Cover-Bild Eve of Man (I)
Band 1 der Reihe "Eve of Man - Trilogie"
(96)
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18,95
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 23.08.2019
  • ISBN: 9783423640558
Tom Fletcher, Giovanna Fletcher

Eve of Man (I)

Die letzte Frau
Friedrich Pflüger (Übersetzer)

Sie ist die letzte Frau. Das Schicksal der Menschheit liegt in ihren Händen: EVE

Sie ist die Antwort auf alle Gebete der Welt, die Hoffnung auf den Fortbestand der Menschheit: Nach einem halben Jahrhundert wird endlich wieder ein Mädchen geboren - Eve. Isoliert von der Außenwelt wächst sie in einem goldenen Käfig auf. Jetzt, mit 16 Jahren, soll sie aus drei Kandidaten ihren Partner wählen. Eve war sich ihrer Verantwortung immer bewusst und hat widerspruchlos die schwere Bürde für den Fortbestand der Menschheit getragen. Doch nun trifft sie Bram, und die Zweifel an der Aufrichtigkeit der Motive ihrer »Beschützer« wachsen. Eve will die Wahrheit wissen, über die Welt, über ihre Familie, über die Liebe, die sie für Bram fühlt. Sie will Kontrolle über ihr Leben, sie will Freiheit. Doch darf sie für ihr privates Glück die Zukunft der Menschheit aufs Spiel setzen?

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.01.2020

Ich brauche den 2. Teil!!!!!

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Inhalt:
Sie ist die letzte Frau. Das Schicksal der Menschheit liegt in ihren Händen: EVE

Sie ist die Antwort auf alle Gebete der Welt, die Hoffnung auf den Fortbestand der Menschheit: Nach einem halben ...

Inhalt:
Sie ist die letzte Frau. Das Schicksal der Menschheit liegt in ihren Händen: EVE

Sie ist die Antwort auf alle Gebete der Welt, die Hoffnung auf den Fortbestand der Menschheit: Nach einem halben Jahrhundert wird endlich wieder ein Mädchen geboren - Eve. Isoliert von der Außenwelt wächst sie in einem goldenen Käfig auf. Jetzt, mit 16 Jahren, soll sie aus drei Kandidaten ihren Partner wählen. Eve war sich ihrer Verantwortung immer bewusst und hat widerspruchlos die schwere Bürde für den Fortbestand der Menschheit getragen. Doch nun trifft sie Bram, und die Zweifel an der Aufrichtigkeit der Motive ihrer »Beschützer« wachsen. Eve will die Wahrheit wissen, über die Welt, über ihre Familie, über die Liebe, die sie für Bram fühlt. Sie will Kontrolle über ihr Leben, sie will Freiheit. Doch darf sie für ihr privates Glück die Zukunft der Menschheit aufs Spiel setzen?

Meine Meinung:
Ich mochte die Geschichte von Eve wirklich sehr gerne. Ehrlich gesagt, tat sie mir sehr leid. Es ist nicht einfach die einzige Frau zu sein auf der das Schicksal der Menschheit ruht. Sie hinterfragt vieles, bekommt aber nie eine richtige Antwort auf irgendwas. Für die Leute, die das Sagen haben, ist sie einfach ein Mittel zum Zweck und nicht mehr. Sie ist nur da um Kinder zu bekommen und die Menschheit mit weiteren Frauen "zu versorgen".

Bram war mir am sympathischsten von allen Charakteren. Am Anfang stand er sehr unter der Kontrolle seines Vaters, hat nichts und niemanden in Frage gestellt. Allerdings hat auch er recht schnell begriffen, dass nicht alles so ist, wie es am Anfang scheint.
Er kommt hinter so einige Geheimnisse und ihm wird klar, dass er Eve beschützen und ihr helfen muss. Selbst wenn das bedeutet alles zurück zu lassen.

Bram's Vater war für mich der unsympathischste Charakter in dem ganzen Buch. Wie er seinen Sohn behandelt hat, war einfach nicht nachvollziehbar.

Besonders gut fand ich auch, dass das Thema Selbstbestimmung angesprochen wurde und das es nicht darum geht sich von einem Mann retten zu lassen, sondern selber etwas zu tun.

Das Ende des Buches war einfach unglaublich spannend und ich kann es kaum erwarten zu wissen, wie es weitergeht.

