Cover-Bild All In - Zwei Versprechen
Band 2 der Reihe "All-In-Duett"
(200)
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 31.01.2019
  • ISBN: 9783736308350
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Emma Scott

All In - Zwei Versprechen

Inka Marter (Übersetzer)

Zu lieben ist das größte Wagnis, das Einzige, was zählt ...

Vom ersten Moment an wusste Theo, dass Kacey die Eine für ihn war. Doch sie gehörte zu dem einen Menschen, für den er alles tun, alles aufgeben würde. Theo war für Kacey bestimmt, doch sie nicht für ihn. Als ihrer beider Leben entzweigerissen wird und Kacey den Halt zu verlieren droht, ist er es, der sie vor dem Schlimmsten bewahrt. Vereint in ihrem Schmerz entwickelt sich eine tiefe Verbundenheit zwischen ihnen, die beiden den Mut gibt, wieder an ihre Träume zu glauben. Doch als klar wird, dass ihre Gefühle weit über Freundschaft hinausgehen, stehen sie vor der größten Herausforderung: ihre Versprechen einzulösen und der Liebe eine Chance zu geben.

"Danke Emma Scott für diese wundervollen Worte. Danke für all den Schmerz und jede einzelne Träne. Danke für all das "Fühlen" und all die Liebe." Bookaholic

Band 2 des All-In -Duetts

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.02.2019

Leider abgebrochen

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Im Januar und Februar dürfte ich an der Lesejury-Leserunde zu „All in - Zwei Versprechen“ von Emma Scott teilnehmen. Der Roman ist am 31.01. im LYX-Verlag auf Deutsch erschienen; es handelt sich dabei ...

Im Januar und Februar dürfte ich an der Lesejury-Leserunde zu „All in - Zwei Versprechen“ von Emma Scott teilnehmen. Der Roman ist am 31.01. im LYX-Verlag auf Deutsch erschienen; es handelt sich dabei um den zweiten Teil der Buchreihe.

Vom ersten Moment an wusste Theo, dass Kacey die Eine für ihn war. Doch sie gehörte zu dem Menschen, für den er alles tun, alles aufgeben würde. Theo war für Kacey bestimmt, doch sie nicht für ihn. Als ihrer beider Leben entzweigerissen wird, weiß Theo, dass nur er Kacey vor dem Ertrinken retten kann und dass nur sie die Scherben seines Selbst wieder zusammensetzen könnte. Doch darum zu wissen, ist eine Sache - das Glück anzunehmen eine ganz andere.

Zu Beginn möchte ich bei den Menschen, die hinter der Lesejury stecken, dafür entschuldigen, dass meine Rezension nun sehr verspätet eintrifft. Ich habe die Klausurenphase wohl unterschätzt und das Buch zusätzlich abgebrochen, da es mir aus folgenden Gründen doch nicht sooo gut gefallen hat.

