Cover-Bild Finding Back to Us
Band 1 der Reihe "Was auch immer geschieht"
(147)
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 24.02.2020
  • ISBN: 9783736311190
Bianca Iosivoni

Finding Back to Us

Sie darf ihn nicht lieben - denn er ist ihr Stiefbruder ...

Als Callie nach langer Zeit in ihre Heimatstadt zurückkehrt, ist der Erste, dem sie dort begegnet, ausgerechnet Keith. Keith, der den Autounfall verursachte, bei dem ihr Vater starb. Keith, den sie nie mehr wiedersehen wollte. Sofort flammen der Schmerz und die Wut von damals wieder auf. Aber auch ein gefährliches Prickeln, das Callie völlig verwirrt. Denn Keith ist nicht nur die Person, die sie am meisten hasst. Er ist auch ihr Stiefbruder ...

"Ein ergreifender Liebesoman, der mich gepackt und berührt hat. Absolute Leseempfehlung." ZAUBERHAFTE BÜCHERWELTEN

Die WAS-AUCH-IMMER-GESCHIEHT -Reihe:

1. Finding Back to Us (Callie & Keith)

2. Feeling Close to You (Parker & Teagan)


FINDING BACK TO US ist bereits 2016 unter dem Titel WAS AUCH IMMER GESCHIEHT als Taschenbuch bei LYX erschienen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.04.2020

Rezension Finding Back to us

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Das Buch Finding Back to us konnte mich von Anfang an in seinen Bann ziehen. Bianca Iosivoni´s Schreibstil war mal wieder echt toll und leicht zu Verstehen. Über das Cover muss ich glaube ich nicht nicht ...

Das Buch Finding Back to us konnte mich von Anfang an in seinen Bann ziehen. Bianca Iosivoni´s Schreibstil war mal wieder echt toll und leicht zu Verstehen. Über das Cover muss ich glaube ich nicht nicht viel sagen. Es ist wunderschön.
Mir viel es nicht nicht schwer mich in die Geschichte reinzudenken. Ich hatte alles bildlich vor Augen, was sonst nicht so stark vorkommt. Die Story gefiel mir echt gut, jedoch hatte ich einige Probleme mit der Protagonistin Callie. An sich mochte ich sie echt gerne, aber ihr verhalten ging mit manchmal echt auf die Nerven mit ihrem Geheule. Natürlich konnte ich sie verstehen aber das ganze ist Jahre her. Was ich aber am schlimmste fand war, dass sie sich darüber aufgeregt hat, dass Stella und Holly Keith ebenfalls den Sommer über eingeladen haben. Er ist immerhin noch Stellas leibliches Kind, während sie und Holly ihre Stiefkinder sind. Es tut mir leid aber ich finde Callies Verhalten teilweise einfach nur respektlos.
Ich fand es irgendwie süß von Keith, dass er die ganze Schul von dem Unfall auf sich genommen hat, aber sonst fand ich ihn so nichts sagend. Man hat meiner Meinung nach nicht viel über ihn erfahren.
Wen ich aber total mochte und meiner Meinung nach zu selten vorkam war Parker, weshalb ich mich schon sehr auf Feeling Close to you freue.
Im ganzen fand ich das Buch aber echt gut. Ich hatte zwar ein paar Probleme mit den Protagonisten, aber die Geschichte an sich hat mir sehr gut gefallen.

4/5⭐️

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Veröffentlicht am 28.03.2020

Berührend und emotional

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Auf das Buch aufmerksam geworden bin ich durch Zufall in der Buchhandlung meines Vertrauens. Der Klappentext klang vielversprechend und machte mich neugierig auf den Inhalt.

Direkt zu Hause angekommen, ...

Auf das Buch aufmerksam geworden bin ich durch Zufall in der Buchhandlung meines Vertrauens. Der Klappentext klang vielversprechend und machte mich neugierig auf den Inhalt.

Direkt zu Hause angekommen, habe ich auch schon mit dem Lesen angefangen und wollte nicht mehr aufhören. So habe ich es innerhalb kürzester Zeit auch schon wieder beendet.
Die Charaktere haben mich vollkommen in den Bann gezogen, die reise die wir gemeinsam aufgenommen haben war einfach nur ehrlich und voller Emotionen.

Callie die immer wieder mit der Vergangenheit kämpft und von ihr eingeholt wird, schafft es einfach nicht nach vorne zu schauen und droht immer wieder in ihrer Trauer zu versinken. Sie versucht Erinnerungen zu vermeiden und hat daher auch ihre Heimat gemieden. Diese Darstellung hat mir sehr gut gefallen und wurde emotional sehr liebevoll rübergebracht.

