Cover-Bild Ein Kleid aus Seide und Sternen (Ein Kleid aus Seide und Sternen 1)
Band 1 der Reihe "Ein Kleid aus Seide und Sternen"
(104)
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 02.07.2020
  • ISBN: 9783551584151
Elizabeth Lim

Ein Kleid aus Seide und Sternen (Ein Kleid aus Seide und Sternen 1)

Barbara Imgrund (Übersetzer)

Eine verkleidete Schneiderin. Drei legendäre Kleider. Der Wettbewerb Ihres Lebens – Mulan trifft auf Project Runway!    

Maia Tamarin träumt davon, die beste Schneiderin des Reiches zu werden. Sie lernt diese Kunst von ihrem Vater und ist sehr begabt, aber als Mädchen ist ihr die Ausübung dieses Berufes untersagt. Als der Kaiser einen Wettbewerb um den Posten des Hofschneiders ausruft, fasst sie einen gewagten Plan: Verkleidet als Junge reist sie unter dem Namen ihres Bruders an den Hof, um für ihren Traum zu kämpfen. Unter den zwölf Schneidern, die sich bewerben, herrscht hohe Konkurrenz, das Leben am Hof ist von Intrigen bestimmt – und keiner darf Maias Geheimnis erfahren, denn dann erwartet sie der Tod. Doch schon bald zieht sie die Aufmerksamkeit des geheimnisvollen Magiers Edan auf sich: Er scheint ihre Verkleidung zu durchschauen. Und Maia braucht seine Hilfe, um die schier unmögliche letzte Aufgabe des Wettbewerbs zu erfüllen: Sie muss drei magische Kleider für die kaiserliche Prinzessin nähen, die aus Elementen der Sonne, der Sterne und des Mondes gewirkt sind. Zusammen mit Edan begibt sich Maia auf eine gefährliche Reise, die sie fast alles kostet, was ihr lieb und teuer ist. 

Elizabeth Lim entführt ihre Leserinnen und Leser in diesem Zweiteiler in eine Welt voller Magie und Abenteuer, die an das alte China erinnert. 

Die Bände der Fantasy-Dilogie: 
Band 1: »Ein Kleid aus Seide und Sternen« 
Band 2: »Bestickt mit den Tränen des Mondes« 

»Der gnadenlose Konkurrenzkampf einer Modelshow, kombiniert mit den aufregenden Ereignissen einer epischen Queste – hier wird eine umwerfend abenteuerliche Atmosphäre erschaffen!«  
The Washington Post  

»Was für ein umwerfender Roman! Immer, wenn ich dachte, ich wüsste, was als nächstes kommt, war ich im Irrtum. Eine atemlose Lektüre.«  
Tamora Pierce, New-York-Times-Bestseller-Autorin 

»Ein magisches Abenteuer, das süchtig macht!« 
School Library Journal 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.10.2020

Toller Auftakt einer Reihe

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Für mich treffen in diesem Buch "Mulan" und "Des Kaisers neue Kleider" zusammen! Diese Kombination muss man erstmal einmal verdauen, aber das geht ganz gut, da die Geschichte bald eine neue Richtung annimmt. ...

Für mich treffen in diesem Buch "Mulan" und "Des Kaisers neue Kleider" zusammen! Diese Kombination muss man erstmal einmal verdauen, aber das geht ganz gut, da die Geschichte bald eine neue Richtung annimmt. Ich weiß noch immer nicht wirklich, was ich von dieser Richtig halten soll. Irgendwie hat sie mich ein wenig gestört, als ob sie nicht richtig ausgearbeitet wurde. Wenn man so etwas schon einbaut, dann sollte es nicht zu kurz kommen.
Am Anfang hat mir die Geschichte allgemein wirklich sehr gut gefallen. Es war frisch, es hatte den Touch einer Dystopie und man konnte wohl kaum anders als mit Maia mitzuleiden!
Außerdem hatte Maia einen riesigen Vorteil bei mir, da ich eine Sportlerin mit dem Namen Maia sehr gerne mag, aber das nur am Rande.
Leider fand ich, dass das Buch im Verlaufe der Handlung etwas nachließ. Es war nicht mehr ganz so spannend, nicht mehr ganz so spritzig. Es hatte etwas an Leuchtkraft eingebußt.
Nichtsdestotrotz hat es mir gut gefallen.
Mal abgesehen von dem Ende, dass mir so wirklich nicht gepasst hat. Es war nicht nur traurig, es war auch noch schrecklich offen und am allerschlimmsten: Es war irgendwie langweilig. Es war farblos. Es war schlimmer als ein richtig mieser Cliffhanger.
Dennoch freue ich mich auf Band zwei!

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Veröffentlicht am 23.10.2020

Wer Mulan liebt, wird auch Maia lieben!

