szenen gab. Ich habe Savannah und Maxx' Geschichte sehr gern gelesen und war auch hier wieder total im Leseflow. Jedoch hat mich die Geschichte nicht ganz so doll berührt wie erwartet und ich hätte mir ein paar weitere Einblicke in Savannahs und Maxx Gefühle gewünscht, besonders in Situationen, bei denen Sav sich ihrer Liste widmet. Nichts desto trotz eine sehr schöne Geschichte über das Überwinden von Ängsten und den Mut neu anzufangen.
Von mir gibt es 4 von 5 Sterne

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Veröffentlicht am 28.11.2021

Moving Mountains – Die Geschichte von Savannah und Maxx

1

Kurzmeinung
Ich habe mich beim Lesen mit einer Angststörung verstanden gefühlt, aber leider hat das gewisse Etwas gefehlt – habe mir etwas mehr erhofft.

Rezension
In diesem Band der Fletcher-Reihe – Moving ...

Kurzmeinung
Ich habe mich beim Lesen mit einer Angststörung verstanden gefühlt, aber leider hat das gewisse Etwas gefehlt – habe mir etwas mehr erhofft.

Rezension
In diesem Band der Fletcher-Reihe – Moving Mountains – begleiten wir Savannah und Maxx. Während Savy bereits seit Burning Bridges mit von der Partie ist, haben wir Maxx zum ersten Mal in Hiding Hurricanes getroffen (wobei er durch Ches bereits im ersten Band der Reihe erwähnt wurde). Savannah hat sehr damit zu kämpfen, dass sie aufgrund ihrer Depressionen, Angststörungen und Panikattacken oft das Gefühl hat, von niemandem wirklich ernst genommen zu werden. Sie hat immer den Eindruck, in Watte gepackt und wie ein Kind behandelt zu werden, weil ihr scheinbar niemand zutraut, mit gewissen Situationen umgehen zu können. Maxx hingegen wird sehr mit seinen Schuldgefühlen über die vergangenen Jahre, während seiner Zeit im Gefängnis, geplagt – schließlich hat er während all dieser langen Zeit gar nicht gewusst, in welcher Lage sich sein Bruder und Creed befanden. Er gibt sich an sehr vielen Dingen die Schuld, sowohl was die Vergangenheit als auch einige Situationen in der Gegenwart betrifft. Doch trotz dieser ganzen unheimlich schwierigen, mentalen Probleme, haben sie sich beide dazu entschieden, ein Semikolon zu setzten anstatt eines Punktes. Sie wollen beide leben, das beste aus ihrem Leben machen und vor allem auf die Art und Weise, wie sie selbst es tun wollen. Aber kann eine Beziehung zwischen den beiden wirklich funktionieren, wo sie doch so sehr mit ihren eigenen, sehr persönlichen Dingen tagtäglich zu kämpfen haben?

Was ich über die beiden Protagonisten denke
Savannah Moore – sie war mir bereits im ersten Band der Reihe total sympathisch! Genau wie ich liebt sie Bücher, braucht ab und zu ein wenig Zeit alleine und steht so oft im Kampf mit ihren inneren Dämonen. Deshalb fand ich es total bewundernswert und inspirierend, dass Savy sich eine Liste erstellt hat. Sie hat alle Dinge aufgelistet, die sie so sehr tun möchte, wozu sie sich aber bislang nie getraut hat. Außerdem fand ich die Stelle mit ihrem Tattoo unfassbar schön – generell das Semikolon-Projekt. Ich liebe es so sehr, dass es in diesem Buch aufgegriffen wurde. Ich konnte Savannahs Entscheidungen zu jeder Zeit verstehen, nur hat für mich leider ein klein wenig gefehlt, um mich beim Lesen komplett in sie hineinversetzten zu können.
Maxx Williams – im ersten Moment hat er einen eher lässigen Eindruck gemacht, bei dem es mir fast schon so vorkam, als hätte er die Jahre im Gefängnis einfach so wegstecken können. Aber das hat sich schnell geändert, als er sein Elternhaus wieder betreten und vor allem nachdem er mehr über die Zeit von Ches und Creed während der vergangenen Jahre erfahren hat. In beinahe jeder Situation die – wenn auch nur ein kleines bisschen – aus dem Ruder gelaufen ist, hat er die Schuld dafür sofort bei sich selbst gesucht. Dabei hat er bei nichts davon die Hauptschuld getragen. Genau wie bei Savannah konnte ich die Gefühlsschwankungen absolut nachvollziehen, aber auch bei Maxx ist der Funke nicht so ganz übergesprungen.

Das ist mein persönliches Lieblingszitat
‘Danke‘, murmelte er. Ich schluckte schwer. ‘Wofür?‘ ‘Dafür, dass du keinen Punkt gesetzt hast, als du vor der Wahl standest.‘“ – Moving Mountains, Seite 281

Habt ihr Moving Mountains bereits gelesen?
Wenn ja, was haltet ihr von der Geschichte und den Charakteren?
Wenn nicht, ist es schon auf eurer Lese-Liste?

Bis bald!
Michelle :)

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