Den Schreibsstil der beiden Autoren fand ich auch sehr gut. Ich hab das Buch sehr flüssig durchgelesen und bin super gespannt auf den 2. Band.

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Veröffentlicht am 22.11.2019

Tolle Dystopie mit ein paar Schwächen

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Sie ist die Antwort auf alle Gebete der Welt, die Hoffnung auf den Fortbestand der Menschheit: Nach einem halben Jahrhundert wird endlich wieder ein Mädchen geboren - Eve. Isoliert von der Außenwelt wächst ...

Sie ist die Antwort auf alle Gebete der Welt, die Hoffnung auf den Fortbestand der Menschheit: Nach einem halben Jahrhundert wird endlich wieder ein Mädchen geboren - Eve. Isoliert von der Außenwelt wächst sie in einem goldenen Käfig auf. Jetzt, mit 16 Jahren, soll sie aus drei Kandidaten ihren Partner wählen. Eve war sich ihrer Verantwortung immer bewusst und hat widerspruchlos die schwere Bürde für den Fortbestand der Menschheit getragen. Doch nun trifft sie Bram, und die Zweifel an der Aufrichtigkeit der Motive ihrer »Beschützer« wachsen. Eve will die Wahrheit wissen, über die Welt, über ihre Familie, über die Liebe, die sie für Bram fühlt. Sie will Kontrolle über ihr Leben, sie will Freiheit. Doch darf sie für ihr privates Glück die Zukunft der Menschheit aufs Spiel setzen?

Ich habe dieses Buch zuerst auf Englisch und dann auf Deutsch gelesen und muss sagen, die englische Version ist wirklich besser. Bei der deutschen Version sind viele Übersetzungen nicht tiefgehend und nicht treffend genug. Aber das mal außen vor gelassen.
Mich faszinieren Dystopien und grade „Eve of man“ klang für mich sehr spannend, denn schon beim Lesen des Klappentextes haben sich mir Fragen aufgetan, bei denen ich gespannt war, wie sie gelöst werden.
Eve und Bram sind beides gelungene Charaktere. Sie machen deutliche Entwicklungen durch und es hat mir gefallen, die Geschichte aus der Sicht von Beiden zu erleben. Dabei hat mir Brams Sicht besser gefallen.
Die Geschichte spielt in einer Zukunft, die einerseits sehr hohe Technologie hat, andererseits unter dem Klimawandel und anderen Katastrophen zu leiden hat. Was mich direkt gestört hat und was im Buch auch nicht wirklich behandelt wird ist, dass Eve, selbst wenn sie nur Mädchen bekommt, nicht alleine die Menschheit retten kann. Was mich im Weiteren gestört hat war, dass Eve sich auf einen Auserwählten festlegen soll. Ich verstehe ja, dass die ganzen Labormethoden nicht mehr funktioniert haben und alles möglichst natürlich sein soll aber warum kann sie dann nicht ihren Dienst an der Menschheit tun und trotzdem mit dem Mann zusammen sein den sie liebt? Gut dieser Punkt wird im Buch schon behandelt aber in eben solchen Themen war mir die Geschichte nicht gut genug durchdacht.
Alles wird in diesem Band nicht beantwortet aber ich mag es, zu was Eve und Bram geworden sind und das doch ein wenig mehr als nur eine Liebesgeschichte hinter allem steckt. Ob ich die anderen beiden Bände lesen werde, weiß ich noch nicht aber ich bleibe offen, denn trotz ein paar Schwächen hat diese Dystopie hier etwas für sich.

Veröffentlicht am 12.11.2019

Fortbestand der Menschheit

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Irgendwann in der Zukunft wird die Welt von Männern dominiert. Seit 50 Jahren wurde kein Mädchen mehr geboren, die Welt ist überaltert und die Menschheit droht auszusterben. Bis Eve zur Welt kommt und ...

Irgendwann in der Zukunft wird die Welt von Männern dominiert. Seit 50 Jahren wurde kein Mädchen mehr geboren, die Welt ist überaltert und die Menschheit droht auszusterben. Bis Eve zur Welt kommt und mit ihr alle Hoffnungen auf ein Weiterbestehen. Sie alleine soll für den Fortbestand sorgen und daraufhin wird sie erzogen und nicht nur behütet, sondern in einem Turm abgeschirmt. Als sie 16 Jahre alt ist, werden drei junge Männer für sie auserwählt. Doch Eve hat sich bereits verliebt.
Sehr intensiv und spannend wird eine pubertierende Liebe unter ganz neuen Vorzeichen erzählt. Auch die Hintergründe, warum es keinen weiblichen Nachwuchs mehr gab, versucht Eve aufzudecken.

