Cover-Bild Flying High
Band 2 der Reihe "Hailee & Chase"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 29.07.2019
  • ISBN: 9783736309890
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Bianca Iosivoni

Flying High

Das Einzige, was für mich zählt, ist, dass du jetzt hier bist



Hailee hatte ein Geheimnis. Ein dunkles Geheimnis, das niemand kannte und niemand erfahren sollte. Am allerwenigsten Chase, in den sie sich Hals über Kopf verliebt hat. Hailee war klar, dass sie Chase verlieren würde. Sie wusste es von der ersten Sekunde an, als sie ihm gegenüberstand. Und doch hat er ihr Herz mit jedem Lächeln und jeder Berührung ein bisschen mehr erobert. Aber gibt es für sie beide überhaupt eine Chance? Oder müssen sie einsehen, dass manchmal nicht einmal die Liebe ausreicht, um zwei Menschen zusammenzuhalten?


"Die Liebesgeschichte von Hailee und Chase ist nicht nur atemberaubend schön, sondern ehrlich, feinfühlig und der Inbegriff von Mut." STEHLBLÜTEN


Die mitreißende Fortsetzung von Falling Fast !



Die neue New-Adult-Reihe von Bianca Iosivoni:

1. Falling Fast
2. Flying High




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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.05.2021

Wird dem ersten Band nicht gerecht

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In „Flying High“ geht es mit der Geschichte von Hailee und Chase weiter. Wer also den ersten Band noch nicht gelesen hat, sollte diese Rezension nicht lesen, da diese Spoiler zum ersten Band „Falling Fast“ ...

In „Flying High“ geht es mit der Geschichte von Hailee und Chase weiter. Wer also den ersten Band noch nicht gelesen hat, sollte diese Rezension nicht lesen, da diese Spoiler zum ersten Band „Falling Fast“ enthält.

Nach der Bookpreviewparty und dem ersten Band, den ich auch nochmal rereaden musste, um den Inhalt aufzufrischen, war ich zwar nicht absolut aufgeregt den zweiten Band zu lesen, aber ich wollte schon wissen, wie es denn nun mit Hailee weitergehen würde. Nachdem „Falling Fast“ mich beim ersten Lesen eher enttäuscht hat, was vermutlich eher an einer Leseflaute gelegen hat, da mir „Falling Fast“ im Reread besser gefallen hat, hatte ich keine so hohen Erwartungen an die Fortsetzung.

Dazu muss gesagt sein, dass diese Reihe die einzige Reihe von Iosivoni ist, die mir nicht so gut wie ihre anderen Bücher gefällt. Das sage ich als absoluter Fan von Iosivoni!

Stehen geblieben in der Handlung sind wir beim Selbstmordversuch von Hailee. Mit einem Mal sind all die schönen, aufregenden, süßen Kleinstadtmomente wie weggepustet. Daher hatte ich vor dem Lesen von „Flying High“ die Befürchtung, dass „Flying High“ tief traurig wird und diese schöne Atmosphäre aus dem ersten Band verfliegt. Dem ist auch der Fall, was sehr schade ist, aber in Anbetracht der Tatsache, dass in „Flying High“ das Thema Selbstmord auch behandelt werden muss irgendwie auch logisch. Wie dem auch sei. Als ich mich nun damit abgefunden habe, dass die Kleinstadtatmosphäre verfolgen ist, hatte ich die Erwartung, dass das Thema rund um Selbstmord, Krankheit o.Ä. Gut abgehandelt wird. Leider auch nicht.

Meine persönliche Theorie an der Stelle ist, dass Bianca Iosivoni nicht dazu gemacht ist solche tiefgründige, gefährliche und psychologische Themen als Autorin abzuhandeln. Die Idee und der gute Wille dahinter sind absolut in Ordnung und deswegen empfehle ich diese Dilogie, wenn man sich mit diesem Thema leicht beschäftigen will, aber das Problem ist: Es gibt keine Lösung, keinen Halt und Hailee ist einfach super ambivalent.