Den Schreibstil von Bianca kannte ich bereits aus anderen Büchern.
Langeweile gab es jedenfalls nicht und ich hätte auch als weiterlesen können.
Das neue Cover mit dem das Buch gekleidet wurde, gefällt mir persönlich sehr gut.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 27.03.2020

Humorvoll aber ohne Handlung

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Allgemein
Geschichten, bei welchen die Charakterentwicklung im Vordergrund steht, reißen mich eigentlich nicht so richtig mit. Im Nachhinein bin ich auch hier nicht extrem begeistert. Es hat einfach etwas ...

Allgemein
Geschichten, bei welchen die Charakterentwicklung im Vordergrund steht, reißen mich eigentlich nicht so richtig mit. Im Nachhinein bin ich auch hier nicht extrem begeistert. Es hat einfach etwas Bedeutendes im Buch gefehlt. Und trotzdem hatte ich sehr viel Spaß beim Lesen und wollte immer wissen, wie es weitergeht (und ja, vielleicht auch, ob nun endlich noch etwas wichtiges passiert...)
So ähnlich ging es mir auch bei "Flying High" von Bianca Iosivoni. Das Leben der Charaktere fesstelt einen, aber man wartet darauf, dass endlich etwas passiert...
Auch wenn ich im Nachhinein nicht mehr so begeistert bin, werde ich "Feeling Close to You" trotzdem auf jeden Fall lesen

Cover
Schon alleine am Cover erkennt man sofort, von welchem Verlag das Buch veröffentlicht wurde. Die ruhigen Pastelltöne, genauso wie die Mamoroptik und die teils kalligraphische Schrift hat mich sofort wieder neugierig werden lassen. Dieses Buch ist auf jeden Fall eines von jenen, welche man im Buchladen in die Hand nimmt, weil das Cover leise flüstert: "Schau mich an, ich bin so wunderschön, mein Inhalt muss genauso sein!".

Erzählstil
Es gibt einen ganz großen Grund, wieso ich Bianca Iosivoni liebe. Wegen ihres Erzählstils. Regelmäßig musste ich lachen oder mir ist ein Grinsen ins Gesicht gehuscht, weil sie in ihren Büchern genau das schreibt, was man sich selbst denkt. Ein Beispiel: "Nachtisch zählte nicht. Das waren keine Kalorien, das war Nahrung für die Seele, genau wie Schokolade." Mit solchen und vielen weiteren Zitaten spricht sie mich direkt aus der Seele.
Zudem schreibt sie in einem lockeren und angenehm schnell zu lesenden Stil, sodass man gar nicht merkt, wie schnell man 100 Seiten ratz-fatz vernichtet hat.

Handlung
Wie man schon an meiner Überschrift erkennt, war ich von der Handlung wirklich enttäuscht. Denn, man kann es nicht anders sagen, es gab einfach keine. Die Geschichte hat sich zu 100% auf die Charakterentwicklung konzentriert, wodurch die Handlung total auf der Stecke geblieben ist. Mir persönlich ist nur eine "Handlung" im Kopf geblieben, und das war der Ausflug von Holly, Keith und Callie zum Wandern. Sonst kam einfach nichts, was Schwung in die Geschichte gebracht hat, was ich wirklich sehr schaden finde. Auch die Tatsache, dass Callie unter anderem Fayes Verlobten nicht abkann und dies dann völlig unbeachtet in der Geschichte bleibt, ist ein Beispiel dafür. Handlungsmäßig hätte noch viel mehr aus der Geschichte gemacht werden können...

Charaktere
Was die Charaktere angeht, bin ich zwigespaltener Meinung. Einerseits mag ich jeden der einzelnen Charaktere sehr, anderseits hat jeder irgendwie ein bisschen nervige Fehler.
Callie ist in ihrem Hass auf Keith extrem gefangen. Ich kann dies einerseits nachempfinden, andererseits sollte man nach 7 Jahren das Geschehene soweit hinter sich lassen können, dass man für dein Tod einer geliebten Person nicht immer weiter und weiter einen Schuldigen sucht. Dies ändert nichts an der Tatsache, dass die geliebte Person nicht mehr am Leben ist.
Auch die Art und Weise, wie sie Keith immer wieder von sich stößt und sich einredet, dass sie ihn hasst, finde ich persönlich ein wenig übertrieben, aber das ist für ihre Entwicklung schließlich von großer Bedeutung.
Keith ist mir eigentlich von Anfang an sympatisch gewesen, allerdings kann ich nicht nachvollziehen, wieso er so lange ein Geheimnis um den Unfall macht. Seine provozierende Art Callie gegenüber bringt Schwung in die Geschichte, deshalb finde ich, das dies eine gute Eigenschaft von ihm ist, obwohl ich diesen Charakterstil eigentlich nicht mag.
Und dann noch ganz kurz ein Wort zu Stella und Holly: Ich kann die Reaktion der beiden nachvollziehen, als sie Keith und Callie zusammen erwischen. Aber meiner Meinung nach ändern sie beide zu schnell ihre Meinung...

