Cover-Bild Magische Bilder
Band 1 der Reihe "Die Magischen Bilder"
(28)
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 24.11.2023
  • ISBN: 9783404192281
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Akram El-Bahay

Magische Bilder

Die verschollenen Meister. Roman

Als der zwanzigjährige Art in einem Laden auf ein Foto stößt, das die Hinrichtung von Ludwig XVI. zeigt, gerät sein Leben aus den Fugen. Erst recht, als er erfährt, dass fünf weitere dieser Bilder existieren, die vergangene Ereignisse lange vor der Erfindung der Fotografie zeigen. Einst wurden die Meister der sechs magischen Familien, die den großen Königshäusern dienten, mit einem Zauber in diese sechs Fotografien verbannt. Als kurz darauf der Laden von finsteren Inquisitoren überfallen wird, die das Foto stehlen wollen, wird Art vollends in eine unglaubliche Verschwörung verstrickt: Offenbar will jemand die gefangenen Magier befreien. Und Art ist der Einzige, der die Bilder öffnen kann ...

Auftakt eines magischen Zweiteilers: ein Abenteuer quer über den Globus, von Paris über Kairo und Peking bis nach Sibirien


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.03.2024

Was das Meisterbilder wohl verbergen?

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Arthur, oder wie er auch heißt, Art, arbeitet bei Monsieur Rufus in einem kleinen, altmodischen Bilderladen🖼 in Paris. Art arbeitete bei ihm und er würde nirgendwo anders arbeiten wollen. Bei ihm war es ...

Arthur, oder wie er auch heißt, Art, arbeitet bei Monsieur Rufus in einem kleinen, altmodischen Bilderladen🖼 in Paris. Art arbeitete bei ihm und er würde nirgendwo anders arbeiten wollen. Bei ihm war es nicht, wie bei vielen, wo alle immer diesen einen Moment zögern, in denen sie seine dünklere Hautfarbe sehen und sich sagen sie müssen normal sein. Bei Monsieur Rufus hat er nie darauf geachtet, nur darauf, dass Art stets pünktlich sein sollte⏱️. Doch bald würde Arts leben noch komplizierter werden. Das alles wird aufgezeichnet im tollen Buch „magische Bilder; Die verschollenen Meister“.

Art kannte immer den hintersten und kleinsten Raum im Geschäft. Ihm wurde nicht verboten in das Zimmer reinzugehen, doch es war wie eine unausgesprochene Regel🚷. Doch an einem Tag fand er in dem Raum einen Safe, einen sprechenden und einen, in dem es ein Bild gibt, ein Bild welches es nicht geben dürfte. Es zeigt die Hinrichtung von Ludwig XVI⚰️. Es wurde vor dem ersten Bild der Welt fotografiert, vor der Erfindung von Kameras, obwohl das unmöglich sein sollte! Und ab da wurde sein leben verrückter und verrückter. Magier, die von Inquisitoren gejagt werden und sich verstecken. Monsieur Rufus Hinrichtung durch die Inquisitoren. Was ist die Wahrheit über sich selbst, seiner Herkunft und die spezielle Magie seiner Familie🧙‍♂️🧙‍♀️? Noch findet er die Wahrheit über das ganze Problem zwischen Magiern und Inquisitoren heraus. Und dann kamen noch viel mehr komplizierte Dinge dazu: der Schutz der zuflucht der Magier vor den, komischerweise gut informierten, Inquisitoren. Die 6 Meisterbilder, die nur Art öffnen kann und in denen die Meister der 6 Familien👑 gefangen sind. Was das alles aber verbindet? Das wird erklärt in dem wunderbaren Buch „Magische Bilder; Die verschollenen Meister“ 🖼

⭐️Dieses Buch hat mich fest gepackt⛓️! Es ist extrem spannend wie die ganze Magier-Sache🧙‍♂️🧙‍♀️ eingeleitet wurde, als auch wie simpel dieses ganze, eigentlich komplizierte Thema erklärt wird. Die Erklärung ist mithilfe von einem wirklich sympathischen Charakter, „Der Ägypter🇪🇬“ oder auch „Amin“ genannt, wirklich spannend. Es gibt auch andere extrem lustige stellen, so wie beispielsweise die eine über Napoleon🇫🇷. Der Schreibstil ist flüssig💧, schön und passt wirklich gut zum Buch und die Themen sind wirklich interesant! Das spannende Buch wird sicher vielen von euch gefallen!👍