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Die Geschichte:
Maia Tamarin ist die Tochter eines Schneiders und als diese darf sie diese Handwerkskunst eigentlich nicht ausführen. Doch viele Schicksalsschläge haben dazu geführt, dass sie die Schneiderei ...

Die Geschichte:


Maia Tamarin ist die Tochter eines Schneiders und als diese darf sie diese Handwerkskunst eigentlich nicht ausführen. Doch viele Schicksalsschläge haben dazu geführt, dass sie die Schneiderei ihres Vaters so gut wie alleine führt. In dem kleinen Dorf, in dem sie leben, stört es keinen, dass sie die Arbeit eines Mannes verrichtet. Als jedoch der Kaiser einen neuen Hofschneider sucht und auch Meister Tamarin eingeladen wird, muss Maia sich etwas einfallen lassen. Sie gibt sich als ihr Bruder aus und nimmt an dem Wettbewerb um den Platz des Hofschneiders teil. Verzweifelt versucht sie ihr Geheimnis zu bewahren, doch Edan, der Magier, hat ein Auge auf sie und scheint ihre Maskerade zu durchschauen. Gemeinsam mit ihm macht sie sich schließlich auf eine Reise, um die letzte schier unmögliche Aufgabe zu bestehen und damit den Krieg abzuwenden. Eine Reise, die sie für immer verändern wird.

Meine Meinung:


Die Geschichte erinnert mich stark an Mulan: Ein Mädchen gibt sich als Jungen aus, um das Kaiserreich zu retten und verliebt sich währenddessen in ihren männlichen Begleiter. Auch wenn das erstmal nach einem müden Abklatsch von Mulan klingt, verzaubert dieses Buch vor allem durch die magischen Elemente der Story. Mir hat der Grundgedanke der Geschichte also sehr gut gefallen. Ich mag das Setting und die ausgedachte Welt. Die Magie wird interessant in die Handlung eingeflochten und gewinnt nach und nach an Bedeutung, sodass die Geschichte am Anfang noch sehr „unmagisch“ ist und am Ende regelrecht verzaubernd!
Maia als Protagonistin mochte ich auch sehr gern und es war sehr schön, sie und Edan auf ihre Reise zu begleiten. Der Teil mit der Reise hat mir auch am besten an der Geschichte gefallen. Die Erzählung davor mit den Aufgaben und dem Wettbewerb zum Hofschneider war für mich kein sonderlich fesselnder Einstieg, was vielleicht auch daran liegt, dass der Klappentext schon viel vorwegnimmt. Nachdem ich den ersten 180 Seiten noch etwas skeptisch gegenüberstand, hat mich die Handlung danach ziemlich gepackt und ich habe bis zum Schluss mitgefiebert. Und jetzt stehe ich da, weil die Geschichte noch nicht zu Ende erzählt wurde und stattdessen einen spannenden Fortgang der Handlung im zweiten Teil verspricht. Band 2 werde ich also definitiv auch lesen.
Und das obwohl der Schreibstil nicht ganz meinen Geschmack trifft. Ich denke, dieser Punkt ist wirklich eine Typsache, denn objektiv betrachtet, ist das Buch nicht schlecht geschrieben. Im Gegenteil, der Schreibstil ist sogar im Großen und Ganzen recht angenehm. Dennoch war er mir etwas zu zeitraffend. Ich hoffe, ich kann es verständlich erklären: Einige wichtige Stellen wurden mir einfach zu knapp und kompakt erzählt. Der eigentlich schöne Schreibstil hätte da noch deutlich mehr ausgeschöpft werden können. Aber wie gesagt, ich denke, das ist Geschmackssache, denn ich kann ja noch nicht mal richtig erklären, was genau mir daran nicht gefallen hat…:)
Was mir wirklich nicht gefallen hat, ist dass die erste Seite, also der Prolog, das Ende der Geschichte irgendwie vorwegnimmt. Klar, wenn man sie liest, versteht man noch nichts davon, aber irgendwie hat es bei mir Erwartungen geweckt, die dann erst ganz am Ende erfüllt wurden. Vielleicht hat sich daher der Anfang für mich so gezogen.
Insgesamt kann ich euch das Buch durchaus empfehlen. Wer Mulan liebt, wird auch Maia lieben. Wenn ihr Lust habt, euch ein bisschen von Edan verzaubern zu lassen, solltet ihr den etwas schleppenden Anfang in Kauf nehmen, denn es lohnt sich und ich setzte fest auf eine spannende Fortsetzung!

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Veröffentlicht am 21.10.2020

„Drei Kleider sollst du mir erschaffen….“

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Maia Tamarin, aus deren Sicht die Handlung erzählt wird, ist die einzige Tochter eines angesehenen verwitweten Schneiders und selbst begnadet im Umgang mit Nadel und Faden. Allerdings ist sie „nur“ ein ...