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Veröffentlicht am 26.03.2020

Sehr tolles Buch

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Beide Protagonisten waren mir in diesem Buch sympathisch. Das Buch ließ sich sehr leicht lesen; es ist sehr detailreich und liebevoll geschrieben. Ich konnte Callies Zwiegespaltenheit gegenüber Keith sehr ...

Beide Protagonisten waren mir in diesem Buch sympathisch. Das Buch ließ sich sehr leicht lesen; es ist sehr detailreich und liebevoll geschrieben. Ich konnte Callies Zwiegespaltenheit gegenüber Keith sehr gut nachempfinden - er soll wohl der Verantwortliche für den Tod ihres Dads sein.
Das Buch hat allerdings kaum Handlung, sie schreitet auch sehr langsam voran und fokussiert sich hauptsächlich auf den beiden Protagonisten. Dieser Punkt hat zwei Kehrseiten. Einerseits konnte ich dadurch alle Gefühle komplett nachempfinden und habe mich durch die detaillierten Ortsbeschreibungen super im Geschehen einfühlen können.😊 Andererseits hatte ich ab der Hälfte des Buches das Gefühl, dass etwas fehlt. Eine richtige Spannung wird hier leider nicht erzeugt. Das liegt wohl daran, dass die Geschichte keine einzige interessante Nebenhandlung oder -charaktere aufweist, die ein bisschen Pepp in die Story bringen könnten.🙈
Die Grundstory klingt an sich echt gut. Diese verbotene Liebe zwischen Stiefgeschwistern... gerade die Tatsache, dass es etwas ist, was zwar vorkommt, aber trotzdem als Tabuthema gehandhabt wird. Leider kam es mir in dem Buch aber zu kurz. Callie denkt vielleicht zwei Mal daran und das gegebene Konfliktpotential wird leider nicht ausgeschöpft.☹
Keith hätte auch jeder andere Kerl sein können und nicht der Stiefbruder. - Mini Spoiler -
Stellas und Hollys Reaktion fand ich immens enttäuschend. Ich habe die ganze Zeit darauf gewartet, dass die ganze Sache zwischen den beiden mit einem großen Knall auffliegt und dann schert sich Stella nur um ihren Ruf und Holly ist nach zwei Seiten besänftigt. Ich bin ganz ehrlich, ich habe hier etwas mehr erwartet.
Und trotz des Fehlenden bekommt das Buch 4 Sterne von mir. ⭐⭐⭐⭐ Ich fand es sehr gefühlvoll und vor allem dieses langsame Aufbauen der Spannung zwischen den beiden fand ich wunderschön und habe es genossen. Es hat mich berührt.🥰

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Veröffentlicht am 18.03.2020

Eine echte Überraschung

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Mehr auf: https://xobooksheaven.wordpress.com/

Inhalt:

Sie darf ihn nicht lieben – denn er ist ihr Stiefbruder …

Als Callie nach langer Zeit in ihre Heimatstadt zurückkehrt, ist der Erste, dem sie dort ...

Mehr auf: https://xobooksheaven.wordpress.com/

Inhalt:

Sie darf ihn nicht lieben – denn er ist ihr Stiefbruder …

Als Callie nach langer Zeit in ihre Heimatstadt zurückkehrt, ist der Erste, dem sie dort begegnet, ausgerechnet Keith. Keith, der den Autounfall verursachte, bei dem ihr Vater starb. Keith, den sie nie mehr wiedersehen wollte. Sofort flammen der Schmerz und die Wut von damals wieder auf. Aber auch ein gefährliches Prickeln, das Callie völlig verwirrt. Denn Keith ist nicht nur die Person, die sie am meisten hasst. Er ist auch ihr Stiefbruder …
Quelle: luebbe.de

Meinung:

Ich würde nie erfahren, was Meghan Trainor mit Marvin Gaye trieb, denn als ihre Stimme ertönte, zog ich mir die Kopfhörer aus den Ohren.