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Veröffentlicht am 20.03.2024

"Magie kommt aus dem Herzen und wirkt im Herzen"

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"Die verschollenen Meister" ist der erste Band der Magische Bilder - Dilogie von dem Autor Akram El-Bahay.

Der junge Artur gerät in eine für ihn bisher unbekannte Welt der Magie. Noch unerwarteter ist ...

"Die verschollenen Meister" ist der erste Band der Magische Bilder - Dilogie von dem Autor Akram El-Bahay.

Der junge Artur gerät in eine für ihn bisher unbekannte Welt der Magie. Noch unerwarteter ist für ihn, dass er selbst magische Kräfte besitzt. Nur er kann die Fotografien betreten, in denen einst die Meister der magischen Familien eingesperrt wurden. Um die Bilder aufzuspüren und die Meister daraus zu retten, bedarf es neben Vertrauen, Freundschaft und Wissen auch eine Portion Glück.

Mich konnte das Buch von Anfang an begeistern. Der Autor beschreibt die magischen Welten bildhaft und voller Fantasie, so dass ich mich mitweilen fühlte, als wäre ich mit Artur in der Enklave unterwegs. Der Schreibstil ist flüssig und fesselnd, so dass das 368 Seiten umfassende Buch schnell durchgelesen war und nun bereits der zweiten Band auf mich wartet.

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Veröffentlicht am 28.02.2024

Magischer Auftakt

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In seinem neuen Fantasy-Roman für Erwachsene entführt uns der Autor nach Paris. Der Student Art arbeitet in einem Fotoladen und wird dort durch einen Vorfall mitten hinein in die Welt der Magie gezogen.
Das ...

In seinem neuen Fantasy-Roman für Erwachsene entführt uns der Autor nach Paris. Der Student Art arbeitet in einem Fotoladen und wird dort durch einen Vorfall mitten hinein in die Welt der Magie gezogen.
Das Magiesystem ist hier unterteilt in die Fähigkeiten von sechs Familien. Jede Familie lebt in einer Enklave verborgen in einem anderen Land. Verbergen müssen sie sich, da ihnen die Inquisitoren auf den Fersen sind. Durch diese Inquisitoren wurden einst die Meister der Familien in Fotos gebannt, die es eigentlich nicht geben dürfte. Und ausgerechnet Art spürt eines dieser Bilder bei seinem Chef Monsieur Rufus, dem es nach langer Suche gelungen ist, in den Besitz eines dieser Fotos zu gelangen.
Art landet nun mitten im Kampf zwischen seinem Chef und den auftauchenden Inquisitoren und wird von Amin, einem Magier der Enklave in Ägypten in die Enklave von Paris gebracht. Uns Lesern eröffnet sich dadurch eine magische Welt, deren Magie faszinierend ist. Durch Arts Perspektive lernen wir alles kennen, dabei stellt sich die größte Frage, zu welcher Familie Art eigentlich gehört. Denn auch Art ist ein Magier, doch seine Magie hat eine unbekannte Farbe. Jede Familie hat ihre eigene Farbe, wenn sie Magie ausübt.
Da Art in der Lage ist, die Fotos zu spüren, wird er mit Amin und der Chinesin Wu auf die Suche nach den anderen geschickt. Damit beginnt eine Reise in andere Länder und wir dürfen auch andere Enklaven und ihre Bewohner kennenlernen. Die Geschichte bleibt dabei immer unterhaltsam und es werden wichtige und aktuelle Themen angesprochen. Art trifft mit seiner dunklen Haut oft auf Ablehnung und auch Amin hadert mit eigenen Problemen, da die Magier in Ägypten sehr altmodisch sind. Wobei Amin hier immer wiederum eher durch seinen besonderen Kleidungsstil auffällt.
Das Trio ist jedenfalls ein gutes Team und ihre Dynamik hat mir sehr gut gefallen. Zwischen den dreien entsteht eine gute Freundschaft und ich mochte besonders Amins Charakter, da er einfach so lebensfroh und lustig ist, auch wenn er gerne zu viel redet.
Wer eine spannende Geschichte mit einem erfrischend anderes Magiesystem sucht, dem sei dieser Auftakt sehr empfohlen.

