Cover-Bild Cinder & Ella
Band 2 der Reihe "Cinder & Ella"
(187)
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 528
  • Ersterscheinung: 30.09.2019
  • ISBN: 9783846600894
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Kelly Oram

Cinder & Ella

Happy End - und dann?
Fabienne Pfeiffer (Übersetzer)

Cinder & Ella sind zurück!

Endlich haben Cinder alias Brian und Ella sich gefunden! Die beiden schweben auf Wolke sieben und sind verliebter denn je. Aber schneller als ihnen lieb ist, holt sie die Realität wieder ein. Zwischen Alltagsstress und Familienproblemen ist Brian schließlich immer noch der angesagteste Schauspieler Hollywoods - und das merkt auch Ella, die plötzlich mehr denn je im Rampenlicht steht. Doch ist ihre Liebe wirklich stark genug, dem Druck des Showbusiness standzuhalten?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.10.2019

Weniger märchenhaft, aber dadurch nicht weniger grandios !

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Der erste Band war 2018 ein absolutes Jahreshighlight von mir, weswegen ich auch mit einer enormen Vorfreude auf die Erscheinung der Fortsetzung hingefiebert habe. Gleich auf den ersten paar Seite habe ...

Der erste Band war 2018 ein absolutes Jahreshighlight von mir, weswegen ich auch mit einer enormen Vorfreude auf die Erscheinung der Fortsetzung hingefiebert habe. Gleich auf den ersten paar Seite habe ich schon gemerkt, wie sehr ich Ella und Brian vermisst habe und wie froh ich darüber bin, sie jetzt doch nochmal ein Stück auf ihrem Weg begleiten zu können. Denn diese beiden haben es geschafft, sich den 1. Platz auf der Liste meiner Lieblingsbuchpärchen zu ergattern und ich glaube nicht, dass sie so schnell jemand von ihrem Thron stoßen wird - dafür liebe ich sie viel zu sehr.

Während der erste Band noch etwas Märchenhaftes an sich hatte, ist dieser hier die harte Realität. Ella und Brian haben mit vielen Problemen zu kämpfen und einige Hürden zu überwinden, aber dafür ist dieses Buch so viel intensiver, emotionaler und gefühlvoller. Ich habe schon lange nicht mehr so sehr mit zwei Charakteren mitgefühlt, wie mit diesen beiden.

»Ich hab dich, Ellamara, und ich werde dich niemals loslassen. Nie und nimmer.«

Die Liebe zwischen Ella und Brian ist eine der stärksten, über die ich bisher gelesen habe. Sie ist bedingungslos, sie ist pur, sie ist echt und sie ist so unfassbar tief gehend. Ich hatte oft Gänsehaut bei den gemeinsamen Momenten, mein Herz ist mehr als nur einmal geschmolzen und ich habe mich selbst in der Geschichte der beiden verloren - und wenn ich ehrlich bin, wollte ich mich auch gar nicht wiederfinden. Im Mittelpunkt dieses Buches stehen die Beziehung der beiden und deren Entwicklung, sowie ihre Gefühle füreinander und was diese zu Ella's charakterlichen Entwicklung beizutragen haben.

»Ich vertraue darauf, dass du das an mir lieben kannst, was ich selbst nicht liebe.«

Denn genau diese macht Ella im Laufe dieses Bandes durch. Sie lernt, sich selbst zu akzeptieren, auch wenn das ein sehr langer und schwieriger Prozess ist, verbunden mit viel Schmerz und Angst. Man hat wirklich gespürt, wie stark Ella mit ihren Narben zu kämpfen hat und wie sehr sie vor allem ihr Liebesleben beeinflussen. Ich fand unglaublich toll, dass Brian's Zuspruch und seine ernst gemeinten Komplimente allein nicht gereicht haben, um Ella davon zu überzeugen, dass sie wunderschön ist, wie sie eben ist und dass sie sich vor nichts und niemandem zu verstecken braucht. Der Weg zu dieser Erkenntnis ist enorm emotional, sehr traurig und dabei doch so wunderschön und ich liebe die Message, die hierbei übermittelt wird. Sie ist super mit ins Buch eingebaut worden und enorm wichtig. Ich glaube, dass wir sie uns alle zu Herzen nehmen können - ich habe es auf jeden Fall getan.