Bei „All in“ handelt es sich um den zweiten Teil der Buchreihe. Ich stand diesem von Anfang an sehr skeptisch entgegen, da in Band 1 die Liebesgeschichte von Kacey und dem todkranken Jonah thematisiert wird. In Band 2 geht es nun um die Liebesgeschichte, die sich zwischen Kacey und Jonahs Bruder Theo entwickelt. Auf mich hat allein diese Tatsache ein bisschen so gewirkt, als könne die Autorin die Charaktere nicht ruhen lassen und müsse nun auf Zwang noch eine Fortsetzung produzieren. Die Tatsache, dass sich Gefühle zwischen Kacey und Theo entwickeln sollten, fand ich einerseits seltsam faszinierend (Ist es moralisch okay, sich in den Bruder deines toten Freundes zu verlieben?), andererseits extrem unrealistisch (Wer verliebt sich statistisch gesehen danach ausgerechnet in den Bruder?) und schade, da so die wichtigen Botschaften aus Band 1 in den Hintergrund rückten.
Ich muss zugeben, dass die Autorin es hinbekommen hat, dass ich mich als Leser diesmal auch in Theo verlieben konnte. In den Theo, der mir im ersten Teil noch sehr unsympathisch und ruppig vorkam. Auch ist es durchaus großartig, wie man durch die sich abwechselnden Erzählsichten hautnah miterleben kann, wie sich auf ganz feinfühlige Art langsam Gefühle in Kacey einschleichen und wie stark die von Theo von erster Sekunde an sind. Es hat etwas Fesselndes, den beiden Charakteren durch ihr Leben zu folgen und vor allem die Spuren der Geschehnisse aus dem vorherigen Band zu sehen.
Die Rahmenbedingungen wie beispielsweise der ausdrucksstarke Schreibstil von Emma Scott oder die wechselnden Erzählsichten gefallen mir natürlich immer noch sehr gut und die Charaktere sind prinzipiell immer noch sehr realitätsgetreu und greifbar.
Es ist aus diesem Grund schwer zu beschreiben, warum ich das Buch nicht zu Ende lesen wollte.
Einerseits hatte ich das Gefühl, dass ich gar nicht mehr weiterlesen müsste, weil die Handlung so glasklar und langweilig vor mir lag. Die Hauptperson macht genau die gleichen Alkoholprobleme durch wie zuvor und Theos Probleme waren auch genau dieselben. Abgesehen davon schien nicht viel zu passieren, außer dass sich die beiden verlieben würden und natürlich nicht zusammen sein DÜRFEN. Irgendwie wurde dieser klassische 0815-Aufbau einer Liebesgeschichte aus meiner Sicht nicht spannend genug ausgekleidet.
Andererseits hat allein die Tatsache eines zweiten Teil sich falsch für mich angefühlt, da sie die sehr viel dramatischere und meiner Meinung nach noch eher realistischere Liebesgeschichte von Kacey und Jonah einfach auslöscht. Als Abschluss wäre das Ende von Teil 1 zwar sehr viel trauriger, aber auch eindrucksvoller gewesen, als die Geschichte gezwungen weiterzuspinnen.
Alles in allem mag „All in - Zwei Versprechen“ sicherlich vielen Lesern total gut gefallen haben - das Buch ist schließlich überhaupt nicht schlecht geschrieben! Ich konnte mich aus den oben genannten Gründen trotzdem nicht so ganz mit dem Roman anfreunden.

Vielen Dank an den LYX-Verlag und die Betreiber der Lesejury für dieses tolle Rezensionsexemplar! ♥
Somit zählt diese Buchbesprechung offiziell als Werbung. Ich betone aber, dass niemand meine Meinung erkauft.

Veröffentlicht am 24.02.2019

All in - Zwei Versprechen

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Nachdem Jonah seinem Herzversagen erlegen ist, bricht für seine Liebsten eine Welt zusammen. Jeder versucht anders mit diesem Verlust umzugehen. Kacey erträgt Las Vegas nicht länger, da sie hier alles ...

Nachdem Jonah seinem Herzversagen erlegen ist, bricht für seine Liebsten eine Welt zusammen. Jeder versucht anders mit diesem Verlust umzugehen. Kacey erträgt Las Vegas nicht länger, da sie hier alles an Jonah erinnert und zieht ohne ein Abschiedswort nach New Orleans. Theo stürzt sich in Arbeit & Uni und versucht seine Mutter so gut es geht zu unterstützen. Nach sechs Monaten bekommt er einen Anruf aus New Orleans und lässt alles stehen und liegen, um Kacey beizustehen. Die beiden sind eine große Stütze füreinander und dann gibt es auch noch das Versprechen, dass Jonah beiden abgenommen hat, bevor er gestorben ist….
Ich war ein bisschen skeptisch, wie es im zweiten Band weitergehen wir, da der Klappentext eine mögliche Liebe von Theo und Kacey andeutet. Ich hatte Sorge, dass der Band etwas erzwingt, was nicht passt, um doch noch ein Happy End zu erschaffen. Könnte ich Kacey noch mögen, wenn sie sich neu verliebt? Wie kann Theo die Liebe zu Kacey mit sich vereinbaren?
Aber Emma Scott hat es auch im zweiten Band geschafft mich mit ihrer Geschichte umzuhauen!
Im ersten Band lernt man Theo bereits kennen. Doch ist er da sehr verschlossen. Im zweiten Band lernt man ihn und seine Gedanken besser kennen. Die verwunderliche Trennung von seiner Freundin Holly wird aufgeklärt, was ich wichtig fand, da mich das sehr verwirrt hat. Theo ist selbstlos und würde sofort seinen Traum – ein eigenes Tattoostudium – aufgeben, wenn es für seine Liebsten nötig ist. Ich habe ihn so schnell in mein Herz geschlossen und ihm sein distanziertes, fast unfreundliches Verhalten aus dem ersten Band verziehen.
Man begleitet in diesem Band vor allem Theo und Kacey, aber auch alle anderen Charaktere und ihre Wege mit dem Verlust umzugehen kommen nicht zu kurz.
Wie der erste Teil, hat auch ‚All in – zwei Versprechen‘ mich emotional mitgenommen. Herzklopfen, Tränen, Freunde…es war alles dabei.
Ich fand den ersten Teil jedoch ein kleines bisschen besser, emotionaler.