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Veröffentlicht am 17.12.2023

Magisches Abenteuer durch Raum und Zeit

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Könnte es sein, dass ein Foto mehr ist als nur die leblose Wiedergabe eines vergangenen Moments? Diese Frage muss sich der Pariser Student Artur stellen, als er im Fotoatelier seines Chefs eine Fotografie ...

Könnte es sein, dass ein Foto mehr ist als nur die leblose Wiedergabe eines vergangenen Moments? Diese Frage muss sich der Pariser Student Artur stellen, als er im Fotoatelier seines Chefs eine Fotografie entdeckt, welche nicht nur zu leben scheint - sie zeigt sogar eine Situation, welche vor der Erfindung der Fotografie stattfand. Wie kann das sein? Eine moderne technische Spielerei? Zeit, darüber nachzudenken, bleibt Artur vorerst nicht, denn eine Gruppe Inquisitoren überfällt das Atelier und treibt Artur in eine gefährliche wie auch befremdliche Flucht. Denn kurz darauf lernt er eine magische Welt kennen, getarnt vor den Inquisitoren. Eine Welt, in welcher Artur sich erstaunlich schnell wohl fühlt. Und die ihn schon bald in weitere, gefährliche Abenteuer rund um den Globus führen wird.
Der erste Band der Dilogie hat mich gleich auf den ersten Seiten in seinen Bann gezogen. Das Fotoatelier, der Angriff, die Flucht - und dann die magische Welt, in welche Artur unerwartet hineintappt und sowohl ihn als auch mich immer wieder in Erstaunen versetzt. Es sind die vielen kleinen Details und Ideen, durch welche der Autor das Buch zu etwas Besonderem macht. Vom Inhalt möchte ich gar nicht allzu viel verraten, doch hatte ich das Gefühl, endlich wieder ein Buch lesen zu können, welches mit neuen, eigenen Ideen glänzt. Insbesondere die magischen Fotos, um welche sich Arturs Abenteuer fortan drehen werden, überzeugten mich sofort als besondere Form der Magie. Die Welten mit ihren Wesen, die Charaktere, das Magiesystem, alles hat seinen eigenen Charme, seine eigenen Besonderheiten. Vor allem ein ganz gewisser Sidekick hat mich zudem wiederholt zum Schmunzeln gebracht. Und einen gefährlichen Gegner gibt es natürlich ebenfalls wie es magische Geheimnisse zu lösen gilt.
Mit Magische Bilder startet man in ein ungewöhnliches magisches Abenteuer durch Raum und Zeit, welches durch eine Vielzahl fantastischer Ideen und einem hohem Maß an Spannung überzeugt. Volle magische Punktzahl!

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Veröffentlicht am 17.12.2023

Magische Bilder: die verschollenen Meister - Zeitreisen neu interpretiert

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In dem Buch „Magische Bilder – die verschollenen Meister“ von Akram El-Bahay geht es um Art (Artur). Er ist Fotografie-Student und arbeitet nebenbei bei Monsieur Rufus, der einen Fotografie Laden betreibt. ...