Auch Brian fand ich diesmal noch toller als im vorherigen Band. Er ist so viel erwachsener und reifer, hat dabei aber nicht seinen jugendlichen Charme verloren. Sein Verhalten Ella gegenüber ist einfach nur zum dahinschmelzen und ich glaube, ich habe mir dauerhaft vorgestellt, wie es wohl wäre, wenn er mein Freund wäre und nicht Ella's - denn ich möchte unbedingt einen eigenen Brian. Bei ihm hat man einfach in jedem Blick, in jeder Berührung und in jedem Wort gespürt, dass er Ella heiß und innig liebt und an diese Liebe auch nichts herankommen lässt. Seine Fürsorge und gleichzeitig Bewunderung für Ella haben mir mein Herz nicht nur erwärmt, sie haben es fast verglühen lassen - und nein, ich übertreibe nicht. Es war wirklich so. Findet jemanden, der euch so wertschätzt, wie Brian Ella, und ihr habt alles, was ihr braucht.

Ein weiteres Highlight waren für mich die Entwicklungen der Nebencharaktere und deren Beziehung zu Ella. Ich habe einige Charaktere neu lieben gelernt und andere noch tiefer ins Herz geschlossen. Es gab einige Überraschungen und sehr viele tiefgründige und absolut bewegende Momente, von denen ich jeden einzelnen geliebt habe.

»Danke, dass du so hart gekämpft und nicht aufgegeben hast, und dafür, dass du mich gefunden hast.«

»Danke, dass du mir etwas gegeben hast, wofür es sich zu kämpfen lohnt.«

Auch das Ende hätte ich mir nicht schöner vorstellen können. Es passt nicht nur perfekt zu Ella und Brian, sondern auch zur gesamten Geschichte und ich bin mehr als zufrieden damit. Ob dieses Buch den ersten Band für mich übertreffen konnte? Nein. Ob das auch gar nicht nötig ist, weil ich beide auf ganz unterschiedliche Art und Weise geliebt habe? Definitiv!
Ob ihr diese beiden Bücher lesen und Ella & Brian einen großen Platz in eurem Herzen einräumen müsst? UNBEDINGT!
Ob das ausreicht, um euch zu überzeugen? Ich hoffe es.

Veröffentlicht am 11.10.2019

Kein Must-Read nach dem grandiosen Band 1

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Diese Rezension enthält Spoiler für diejenigen, die den ersten Band noch nicht gelesen haben.

Cover
Das Cover passt super zum ersten Band und ist genauso schön. Mir gefallen die rosa- und pinkfarbenen ...

Diese Rezension enthält Spoiler für diejenigen, die den ersten Band noch nicht gelesen haben.