Veröffentlicht am 22.02.2019

Bewegend

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Ich muss sagen, dass mir Teil 2 um einiges besser gefallen hat, als der erste Teil.
Es ist toll beschrieben, wie verschieden Angehörige mit dem Verlust eines geliebten Menschen umgehen.
Es war sehr berührend ...

Ich muss sagen, dass mir Teil 2 um einiges besser gefallen hat, als der erste Teil.
Es ist toll beschrieben, wie verschieden Angehörige mit dem Verlust eines geliebten Menschen umgehen.
Es war sehr berührend geschrieben.
Allerdings hat mir der Part 3 nicht ganz gefallen, es war ein bisschen zu sehr an den Haaren herangezogen bzw. überspitzt.
Nichts desto trotz sehr empfehlenswert!

Veröffentlicht am 18.02.2019

Leseempfehlung mit kleinen Schwächen

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ch muss gestehen, dass ich auch diese Rezension ein wenig vor mich hergeschoben habe. Ich habe das Gefühl, einfach nicht die richtigen Worte zu finden.
Gerade auf emotionaler Basis.

Nach Jonah's Tod ist ...

ch muss gestehen, dass ich auch diese Rezension ein wenig vor mich hergeschoben habe. Ich habe das Gefühl, einfach nicht die richtigen Worte zu finden.
Gerade auf emotionaler Basis.

Nach Jonah's Tod ist alles anders. Trauer beherrscht Kaceys Leben. Trauer beherrscht Theos Leben und das seiner Familie und den Freunden.
Kacey hält es in Las Vegas einfach nicht aus und flieht förmlich aus der Stadt.
Weg von all den Erinnerungen an Jonah.
Weg von all den Gefühlen, die auf sie einprasseln. Weg von Theo und seiner Familie und den Menschen, die sie inzwischen liebgewonnen hat.
In New Orleans verfällt sie in alte Muster. Sie stürzt sich in ihre Musikkarriere und sie trinkt. Jeden Abend. Jeden Tag, bevor sie die Bühne betritt.

Theo ahnt von all dem nichts. Er trauert nicht nur um seinen Bruder, sondern auch um seinen besten Freund. Er hängt sich in sein Studium und arbeitet gleichzeitig weiterhin im Tattoostudio, um sich abzulenken.
Und um seinem Vater zu beweisen, dass er es schaffen kann, sich ein eigenes Leben aufzubauen.
Als ihn ein Anruf aus New Orleans erreicht, lässt er alles stehen und liegen, um sich um Kacey zu kümmern.
Immerhin hat er Jonah versprochen, sich um sie zu kümmern. Und sie zu lieben.
Aber ist er seinen Gefühlen überhaupt gewachsen?

Ich habe die Leseprobe im Vorfeld gelesen und war sofort wieder hin und weg. Das Buch knüft dort an, wo Teil 1 aufgehört hat.
Wie auch im ersten Teil erzählt Emma Scott die Sicht aus zweierlei Ansichten. Diesmal aus der Sicht von Theo und aus Kaceys.
Die Geschichte aus Theos Sicht hat mir sehr gefallen. Ich habe auch ja bereits beim der Rezension zum ersten Band gesagt, dass er mein heimlicher Lieblingscharakter war.
Gerade den inneren Konflikt, den er stets mit sich selbst auszumachen versucht, hat ihn mir echt ans Herz wachsen lassen.
Sei es mit seinen Eltern, mit seinem Pflichtgefühlt gegenüber Jonah oder seinen Gefühlen für Kacey. Er war für mich der Charakter, der noch am gefühlvollsten und authentischsten wirkte.

Der Schreibstil hat mich hier genauso berührt wie im ersten Teil. Ich habe mich direkt mit den Charakteren verbunden gefühlt.
Es hat sich irgendwie ein wenig wie .. nach Hause kommen angefühlt. Versteht ihr, wie ich das meine?

Bei diesem Buch hat mir besonders gefallen, dass die Autorin nicht nur gezeigt hat, wie Theo und Kacey mit der Trennung umgehen, sondern auch die Eltern Jonah's und seine Freunde.
Jeder auf seine eigene Art und Weise.
Nach und nach versuchen alle mit der Trauer und dem Verlust des geliebten Menschen umzugehen. Theo und Kacey merken hierbei, dass sie es nur gemeinsam können.
Sie brauchen einander, was auch Jonah noch vor seinem Tod festgestellt hat.