Das Cover von dem Buch findet sogar mein Freund schön und der findet nie eins schön, das heißt was. Mir gefällt es auch super gut, ich mag dieses Stil sehr gern. Ein Cover muss nicht immer überladen sein, wie man hier sieht.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich gut zu lesen und ich kam schnell weiter. Geschrieben ist das Buch aus Sicht von Callie, wodurch man sie auch am besten kennen lernt. Die Gefühle kamen immer bei mir an und ich konnte die meisten Entscheidungen von ihr auch nachempfinden.

Zu Beginn lernt man Callie kennen, die über den Sommer nach Hause fährt. Dort trifft sie aber auf ihren Stiefbruder Keith, den sie schon lange hasst. Als sie aber Schmetterlinge im Bauch bekommt, muss sie sich eingestehen, dass da vielleicht mehr ist.

Ich mag die Autorin gern, mit ihrer „Sturmtochter“-Reihe konnte sie mich voll und ganz gewinnen, da durfte auch dieses Buch nicht fehlen. Ich war gespannt, wie sie das alles mit den Stiefgeschwistern regeln wird, denn in der Gesellschaft ist sowas nicht gern gesehen. Der Einstieg fiel mir sehr leicht und ich kam super weiter. Callie war mir sofort sympathisch, sie kommt extra für ihre Schwester heim, versteht sich gut mit ihrer Stiefmutter und hat sonst eben nur die typischen Collegeprobleme. Keith wird auch recht bald vorgestellt, und ich weiß echt nicht, was Callie gegen ihn hat. Also ich weiß es schon, aber vom Charakter her ist er toll. Er kümmert sich um Holly wie um seine richtige Schwester, sucht einen Job und eine Wohnung, damit er seiner Mutter nicht auf der Tasche liegt und ist auch sonst echt nett.

Man merkt ziemlich schnell, dass die beiden schon mehr verbindet, als nur ihre paar gemeinsamen Jahre. Callie scheint schon lange ein bisschen verliebt in Keith zu sein, das merkt man immer an den Szenen, wenn sie über ihn redet, an die Vergangenheit denkt oder mit ihm etwas unternimmt. Diese Schwärmerei fand ich echt süß und auch nicht übertrieben. Es wurde nichts überstürzt und die Beziehung hatte Zeit sich zu entwickeln.

Es passiert nämlich an sich recht wenig. Kein großes Drama oder sonst was, die Spannung wird hier anders aufgebaut, was ich toll fand. Hier gibt es keinen Streit oder eine Geheimniss, das die Beziehung zerstört, am Ende, hier wird nur die Wahrheit über den Tod von Callies Vater aufgedeckt. Diese Art des Spannungsbogens gibt es leider viel zu selten in diesem Genre. Die Protagonisten müssen nicht immer im Schlechten auseinander gehen, um ein bisschen Drama zu schaffen, wie dieses Buch sehr gut zeigt. Immer wieder werden Hinweise gestreut, Callie träumt von dem Unfall oder Keith macht eine Anspielung. Ich fand das wirklich gelungen.

Ansonten dreht sich die Geschichte nur um die Beziehung zwischen den beiden und um die Familie. Callie unternimmt immer wieder was mit ihrer Schwester, ihre Stiefmutter nimmt alle wohin mit oder es gibt einfach Gespräche. Insgesamt war das eine echt gute Mischung in dem Buch und es hat sich für mich auch nicht wirklich gezogen, auch wenn es im Mittelteil ein wenig repetetiv wurde.

Die Sache, dass sie Stiefgeschwister sind, wurde hier auch recht gut gelöst. Man liest von den inneren Konflikten von Callie, man sieht, wie die Außenwelt reagiert und es wird gezeigt, dass es eigentlich gar nicht so schlimm ist, da sie sowieso nur 3 Jahre zusammen gelebt haben und da schon recht alt waren. Natürlich wäre es komisch, wenn sie zusammen aufgewachsen wären, aber sie waren schon recht alt, als ihre Eltern geheiratet haben. So wurde das alles für mich auch nachvollziehbar und ich hatte kein solch komisches Gefühl beim lesen wie bei „Forbidden“, das ich absolut schrecklich fand.

Das Ende war für mich genau richtig. Es gibt einige Figuren, die einen zweiten oder dritten Teil bieten, die Geschichte von Callie und Keith wurde aber schön abgeschlossen.

Fazit:

Ich wurde positiv von dem Buch überrascht. Ich fand die Geschichte echt schön und auch die Bearbeitung von diesem recht unkonventionellen Thema. Callie und Keith haben sich sofort in mein Herz geschlichen und auch wenn nicht alles perfekt war, hat mir das Buch doch viel Spaß gemacht. Ich vergebe 4 Sterne.

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