Cover
Das Cover passt super zum ersten Band und ist genauso schön. Mir gefallen die rosa- und pinkfarbenen Blumen auf dem weißen Hintergrund. Dadurch stechen die Farben nochmal mehr heraus.
Schreibstil
Der Schreibstil von Kelly Oram war wieder sehr flüssig und angenehm zu lesen. Erzählt wird die Geschichte hauptsächlich aus der Perspektive von Ella. Es gibt allerdings auch ein paar Kapitel aus Brians Perspektive.
Meine Meinung
In dieser Fortsetzung dreht sich alles um den Ruhm und die Aufmerksamkeit, die Brian und vor allem Ella nach Bekanntgabe ihrer Beziehung erfahren. Die Medien stürzen sich regelrecht auf Ella, wollen sie im Management unter Vertrag nehmen, Filmrechte haben oder sie als Aushängeschild ihrer Marken. Ich fand den ganzen Trubel um sie doch etwas sehr übertrieben. Hauptsächlich aber auch nur deshalb, weil es in dem Buch um nichts anderes geht. Mir hat die Tiefe, die der erste Band hatte, sehr gefehlt. Die Geschichte war ziemlich oberflächlich und langatmig. Ich habe für meine Verhältnisse wirklich lange gebraucht, um das Buch zu beenden, weil ich kaum Lust hatte weiterzulesen.
Brian war mir zudem teilweise nicht mehr ganz so sympathisch. Ich war genervt von ihm und seinen Sprüchen. Auch wenn Ella vieles mit Humor aufgenommen hat, hatte ich das Gefühl, Brian drängt sie ein wenig weitere Schritte in ihrer Beziehung zu gehen. Er ist in vielen Situationen bestimmend, was mir nicht gefallen hat und in Diskussionen mit Ellas Vater war er meiner Meinung nach respektlos. Ich habe mich zwar auch wieder sehr über Ellas Vater geärgert, der sich auch nicht wirklich angemessen gegenüber Ella und insbesondere Brian verhalten hat, aber dennoch sollte man nicht mit Beleidigungen um sich schmeißen und so mit dem Vater seiner Freundin sprechen. Da war ich teilweise wirklich schockiert. Dennoch gab es aber auch viele Momente, in denen Brian sich sehr gut um Ella gekümmert hat und man hat gemerkt, dass die beiden eine sehr gute und stabile Beziehung führen. Brian ist Ellas Fels in der Brandung und er würde alles für sie tun, was ich wirklich schön fand.
Wie bereits erwähnt fand ich die Geschichte ansonsten unspektakulär. Eigentlich wiederholt sich alles ständig. Ella wird von diversen Personen angesprochen, die wollen, dass sie ihre Narben zeigt, aus welchen Gründen auch immer, Ella möchte das auf keinen Fall und wimmelt die Personen ab. Es war immer wieder das gleiche.
Aber was man in der Geschichte erkennen kann: Ella lernt ihre Narben immer mehr zu akzeptieren, sich in ihrem eigenen Körper wohlzufühlen und sich selbst schön zu finden. Diese Entwicklung und die Message fand ich daher sehr wichtig und schön. Ich denke, dass Kelly Oram auch versucht hat das mit der Geschichte rüberzubringen, aber es geht schon etwas unter bei dem ganzen Erfolg und Ruhm, dem sich Ella stellen muss.
Abschließend betrachtet, hätte ich mir diesen Band sparen können. Die Geschichte war sowieso schon mit dem ersten Band abgeschlossen, ich war nur trotzdem neugierig, wie es denn für Brian und Ella weitergehen würde.
Fazit
Die Fortsetzung von Cinder & Ella kommt für mich keineswegs an den ersten Band ran und ist für mich auch nicht notwendig. Die Geschichte war langatmig, uninteressant und hatte kaumTiefe. Ungefähr das Gegenteil von Band 1.

Veröffentlicht am 10.10.2019

Schwächer als der erste Band, trotzdem schön !

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Vor ein paar Tagen habe ich euch meine Meinung zum ersten Band dieser Dilogie gegeben. Nun möchte ich euch erzählen wie mir die Fortsetzung gefallen hat. Da “Cinder & Ella - Happy End, und dann ?” eine ...