Ich muss allerdings auch gestehen, dass ich mir - gerade, was einen Punkt angeht - ein wenig mehr, ja sagen wir wirklich Gefühl gewünscht hätte.
Ich war selbst schon einmal in dieser Situation und ich weiß, wie es sich anfühlt. Vielleicht hatte ich deswegen das Gefühl, dass Emma Scott diesen Teil hier nicht ganz so gefühlvoll rüber gebracht hat, wie ich es mir gewünscht hätte.

Dieses Buch hat mich Verzweifeln lassen, es hat mich leiden lassen. Ich habe mitgefiebert. Ich habe die Charaktere gleichzeitig geliebt und gehasst.
Wenn gleich ich auch gestehen muss, nicht so sehr wie im ersten Teil. Gerade das für mich doch sehr schnelle Ende und der oben bereits erwähnte Part hat dieses Buch für mich schwächer gemacht, als den ersten Band.
Manchmal hatte es für mich den Anschein, als würde Emma Scott auf Biegen und Brechen versuchen, den Wunsch Jonahs scheitern zu lassen.

Trotz dieser kleinen Schwäche war es für mich ein Buch, was mich begeistern konnte. Emotional hat es mir einiges abverlangt.
Wut, Trauer, Schmerz oder zarte Gefühle, die entdeckt werden wollen. Emma Scott hat einen würdigen Abschluss geschaffen, der nicht nur den ersten Band, sondern auch den zweiten für mich zu einem echten Leseerlebnis macht.

Veröffentlicht am 17.02.2019

Trauer, Erinnerungen, neue Liebe

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Klappentext:

Zu lieben ist das größte Wagnis, der größte Schmerz, das Einzige, was zählt ...

Vom ersten Moment an wusste Theo, dass Kacey die Eine für ihn war. Doch sie gehörte zu dem Menschen, für den ...

Klappentext:

Zu lieben ist das größte Wagnis, der größte Schmerz, das Einzige, was zählt ...

Vom ersten Moment an wusste Theo, dass Kacey die Eine für ihn war. Doch sie gehörte zu dem Menschen, für den er alles tun, alles aufgeben würde. Theo war für Kacey bestimmt, doch sie nicht für ihn. Als ihrer beider Leben entzweigerissen wird, weiß Theo, dass nur er Kacey vor dem Ertrinken retten kann und dass nur sie die Scherben seines Selbst wieder zusammensetzen könnte. Doch darum zu wissen, ist eine Sache - das Glück anzunehmen eine ganz andere...

Rezension:

Wieder mal ein sehr guter Band. Mir hat Band 1 schon total gut gefallen und der 2 Band war ein schönes vielleicht auch etwas übertriebenes Ende mit viel höhen und tiefen zu der ganzen Geschichte. Eines haben Theo und Kacey gemeinsam: Sie leiden , haben kummer, sie trauern und schwelgen in Erinnerungen. Aber auch die Anziehung gegenseitig ist mehr da wie sie anfangs für gut heißen.

Die wechselnde Sicht von Kacey und Theo hat mir sehr gut gefallen. So konnte man sich richtig gut in die Personen reinfühlen und in den Gedanken und Handlungen dabei sein.

Cover und Klappentext:

Das Cover ist auch hier super gut gelungen und passt perfekt zum ersten Band. Der Klappentext ist sehr ansprechend so das man sofort Lust bekommt in die Geschichte einzutauchen.

Schreibstil:

Emma Scott hat hier mal wieder bewiesen: Sie kann Bücher schreiben. Der Schreibstil ist hier wieder super verständlich und flüssig. Es macht sehr viel spaß das Buch zu lesen und man ist sehr schnell durch.

Charaktere:

Die Charaktere passen auch hier wieder super zusammen. Theo und Kacey machen schon einiges mit was den Tod und die Erinnerungen von Jonah betrifft.


Ich gebe All In – Zwei Versprechen 5 von 5 Sterne bin trotz alle dem etwas unsicher ob die Geschichte wirklich hätte so enden sollen das die beiden ein Paar werden oder einfach nur Freunde bleiben, da es ja doch immerhin der Bruder war der verstorben ist. Also hätte sich Theo eigentlich etwas zurück halten sollen, aber solang Kacey die Gefühle erwidert hat, hat es wohl so sollen sein.

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