Im ersten Band war sie noch die fröhliche, anfangs schüchterne Schreiberin, die mutig sein will und in „Flying High“ ist diese Fassade komplett eingebrochen. Klar ist, dass dieser Charakter eine Fassade war, aber sie grundsätzlich zu verlieren und auf einmal gefühlt eine komplett andere Figur im Buch zu werden: Ich bin ehrlich. Hailee hat mich wirklich aufgeregt.

Chase hingegen hat meiner Meinung nach viel mehr Aufmerksamkeit verdient. Er kam leider etwas zu kurz, macht aber eine gute Entwicklung durch. Leider muss ich aber auch hier sagen, dass er mir auch an vielen Stellen zu naiv ist, was in seinem Alter aber normal ist und ihn somit sehr authentisch macht. Ganz im Gegensatz zu Hailee.

Da Hailee so ganz und wieder halb ist, färbt sich das neben dem ganzen Drama auch auf die Liebesgeschichte ab. Das ist sehr schade, da die Dilogie anfänglich damit beworben wird, dass es sich um eine super Liebesgeschichte handelt. Diese kommt auch vor, aber irgendwie zu wenig und zu stumpf. Wer also eine Liebesgeschichte mit diesen schwierigen Themen lesen möchte, aber die Liebesgeschichte authentisch und im Vordergrund sein soll: Bitte nicht lesen. Es würde euch nur ärgern.

All diese Worte tun mir super weh, da ich ein überzeugter Fan von Bianca Iosivoni bin und ich werde es auch weiter bleiben, denn nicht alle Werke können einem gefallen. Was ich aber auf jeden Fall wieder erkennen konnte ist der schöne und fließende Schreibstil. Dieser hat sich, wie in allen anderen Werken Iosivonis, gehalten gezogen und den Leser umschwärmt.

Und um mich nicht falsch zu verstehen: „Flying High“ ist nicht gleich schlecht, nur weil die Protagonistin mich nicht überzeugen kann. Hier muss auch gesagt werden, dass Fairwood ein unfassbar tolles Setting ist. Man fühlt sich wie zu Hause, denn die Atmosphäre ist freundschaftlich, heimatlich und ruhig. Die Nebencharaktere sind eigentlich nur dazu da, um sie ins Herz zu schließen und nie wieder loszulassen. Wir haben eine Bar, in der die Freunde sicher noch in den nächsten Jahrzehnten über ihre Abende erzählen werden und das ist einfach schön - bis Hailee wieder eine Lebenskrise hat.

Das klingt sehr böse, denn immerhin ist Hailee krank, aber es wäre gelogen, wenn sie manchmal als Figur einfach übertreibt oder gar egoistisch ist, denn sie scheint allen die Schuld zu geben, aber sie denkt nicht an ihre eigenen Handlungen, die die Menschen um sie herum dazu bringt sich nur zu Sorgen, Kummer zu haben und alles von Hailee abhängig zu machen. Ob sie das erkennt, lasse ich in dieser Rezension frei, denn ihr müsst selbst entscheiden, ob ihr „Flying High“ eine Chance geben wollt.

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Veröffentlicht am 16.05.2021

Band 2 ist leider schwächer als Band 1.

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Hailees Geheimnis ist ans Licht gekommen und ihre Gefühle zu Chase werden auf eine harte Probe gestellt. Kann ihre Liebe das überstehen?
.
Genau wie im ersten Band wird abwechselnd aus Hailees und Chases ...

Hailees Geheimnis ist ans Licht gekommen und ihre Gefühle zu Chase werden auf eine harte Probe gestellt. Kann ihre Liebe das überstehen?
.
Genau wie im ersten Band wird abwechselnd aus Hailees und Chases erzählt. Durch Hailees Ortswechsel treten ihre Eltern mehr in den Vordergrund und ihre Freunde stattdessen in den Hintergrund. Diese räumliche Trennung entschleunigt die Geschichte leider enorm und die Dynamik zwischen Chase und Hailee fällt fast komplett weg.. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, aber an Handlung passiert so gut wie nichts.

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Veröffentlicht am 23.04.2021

Flying High

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Der erste Teil hat mit einem fiesen Cliffhanger aufgehört. Chase wollte Hailee unbedingt retten und weiß nicht ob er es rechtzeitig schafft.

