Maybe Someday

KÖNNTE SPOILER ENTHALTEN!

Inhalt/Klappentext:

Das Letzte, was Sydney will, als sie bei dem attraktiven Gitarristen Ridge einzieht, ist, sich in ihn zu verlieben. Zu frisch ist die Wunde, die ihr Ex hinterlassen hat. Und auch Ridge hat gute Gründe, seine neue Mitbewohnerin nicht zu nah an sich ranzulassen, denn er hat seit Jahren eine feste Freundin: Maggie – hübsch, sympathisch, klug, witzig. Und dann passiert es doch. Als Sydney beginnt, Ridge beim Songschreiben zu helfen, kommen sie sich näher als erwartet. Auch wenn beide die Stopptaste drücken, bevor wirklich etwas passiert, können sie nichts gegen die immer intensivere Anziehung ausrichten, die sie zu unterdrücken versuchen – vergeblich.

Meine Meinung:

Ich habe schon so viel Gutes darüber gehört und dann es von einer Freundin geliehen bekommen. Ganz ehrlich? Ich war nicht sonderlich überzeugt und mir hätte es nicht ausgemacht, nicht dieses Buch zu lesen.

Der Schreibstil war toll. Er war recht einfach , aber sehr einnehmend.
Gefühle wurden gut beschrieben und auch jede einzelne Figur.
Die Sicht war von beiden Hauptfiguren erzählt worden. Abwechselnd.

Die Protagonisten waren das schlimmste!
Sydney war eine Protagonistin, die schwer von ihrem Ex hintergangen worden ist. Seitdem will sie niemand sein, der jemanden betrügt! Was eine sehr faire Einstellung ist.
Doch je mehr Seiten ich gelesen habe und sie sich immer mehr in Ridge verliebte und Maggie ihr anscheinend egal war, habe ich wirklich manchmal Entsetzen und Frust verspürt! Beide waren manchmal sehr unfair.
Auch Ridge war nicht besser. Wenn er Sydney näher gekommen war, dann hätte er sich doch von Maggie trennen sollen. Oder etwa nicht?
Und vor allem wie Ridge manchmal reagierte, brachte mich zum Rasen. Dennoch ist er sehr ehrgeizig, musikalisch begabt und manchmal sehr großzügig, da er ja Sydney bei sich wohnen lässt.

Das Cover ist ein typisches "Colleen Hoover"-Cover. Schlicht weiß mit etwas Farbe und ein Mädchen im Hintergrund. Es ist zwar nicht das schönste Cover, aber ganz normal eben.

Die Handlung und die Entwicklung der Geschichte hat mich zum Platzen gebracht.
Der Anfang konnte mich noch halbwegs mitreißen und ich konnte mich schnell in die Story fallen lassen, aber dann ungefähr im Mittelpart wollte ich schon nicht mehr weiterlesen. Ich habe die Protagonisten nicht mehr verstanden, da sie nur im Kreis umher gingen. Und auch die Spannung fiel immer mehr.
Das letzte Drittel kam schon etwas wieder in Fahrt, aber die Situation zwischen Sydney und Ridge hat mir am Ende besonders nicht gefallen.
Dennoch war der Schluss überraschend und ich habe es mir gar nicht so vorgestellt.

Fazit:

Es gibt auf jedenfall bessere Bücher von Colleen Hoover. Denn dieses hat mich echt gestört.
Natürlich kann ich es aber verstehen, wenn andere Leser dieses Buch mögen. Von mir leider nur 3,5 Sterne!

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Klappentext:
Das Letzte, was Sydney will, als sie bei dem attraktiven Gitarristen Ridge einzieht, ist, sich in ihn zu verlieben. Zu frisch ist die Wunde, die ihr Ex hinterlassen hat. Und auch Ridge hat gute Gründe, seine neue Mitbewohnerin nicht zu nah an sich ranzulassen, denn er hat seit Jahren eine feste Freundin: Maggie – hübsch, sympathisch, klug, witzig. Und dann passiert es doch. Als Sydney beginnt, Ridge beim Songschreiben zu helfen, kommen sie sich näher als erwartet. Auch wenn beide die Stopptaste drücken, bevor wirklich etwas passiert, können sie nichts gegen die immer intensivere Anziehung ausrichten, die sie zu unterdrücken versuchen – vergeblich.