Vor ein paar Tagen habe ich euch meine Meinung zum ersten Band dieser Dilogie gegeben. Nun möchte ich euch erzählen wie mir die Fortsetzung gefallen hat. Da “Cinder & Ella - Happy End, und dann ?” eine Fortsetzung des ersten Teils ist, erspare ich euch ausnahmsweise mal den Klappentext, weil der eventuell Spoiler enthalten könnte, wenn man Band Eins noch nicht kennt.
Aber sonst bleibt alles gleich. Demnach beginne ich - wie sonst auch - mit dem Cover:
Ich finde es wirklich schön. Ich liebe weiße Bücher und die rosa/pinken Blumen und Blätter machen sich auch echt hübsch im Regal.
Der Schreibstil von Kelly Oram ist unglaublich gut. Ich war direkt in der Geschichte drin und wurde von ihren Worten auf Anhieb gefesselt.
Auch die Länge der Kapitel waren für meinen Geschmack optimal.
Das Buch knüpft direkt am Ende vom ersten Band an, sodass man sofort diese Verbindung zu den Protagonisten wiedererlangt.
Denn Brian und Ella haben mich bereits im ersten Teil voll und ganz für sich gewonnen, sodass ich mich tierisch gefreut habe, die beiden wieder begleiten zu können.
Auch die Nebencharaktere habe ich allesamt ins Herz geschlossen.
“Cinder & Ella” birgt eine einzigartige Geschichte, die vielerlei Emotionen hervorrufen kann.
Durch die überaus humorvollen Wortgefechte musste ich immer wieder lächeln, die tragischen Ereignisse verursachten mir eine Gänsehaut und die tiefgründigen Dialoge ließen mich ebenso nicht los.
Doch ich muss auch sagen, das dieser Teil etwas schwächster ist, als sein Vorgänger. Mir fehlte der Zauber aus dem ersten Band. “Cinder & Ella” zeichnet sich durch seine einzigartige Geschichte und die spürbare Atmosphäre aus. Es vermittelt Hoffnung, vertrauen und eine Menge Liebe. Eine Märchen Adaption die ich ins Herz geschlossen habe. Doch diese Gefühle, kamen bei mir nicht ganz an, als ich die Fortsetzung gelesen habe. Klar, es war schön und auch wirklich authentisch. Aber es war von Anfang an wie ein typisches New Adult Buch aufgebaut. Und genau das hat mich gestört. Diese Magie rund um Cinder und Ella war nicht mehr da.
Nichts desto trotz konnte mich das Buch sehr gut unterhalten und ich habe es wirklich gerne gelesen. Hier und da hatte ich etwas zu kritisieren, worauf ich aber nicht näher eingehe, da ich großen Wert auf Spoilerfreie Rezensionen lege.
Es war schön die beiden wieder zu begleiten. Doch meiner Meinung nach, wäre dieser Teil nicht zwingend nötig gewesen.
Ich vergebe 4/5 Sterne ⭐️

Veröffentlicht am 10.10.2019

Der Zauber ist verflogen

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MEINUNG

Wie habe ich diesem 2. Band entgegengefiebert! Als ich ihn dann endlich in meinen Händen gehalten habe, habe ich alles stehen und liegen lassen und mich auf das Buch gestürzt. Da ich die Leseprobe ...

MEINUNG

Wie habe ich diesem 2. Band entgegengefiebert! Als ich ihn dann endlich in meinen Händen gehalten habe, habe ich alles stehen und liegen lassen und mich auf das Buch gestürzt. Da ich die Leseprobe bereits gelesen hatte, war ich sehr schnell wieder mitten im Geschehen. Die Geschichte knüpft mehr oder weniger nahtlos an Band 1 an und wird abwechselnd aus der Sicht von Ella und Brian erzählt.
Zu Beginn war ich noch Feuer und Flamme und das Lesen hat riesen Spaß gemacht. Die Seiten flogen nur so an mir vorbei. Doch nach dem ersten Drittel war ich immer öfter genervt von der Weiterentwicklung und Vorhersehbarkeit. Die Handlung plätschert irgendwann einfach nur so vor sich hin und der Lesespaß blieb auf der Strecke.