Das Cover passt perfekt zum ersten und ich finde beide toll.

Der ...

Der erste Teil hat mit einem fiesen Cliffhanger aufgehört. Chase wollte Hailee unbedingt retten und weiß nicht ob er es rechtzeitig schafft.

Das Cover passt perfekt zum ersten und ich finde beide toll.

Der Schreibstil in diesem Buch hat mir genauso gut gefallen wie im ersten Teil. Auch die Geschichte bezügl. Des Architekturstudiums von Chase, dass er aber nicht fortsetzen möchte. Dazu kommt noch seine Freundin Hailee. Sie hat sich dazu entschieden zu leben und konnte es nicht tun. Doch damit gehen auch einige Überraschungen auf sie zu. Ihre Eltern kommen nach Fairwood und machen sich Sorgen um sie. Letzendlich trifft sie die Entscheidung mit ihnen nach Hause zu gehen.
Allerdings verbinden die Eltern von Hailee diesen Ort mit schlimmen Sachen, weil Hailee dort entschieden hat zu sterben. Deshalb versuchen sie auch ihre Sachen zu entsorgen.
Aber für Hailee waren das weitere Erinnerungen an die tollen Freunde, die sie dort gewonnen hat.

Zusammengefasst haben mir die Charaktere genauso gefallen wie im ersten Buch und ich habe es auch gerne gelesen.

Letztendlich hat mir nur manche Therapiestunden oder wenige Textstellen zu ihren Gefühlen nicht gefallen. Es wurde sehr oft und viel thematisiert, auch wenn es die Handlung des Buches war, etwas zu viel für mich.

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Veröffentlicht am 07.04.2021

Guter zweiter Teil

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Nachdem ich den ersten Band der Reihe, “Falling Fast”, gelesen hatte und mich der Cliffhanger wirklich nicht mehr losgelassen hat, musste ich direkt mit “Flying High” weitermachen.

Der Schreibstil von ...

Nachdem ich den ersten Band der Reihe, “Falling Fast”, gelesen hatte und mich der Cliffhanger wirklich nicht mehr losgelassen hat, musste ich direkt mit “Flying High” weitermachen.

Der Schreibstil von Bianca Iosivoni ist wie in Band 1 sehr flüssig und leicht zu lesen. Die Handlung knüpft unmittelbar an das Ende von Band 1 an, weshalb ich wieder sehr gut in die Geschichte reingekommen bin. Nach dem fiesen Cliffhanger konnte mich der Beginn von Band 2 direkt wieder abholen und ich wurde direkt von der Geschichte gefangen genommen. Ich bin froh, dass ich Hailee und Chase nach Band 1 nicht allzu lange verlassen habe und fast direkt mit Band 2 weitergemacht habe, ansonsten hätte ich vielleicht erstmal Schwierigkeiten gehabt wieder in die Geschichte zu finden, was aber nicht an Bianca gelegen hätte, sondern an meinem schlechten Gedächtnis :D
Ich war sehr gespannt auf die Handlung, da ich nach dem Ende von Band 1 ein paar Vermutungen hatte, in welche Richtung es gehen könnte. Ich muss sagen, dass die Handlung etwas spannender hätte sein können. Da schon in Band 1 sehr viel passiert ist, blieb für Band 2 relativ wenig übrig. Zwar hat man wieder etwas über die Verbindung zwischen Hailee und Chase, aber auch über die kleine Stadt Fairwood, in der Band 1 spielt. Da Hailee den Großteil der Story nicht in Fairwood ist, kam mir das Feeling der Kleinstadt aus ihrer Sicht leider etwas zu kurz. Der Fokus wurde hier mehr auf die Beziehung zwischen Hailee und ihren Eltern gelegt und auf den Zwiespalt, der in Hailee herrscht.
Mir hat es wieder sehr gut gefallen, dass die Geschichte aus zwei Sichten erzählt wird. So konnte ich mich wieder gut in Hailee und Chase hineinversetzen und beide Seiten verstehen und ihre Handlungen nachvollziehen. Dies war mir besonders wichtig, da in diesem Buch viele wichtige Themen wie Angst, Trauerbewältigung, Depressionen und Hoffnungslosigkeit behandelt werden. Bianca Iosivoni hat es geschafft, diese Gefühle extrem gut rüberzubringen, sodass ich mit Hailee und Chase mitfühlen konnte.