In dem Buch „Magische Bilder – die verschollenen Meister“ von Akram El-Bahay geht es um Art (Artur). Er ist Fotografie-Student und arbeitet nebenbei bei Monsieur Rufus, der einen Fotografie Laden betreibt. Art stößt auf einen Tresor, in ihm ein Bild. Ein Bild, das es eigentlich nicht geben sollte. Es ist eines der sechs Fotos, die es eigentlich nicht geben sollte. Es sind Fotos, die lange vor dem eigentlichen ersten Foto aufgetaucht sind. Fotos in denen die Meister, einer jeder Magus Familie, eingeschlossen wurden.
Als die sogenannten grauen Männer (Inquisitoren) in dem Fotografie Landen auftauchen, macht Arts Leben eine 180° Drehung. Er ist ein Magier, genauer gesagt ein Magus.
Mit Hilfe seiner neu gewonnenen Freunde macht sich Art auf die Suche nach den weiteren 5 Fotos, denn er ist der Einzige, der diese Fotografien öffnen/betreten kann. Nur er hat die Chance die alten Meister zurückzuholen.
Erst einmal, der Schreibstil hat mir persönlich unglaublich gut gefallen. Der Schreibstil ist meiner Meinung nach sehr passend für genau diese Geschichte. Sachlich, aber auch an den richtigen Stellen witzig. Der Autor hat ein sehr gutes Gespür für geschriebene Worte.

Zu den Charakteren: Art ist ein dunkelhäutiger, junger Mann. Er stammt aus einem kleinen Dorf in Frankreich, der zum Studieren nach Paris zog. Von seinen Eltern erfährt man nicht viel, nur dass er sie (seinen Vater) nicht richtig kennt. Er ist anders, die schiefen Blicke und das Misstrauen, das ihm entgegen gebracht wird ist für mich treffend beschrieben; heißt ich kann mir diese Situationen so gut es für mich möglich ist vorstellen. Neben Art gibt es noch seine zwei neuen Freunde. Den Ägypter Armin und die Chinesin Wu.

Armin ist ein lebensfroher junger Mann, er stammt einem alten Adelsgeschlecht ab. Er ist nicht auf den Mund gefallen und nicht bescheiden. 😊 Armin ist homosexuell und kennt wie Art die schrägen Blicke. In Ägypten bzw. allen Arabischen Ländern kann eine andere Sexualität sehr gefährlich sein.
Wu die kleine aber sehr, sehr mächtige Chinesin verkörpert die Frauenpower in diesem Buch. Sie ist sehr intelligent und handelt bedacht. Sie denkt nach, bevor sie etwas tut. Außerdem ist die Anführerin ihres Zirkels/Familie. Von den anderen Oberhäuptern der anderen fünf Magus Familien, die im Übrigen fast ausschließlich männlich sind, wird ihr ebenfalls Misstrauen entgegengebracht. Viele sind auch noch sehr Oldschool. Jedenfalls weiß sie sich zu behaupten. Zumal sie, auch wenn es die Männer nicht wahrhaben wollen, die Mächtigste Magierin ist.

Diese drei, meiner Meinung nach, wundervollen Charaktere verkörpern alle eine Art des Andersseins. Die drei lassen sich davon jedoch nicht unterkriegen. Vielleicht ist das auch der Grund, warum die drei sich so gut verstehen. Sie wissen, wie es ist anders zu sein.
Auch alle anderen Charaktere sind mit sehr viel Hingabe zum Leben erweckt worden.

Die verschiedenen Settings der Geschichte haben mich ebenfalls sehr angesprochen. Erst war man in Paris, mit seinen typischen Merkmalen, dann in Ägypten, genauer gesagt in Kairo. Welches auch für sich ganz besonders ist. Zum Schluss in England, London. Der Autor hat das, was jedes Land besonders macht, sehr gut eingefangen und auf das Papier gebracht. Bei mir sind richtige Bilder beim Lesen im Kopf entstanden (und das ist das schönste).
Allein die Idee mit Hilfe von Bildern in Momente in der Vergangenheit gelangen zu können, ist super spannend.
Das Einzige, was mir persönlich schwergefallen ist, war sich in den jeweiligen Enklaven zurecht zu finden. Am Anfang war alles für mich ein wenig konfus, da man die Welt der Magier und deren Enklaven jedoch mit Art zusammen entdeckt. Man also nur so viel weiß, wie er auch.

Allgemein einfach ein richtig gutes Buch. Ich würde es auf jeden Fall weiterempfehlen, an jeden der Fantasy bzw. magisch spannende Bücher mag.

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