Brian war mein absolutes Hightlight! Er ist mitfühlend und einfach nur toll. Durch viele Gesten brachte er mein Herz zum Schmelzen. Leider kam er in diesem Band viel zu kurz, da es sich hauptsächlich um Ella und ihre (entschuldigt bitte) nervigen Selbstzweifel dreht. Sie ging mir irgendwann nur noch auf den Keks und ich hatte großen Respekt vor Brian, für seine unendliche Geduld mit ihr. Natürlich ist Ella`s Vergangenheit und ihre Folgen mehr als tragisch, aber irgendwann reicht es. Immer und überall drehte es sich nur um Ella`s Selbstzweifel. Argh! Und auch die ganzen Entwicklungen rund um Ella fand ich übertrieben und ich dachte oft nur, was das jetzt soll. Leider kann ich hier nicht auf Einzelheiten eingehen, ohne zu spoilern.

Der Schreibstil war flüssig und ließ sich sehr gut und verständlich lesen.

FAZIT

Die Bewertung von Cinder & Ella 2 fiel mir wirklich schwer, da ich Band 1 liebe. Aber diese Fortsetzung hätte wirklich nicht sein müssen. Es drehte sich alles um Ella, die mich zusehends nur noch genervt hat. Die Story war bis auf den Anfang langweilig und nichtssagend. Ich hätte mir mehr Einblicke in Brians Leben erhofft. Alles in allem bin ich sehr enttäuscht und kann leider nur für mein Hightlight Brian und den Schreibstil 2 Sterne vergeben. Schade.

Vielen Dank an Bastei Lübbe für das Rezensionsexemplar und das mir entgegengebrachte Vertrauen!

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Veröffentlicht am 09.10.2019

konnte in keiner Hinsicht überzeugen...

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Achtung: Spoiler für Band 1!

Klappentext: Endlich haben Cinder alias Brian und Ella sich gefunden! Die beiden schweben auf Wolke sieben und sind verliebter denn je. Aber schneller als ihnen lieb ist, ...

Achtung: Spoiler für Band 1!

Klappentext: Endlich haben Cinder alias Brian und Ella sich gefunden! Die beiden schweben auf Wolke sieben und sind verliebter denn je. Aber schneller als ihnen lieb ist, holt sie die Realität wieder ein. Zwischen Alltagsstress und Familienproblemen ist Brian schließlich immer noch der angesagteste Schauspieler Hollywoods - und das merkt auch Ella, die plötzlich mehr denn je im Rampenlicht steht. Doch ist ihre Liebe wirklich stark genug, dem Druck des Showbusiness standzuhalten?


Schreibstil: Ehm ja, ich fande es ziemlich schleppend und langatmig geschrieben, ohne jeglichen wirklich mitreißenden Stellen, im Gegenteil zu Band 1 ohne wirkliche Gänsehautmomente.

Storyline: Wie schon erwähnt, war es sehr langatmig und die ganze Zeit wurden viele Floskeln aus dem ersten Band wieder und wieder wiederholt. Langsam kam mir Ella übertrieben und auch teilweise oberflächlich vor, obwohl die Story eigentlich das Gegenteil berichten sollte. So war mir ihr "Selbstbewusstsein" teilweise schon eher als "Arroganz" begegnet, ich fand sie nicht mehr sehr sympathisch. Natürlich habe ich mich gefreut zu wissen, wie es mit den Beiden weitergeht, doch diesen Band hätte man in einem Kapitel am Ende von Band 1 zusammenfassen können...Und das ganze Gehabe mit ihrem Vater war einfach nur amüsant, weil es so schlecht ausgelegt war.. Nur Brian war süß♥...

Hintergrund: Natürlich soll diese Story eigentlich mit Themen wie Bodyimage und Bodyshaming drauf aufmerksam machen, dass jeder Mensch schön ist und man sich selbst lieben soll. Doch ganz ehrlich, Band 1 hat diesen ganzen Prozess schon gut beschrieben und in diesem Band kamen Ellas Probleme einfach sehr aufgezwängt rüber, da sie im nächsten Moment wieder auf "eiskalte" Geschäftsfrau macht. Irgendwann nur noch lächerlich, die eigentliche Thematik ging unter...