Hailee und Chase sind mir schon im ersten Band wahnsinnig ans Herz gewachsen. Ich mochte beide sehr gerne und das hat sich auch in Band 2 nicht geändert. Ich fand es sehr spannend Hailee weiter auf ihrer Reise begleiten zu dürfen, vor allem, da man eine klare Entwicklung bei ihr und Chase feststellen konnte. Hailee ist eine mutige junge Frau, die mit viel zu kämpfen hat. Sie lernt auf schmerzliche Art und Weise, dass man niemals aufgeben darf, auch wenn man das Gefühl hat, dass das Leben zu Ende sei. Durch Chase lernt sie, wieder an den schönen Dingen des Lebens festzuhalten, auch wenn diese noch so klein sind. Für mich war es sehr schwer mit anzusehen, welche Probleme Hailee mit ihren Eltern hat. Ihre Eltern waren für mich die schrecklichsten Charaktere des Buches. Ich konnte ihre Handlungen nicht nachvollziehen und sie waren ab und zu wirklich unverschämt.
Chase ist wieder ein toller Protagonist. Er kümmert sich wahnsinnig toll um Hailee und setzt sie nicht unter Druck. Ich finde es toll, dass er immer für sie da war, auch in den schwierigsten Zeiten. Mich hat es beeindruckt, dass er sich endlich seiner Familie gegenübergestellt hat und für sich und seine Traum eingestanden ist. Seine Familie hat mich allerdings manchmal echt wütend gemacht, wie kann man so verständnislos sein? :D Generell hätte ich mir gewünscht, noch ein bisschen mehr über Chase zu erfahren. Besonders zum Ende hin wurde mir sein Part etwas zu kurz abgehandelt, da wäre noch ein bisschen Potenzial gewesen.
Hailees und chase Beziehung ist wirklich wunderschön. Sie hat ihre Auf und Abs und gleicht einer Achterbahn der Gefühle, aber genau das macht die beiden aus und gibt dem Buch das gewisse Etwas.

Das Ende konnte mich nochmal abholen und ich freue mich sehr, dass alles in diese Richtung verlaufen ist. “Flying High” ist ein guter Abschluss der Dilogie, der ein bisschen mehr Potenzial gehabt hätte, aber mir dennoch sehr gut gefallen hat. Das Buch bekommt von mir ⭐️⭐️⭐️⭐️,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 27.03.2021

Tolle Fortsetzung

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Flying High beginnt genau da, wo Falling Fast aufgehört hat. Ich bin sehr gut in die Handlung reingekommen. Es wird wieder in der Ich-Perspektive von Hailee und Chase erzählt.

Ich kann jetzt nicht so ...

Flying High beginnt genau da, wo Falling Fast aufgehört hat. Ich bin sehr gut in die Handlung reingekommen. Es wird wieder in der Ich-Perspektive von Hailee und Chase erzählt.

Ich kann jetzt nicht so viel erzählen, da es ohne zu Spoilern echt schwer ist.
Das Buch fängt sehr spannend an. Chase hat ihr Geheimnis erfahren und ist nicht gegangen sondern bei ihr geblieben, um sich um sie zu kümmern. Nachdem dem Ereignis womit das Buch angefangen hat, ist Hailee mit ihren Eltern zurück zu sich nach Hause gefahren und hat Chase zurückgelassen. Er kämpft sehr um sie und hofft, dass sie wieder zueinander finden. Er macht sich in der Zeit wo er wieder auf der Uni ist viele Gedanken um Hailee aber auch über seine Zukunft. Mehr kann jetzt nicht dazu sagen :)

Fazit:
Ich fand die Handlung in dem Teil auch wieder echt toll und spannend. Ich fand den Teil denke ich sogar ein kleines bisschen besser als den ersten. Ich kann beide Teile aber auf jeden Fall weiterempfehlen.

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