Meinung:
Ich liebe die Geschichte von Ridge und Sydney.
Ihr kennenlernen, der Einzug von Sydney in die WG von Ridge und auch ihre sich langsam anbahnende Liebesgeschichte.
Doch Sydney ahnte zu Beginn ja nicht was Ridge ihr verschwiegen hat und bekommt es erst mit als sie unter einem Dach leben.

Vorallem die Musik spielt in diesem Buch eine tragende Rolle und die einzelne Songs gibt es auch tatsächlich zum downloaden.

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Sidney und Ridge lernen sich kennen als er Gitarre spielt und sie dazu singt. Er bittet sie einen Text zu der Melodie zu verfassen. Ridge sieht wie Sidneys Freund Hunter und ihre beste Freundin Toni miteinander rummachen. Als er dies Sidney sagt, zieht sie aus der Wohnung aus. Ridges Mitbewohnerin Bridgette sieht Sidney am Straßenrand sitzen und bittet ihr an, eine Weile bei ihnen zu wohnen. Da Ridge taub ist fühlt er die Töne und die beiden kommen sich gefährlich naher. Doch Ridge hat eine Freundin...



WOW. Wirklich wow. Colleen Hoover erschreckt mich mit jedem Buch neu. Man fühlt richtig mit den Charakteren mit und leidet mit ihnen. Ich habe mich oft erwischt wie ich in einigen Situationen mit Sidney mitgelacht habe und mich für sie gefreut habe. Man spürt diese Verbindung zwischen den beiden. Diese ist so Bemerkbar das sogar ein Tauber diese bemerkt (ok, der war schlecht). Der Schreibstill ist wie von Colleen Hoover erwartet, sehr flüssig. 

Der Inhalt des Buches erinnert mich an eine klassische Wattpadgeschichte (Wer kennt es alles?).  Zwei Menschen die sich nicht verlieben dürfen oder wollen, verlieben sich doch und finden irgendwie zueinander. Das lustige an der Geschichte ist das, das was mit Sidney passiert auch mit Maggie, Ridges Freundin. Dabei habe ich stark gemerkt wie ich Mitleid mit Sidney hatte mit Maggie aber irgendwie nicht so stark. 

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Collen Hoover - Maybe Someday
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Emotionales Meisterwerk
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Klappentext:
Das Letzte, was Sydney will, als sie bei dem attraktiven Gitarristen Ridge einzieht, ist, sich in ihn zu verlieben. Zu frisch ist die Wunde, die ihr Ex hinterlassen hat. Und auch Ridge hat gute Gründe, seine neue Mitbewohnerin nicht zu nah an sich ranzulassen, denn er hat seit Jahren eine feste Freundin: Maggie – hübsch, sympathisch, klug, witzig. Und dann passiert es doch. Als Sydney beginnt, Ridge beim Songschreiben zu helfen, kommen sie sich näher als erwartet. Auch wenn beide die Stopptaste drücken, bevor wirklich etwas passiert, können sie nichts gegen die immer intensivere Anziehung ausrichten, die sie zu unterdrücken versuchen – vergeblich.
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Es war die Neugierde, die mich zum zweiten Buch von Colleen Hoover greifen ließ.
„Verity“ war so dunkel und krank, dass ich wissen wollte wie es auf ihrer hellen Seite aussieht. Die helle Seite von Colleen Hoover, die gehypt und regelrecht vergöttert wird.
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Ich entschied mich für das Buch „Maybe Someday“. Warum? Das alleine weiß Glück, Schicksal und Vorherbestimmung!
Als ich bei ca. 10 Prozent angelangt war teilte ich meiner Buchcommunity mit, dass ich „Maybe Someday“ angefangen hätte und @Frauenstamm gab mir dann noch die Empfehlung mit der Musik CD. Hätte ich diese Empfehlung nicht gehabt, nicht die Musik im Ohr, die tatsächlich nur für das Buch entstanden ist, wüsste ich nicht ob mein Befinden über das Buch dasselbe sein würde.
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Während ich diese Rezension schreibe höre ich die „Maybe Someday“ CD und jedes Lied holt Gefühle und Emotionen hervor wie ich es bei keinem Buch zuvor hatte.
Dieser feste Knoten in meinem Magen macht es mir fast unmöglich eine Rezension zu schreiben, weil keine Rezension es wiedergeben könnte was ich gefühlt habe. Keine Rezension könnte dem gerecht werden.
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I BEND THE KNEE!
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Nachdem ich die letzten Seiten gelesen hatte, hörte ich mir die Musik nochmals an und verbrachte eine Stunde heulend in der Badewanne.
Ich hatte in meinem ganzen Leben noch nie bei einem Buch so starke Emotionen und Gefühle.
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Das Thema, das im Buch vorkommt, könnte bei vielen die vielleicht ähnliches, wenn nicht gleiches, schon einmal miterlebt haben einen Trigger auslösen. Ich muss gestehen ich hatte in den ersten 15% ebenfalls meine Probleme damit, aber so wie es im echten Leben auch ist, ist das Leben nicht immer ein Ponyhof.
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Ich verliebte mich immer mehr in die Protagonisten und von Warren war ich total angetan. Sein Humor gleicht dem meinen und er war oft mein Licht in der schwierigen Zeit zwischen Ridge und Sydney.
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Ich habe das Buch im April 2020 gelesen und es zählt bis jetzt zu meinen Jahreshighlights 2020.
Colleen Hoover du hast mich für dich gewonnen, einen weiteren Fan den du das Herz brechen kannst und Tränen stehlen kannst.
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5 ⭐️ / 5 ⭐️
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Cover und Gesamteindruck
Das Cover ist anders als alles andere zuvor. Irgendwie gefällt es mir und irgendwie auch nicht. Die Frau zwischen den Buchstaben ist auf alle Fälle ein NO GO.
Das Cover wirkt einfach komisch auf mich so als würde sich darin ein Jugendroman befinden der keine Tiefe hätte.
Ich finde das Cover wird der Geschichte nicht gerecht.
Der Gesamteindruck gefällt mir weil es insgesamt stimmig wirkt.
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3 ⭐️ / 5 ⭐️