Veröffentlicht am 11.11.2019

Die letzte Frau

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Eve ist seit 50 Jahren das erste Mädchen, was geboren wurde. Damit ist sie die Hoffnung der gesamten Menschheit. Deswegen wird sie sehr behütet und wächst in einem Paradies auf, der Kuppel.
Sie ist abgeschnitten ...

Eve ist seit 50 Jahren das erste Mädchen, was geboren wurde. Damit ist sie die Hoffnung der gesamten Menschheit. Deswegen wird sie sehr behütet und wächst in einem Paradies auf, der Kuppel.
Sie ist abgeschnitten von der Außenwelt und bekommt nichts von den Problemen mit.
Als sie 16 Jahre alt wird, soll sie ihre Aufgabe angehen und aus drei Kandidaten den Richtigen auszuwählen für die Wiedergeburt der Menschheit. Doch zuvor lernt sie Bram kennen.
Er zeigt ihr, dass die Welt nicht so ist, wie sie immer dachte.
Kann Bram ihr helfen ihren goldenen Käfig zu verlassen? Die Geschichte hat mich sofort angesprochen.
Leider ist nicht alles erklärt worden, so wissen wir nicht, warum so lange nur Jungs geboren wurde. Trotzdem fand ich den Spannungsbogen sehr gut.

Veröffentlicht am 10.11.2019

Für Eve

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Fünfzig Jahre lang wurden auf der ganzen Welt keine Mädchen mehr geboren - und dann kam sie: Eve. Dieses Kind ist der kostbarste Schatz der Menschheit, denn auf ihr ruht die Hoffnung, dass eben diese überlebt. ...

Fünfzig Jahre lang wurden auf der ganzen Welt keine Mädchen mehr geboren - und dann kam sie: Eve. Dieses Kind ist der kostbarste Schatz der Menschheit, denn auf ihr ruht die Hoffnung, dass eben diese überlebt. Die Männer haben natürlich völlig die Macht an sich gerissen, Frauen zur Brut verdammt, den Planeten vor die Hunde gehen lassen. Stürme sind an der Tagesordnung, das Klima ist kaputt. Doch Eve wächst behütet und abgeschirmt von allem in einem 4000 Meter hohem Turm auf, wird von alten Frauen behütet, unterrichtet und sportlich gehalten. Junge Männer, so genannte Piloten, schlüpfen regelmäßig in eine Art Avatar, um ihr als "Holly", der besten Freundin, Gesellschaft zu leisten. Einer davon ist Bram, der Sohn des Wissenschaftlers, der hinter allem steht, was hier passiert. Doch sowohl Eve als auch Bram merken irgendwann, dass es nicht mehr nur um die Rettung der Menschheit geht, sondern nur noch Macht, und sie beschließen, sich aufzulehnen ...

Okay. Ich weiß nicht wirklich, was ich erwartet habe. Vielleicht etwas mehr logischer wissenschaftlicher Hintergrund? Ich meine, selbst wenn Eve in der Lage wäre, nur Mädchen zu gebären, sie allein könnte die Menschheit mit ihren Nachkommen nicht retten. Das müsste auch den Protestierenden und allen anderen Regierungen, die sich anscheinend der Organisation, die Eve besitzt, klar gewesen sein. Doch selbst wenn wir das mal außen vor lassen, bleibt von der Geschichte nicht viel Substanz. In der ersten Hälfte zeichnen sich die beiden Protagonisten dadurch aus, dass sie immer genau das tun, was das Dümmste ist, obwohl sie genau wissen, dass sie permanent überwacht werden. Ab der zweiten Hälfte kommt dann Action hinzu, allerdings so furchtbar pathetisch und unlogisch, dass es schwer fällt, dabei zu bleiben. Was ist also übrig von dem Buch? Jedenfalls auf meiner Seite nicht das Bedürfnis, noch mehr Bände dieser Trilogie zu lesen.