Maia Tamarin, aus deren Sicht die Handlung erzählt wird, ist die einzige Tochter eines angesehenen verwitweten Schneiders und selbst begnadet im Umgang mit Nadel und Faden. Allerdings ist sie „nur“ ein Mädchen und daher scheint ihr Weg in ein ereignisloses Leben am Herd vorgezeichnet. Die Lage ändert sich, als das Land in einen Krieg eintritt und die beiden älteren Brüder fallen. Da ihr Vater und ihr einzig überlebender Bruder körperlich dazu nicht in der Lage sind und um die Ehre der Familie zu wahren, nimmt Maia als Mann verkleidet am Wettbewerb um die Stelle des kaiserlichen Schneiders teil. Doch die Mitbewerber sind skrupellos – als einziger Verbündeter am kaiserlichen Hof entpuppt sich nach und nach Edan, der geheimnisvolle und mächtige Magier des Kaisers. Und ausgerechnet mit ihm muss Maia auf eine besondere Reise gehen als der Auftrag lautet drei magische Kleider aus einer alten Legende zu nähen: Eins aus Sonnenlicht, eins aus Mondlicht und eins bemalt mit dem Blut der Sterne. Und so suchen Maia und Edan gemeinsam nach den scheinbar unauffindbaren Stoffen…

Eigentlich mag ich keine Fantasy-Romane, aber hier haben mich der Klappentext und das wunderschön gestaltete Cover angezogen. Die Geschichte selbst erinnert durch gewisse Elemente ein bisschen an ein Märchen aus fremden Welten. Ursprünglich hatte ich erwartet, dass Maia es allein durch ihre Cleverness schafft, den Wettbewerb zu gewinnen. Mit magischen Gegenständen, die wie selbstverständlich in die Handlung eingewoben sind, hatte ich nicht gerechnet. Allerdings gewöhnt man sich schnell an diese Sichtweise. Und so taucht man ein in die Magie, reist mit den beiden in die Wüste, fliegt auf einem verzauberten Teppich, trifft auf interessante Figuren – und darf dafür am Ende die zauberhaften Kleider förmlich selbst sehen. Es ist ein unglaublich kreativer Text und dabei spannend und fesselnd (Lovestory natürlich inklusive). Da das Ende offen bleibt und noch einige Probleme übrig geblieben sind, gehe ich davon aus, dass es einen Fortsetzungsroman geben wird.

Ich vergebe daher gerne 5 wundervoll glitzernde Sterne und eine klare Leseempfehlung für Menschen, die Fantasy-Romane mögen und sich gerne einmal eine Auszeit aus dem normalen Leben nehmen wollen.

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Veröffentlicht am 14.10.2020

magische Geschichte

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Zum Erscheinen des Buches war es in aller Munde, mit seinem bildhaft schönen Cover hat es auch mich neugierig gemacht. Der Klappentext klang auch sehr vielversprechend.



Der Einstieg in die Geschichte ...

Zum Erscheinen des Buches war es in aller Munde, mit seinem bildhaft schönen Cover hat es auch mich neugierig gemacht. Der Klappentext klang auch sehr vielversprechend.



Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr leicht, man kommt sofort in die Geschichte herein, da die Atmosphäre einfach zum Wohlfühlen ist.



Maia lebt mit ihrem Vater und ihren Brüdern in einem kleinen Ort, ihr Vater betreibt ein Schneidergeschäft. Sie hilft hier aus und liebt das Handwerk, doch Frauen sind in dem Beruf nicht angesehen.

Als der Kaiser einen Aufruf für den kaiserlichen Schneider startet, entschließt sich Maia kurzerhand sich als ihren Bruder ausgebend in den Palast zu reisen, um der nächste kaiserliche Schneider zu werden.



Im Palast lernen wir Protagonisten Edan kennen, ein geheimnisvoller Mann. Zu Beginn wusste ich nicht so genau, wie ich ihn einschätzen soll, er hilft Maia, doch gehört er zum Kaiser. Lernt man ihn aber besser kennen, erkennt man, dass er sein Herz am rechten Fleck hat und für Maia alles tun würde.



Auch Maia ist eine starke und mutige Protagonistin. Sie liebt ihre Familie über alles und versucht alles, damit es ihnen gut geht ohne ihren Traum aus den Augen zu verlieren.

Schnell erkennt man, dass ihr Herz für Edan schlägt und auch für ihn alles in Kauf nehmen würde.



Die beiden zusammen sind ein tolles Team, stehen füreinander ein und unterstützen sich gegenseitig. Ihre gemeinsame Reise lässt sie zusammenwachsen und neue Seiten an sich entdecken.