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Zum allerersten Mal habe ich dieses Meisterwerk gelesen, als ich Dreizehn war. Ich habe es damals geliebt und liebe es heute.
Ich liebe es, wie Ridge ist. Er ist sanft und gutmütig. Genauso liebe ich es, wie er für Sidney ab der ersten Sekunde eine Schulter zum anlehnen ist. Jemand, auf den sie sich verlassen kann.
Als sie bei Ridge einzieht, fangen sie an, Songtexte zusammen zu schreiben und sie sind einfach perfekt zusammen.
Sie fühlen sich durch die Musik verbunden und es dauert nicht lange, da fühlen sie sich auch zu einander hingezogen.
Allerdings gibt es da ein winziges Problem: Ridge hat eine Freundin.
Und Maggie ist ein so netter und gutmütiger Mensch. Ganz egal was ich versucht habe, ich konnte sie nicht hassen. Aber ich habe es gehasst, sie mit Ridge zu sehen. Zu sehen, wie sehr und bedingungslos sie sich lieben.
Allerdings haben Ridges Gefühle für Maggie nicht im geringsten irgendwas an seinen Gefühlen für Sidney geändert.
Sie haben sich einfach rettungslos in einander verliebt.
Maybe Someday ist der perfekte Beweis dafür, dass Liebe sich nicht an Regeln, Timing und einen Beziehungsstatus hält. Sie geschieht einfach.
Im Laufe der Geschichte, wurde mein Herz zerschmettert, zerfetzt und in tausend Stücke gebrochen. Es war furchtbar, mit an zu sehen, wie sehr Ridge und Sidney sich nacheinander verzehrt haben, aber sich ganz einfach nicht lieben durften.
Ich habe auf jeder einzelnen Seite mit Sidney gelitten, ich habe jede Träne mit ihr zusammen geweint. Ich habe jede einzelne Sekunde alles gefühlt.
Der Schreibstil war wunderbar und ich habe alle Protagonisten ins Herz geschlossen. Auch die entstehende Freundschaft zwischen Warren und Sydney, hat mir das Herz bei all diesem Schmerz erwärmt.
Colleen Hoover hat es es geschafft mein Herz zu brechen und es anschließend wieder liebevoll zusammen zu setzten.
Grandios.

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