Was den Verlauf der Geschichte betrifft, war ich zu Beginn sehr begeistert, der Wettkampf ums Schneidern und das Geheimnis um Maias wahre Identität war perfekt. Als es dann auf die gefährliche Reise um die drei Aufgaben ging, habe ich die anfängliche Atmosphäre etwas vermisst. Für meinen Geschmack ist die Geschichte in eine etwas andere Schiene gerutscht, die meinen ersten Eindruck etwas geschwächt hat.

Nichtsdestotrotz habe ich mich gerne in der Geschichte aufgehalten und bin mit Maia und Edan auf Reise gegangen.



Das Ende ist offen gehalten und lässt Spekulationen zum nächsten Teil zu. Ich möchte schon gerne wissen, wie es mit dem Liebespärchen weitergeht.



Fazit:

Die Geschichte hat sehr stark gestartet, hat dann jedoch etwas von der tollen Atmosphäre verloren. Dennoch ein gelungenes Jugendbuch mit Lust auf Band 2.

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Veröffentlicht am 14.10.2020

Märchen, Magie und Kunsthandwerk

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Als dieses Buch vom Verlag angekündigt wurde, hatte es mich nur mäßig angesprochen und ich hatte auch gar nicht so genau geschaut worum es geht. Doch dann habe ich das Originalcover gesehen, mich verliebt ...

Als dieses Buch vom Verlag angekündigt wurde, hatte es mich nur mäßig angesprochen und ich hatte auch gar nicht so genau geschaut worum es geht. Doch dann habe ich das Originalcover gesehen, mich verliebt und festgestellt, dass der Klapptext ja auch sehr ansprechend klingt. Und so wanderte Ein Kleid aus Seide und Sternen auf die Leseliste.

Mit Nadel und Faden...
Das Buch wird ja als eine Mischung aus Mulan und Project Runaway beschrieben. Ich persönlich finde solche Vergleiche ja in den allermeisten Fällen ziemlich blödsinnig, so auch hier. Zudem bin ich es auch Leid, dass jede asiatisch angehauchte Geschichte, in der sich ein Mädchen als Junge ausgibt, gleich mit Mulan beschrieen wird, auch wenn der ganze Rest der Story überhaupt nichts damit zu tun hat. Ich beschreibe doch auch nicht jedes Buch, in dem jemand stirbt, gleich als Krimi.

Na ja soviel zum Marketing, kommen wir zum Wichtigem, dem Buch. Was mich am meisten reizte war der Nähen-Aspekt, da das ein Thema ist, dass ich noch nicht allzu häufig bei Jugendbüchern verarbeitet gesehen habe. In dieser Hinsicht wurde ich auch nicht enttäuscht. Maia ist eine leidenschaftliche Näherin, eine Künstlerin und der Autorin gelingt es ganz wunderbar, diese Liebe zum Handwerk rüber zu bringen. Den Nähwettkampf fand ich daher überaus unterhaltsam. Was man als Leser ebenfalls schnell spürt ist, dass Elizabeth Lim die Liebe zum Detail mit ihrer Protagonistin teilt. Sie nimmt sich Zeit für Kleinigkeiten, lässt ihre Geschichte sich entwickeln, dennoch kann man nicht sagen, dass sie ins Unwesendliche abrutschen würde, wodurch bei mir zu keinem Moment auch nur ein hauch von Langeweile aufkam. Tatsächlich hätte ich dem Wettkampf der Schneider(innen) noch eine ganze Weile weiter verfolgen können.

... gegenZauber, geister und Dämonen
Doch die Autorin hat anderes mit uns vor. Ab der Hälfte des Buches, nimmt die Handlung eine völlig neue Richtung, das ist aber keineswegs schlecht. Denn vom Machtstreit am Hof, gehts es nun auf ein Abenteuer. In vielen Punkten bedient sich dieser zweite Teil der Geschichte den typischen Elementen der Heldenreise. Was die ganze Sache interessant macht ist, die gekonnte Verknüpfung von Mythen, Märchen und der "Echten Welt der Protagonistin".
Ein weiterer Punkt, der mir sehr gut gefallen hat, ist, dass Protagonistin Maia ihr Glück selbst schmiedet, oder vielmehr schneidert. Sie bekommt zwar Hilfe und auch einen Love Interest an die Seite gestellt, es ist und bleibt aber ihre Geschichte und die Love Story ist zwar da und auch präsent, rückt aber nicht zu sehr in den Fokus.

Fazit:


Mit Ein Kleid aus Seide und Sternen hatte ich sehr viel Spaß. Ich habe besonders die spürbare Liebe zum Schneiderhandwerk und den märchenhaften Charakter des Buches geliebt. Das Buch zeigt, dass es icht immer Schwert und Kampffähigkeiten braucht, um eine selbstbewusste Protagonistin zu bieten, in diesem Fall reichen Nadel und Faden.

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