Cover-Bild Westwell - Heavy & Light
Band 1 der Reihe "Westwell"
(247)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
  • Gefühl
14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 22.06.2022
  • ISBN: 9783736317628
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Lena Kiefer

Westwell - Heavy & Light

Unsere Geschwister starben, weil sie sich liebten. Jetzt sind wir dazu bestimmt, einander zu hassen. Aber was, wenn das unmöglich ist?

Als Helena Weston nach New York zurückkehrt, hat sie nur ein Ziel: den Ruf ihrer Schwester wiederherstellen, koste es, was es wolle. Zweieinhalb Jahre ist es her, dass Valerie und ihre große Liebe Adam nach einer Partynacht tot in ihrer Hotelsuite aufgefunden wurden, und seitdem lässt Adams Familie keine Gelegenheit aus, Valerie die alleinige Verantwortung am tragischen Tod der beiden zu geben. Einzig Helena glaubt fest an die Unschuld ihrer Schwester, und sie setzt alles daran, herauszufinden, was in jener schicksalhaften Nacht wirklich geschehen ist. Aber auf der Suche nach der Wahrheit kommt ihr ausgerechnet Jessiah Coldwell - Adams jüngerer Bruder - in die Quere. Helena weiß, dass sie Jess eigentlich mit jeder Faser ihres Seins hassen müsste. Und doch weckt er Gefühle in ihr, gegen die sie schon bald machtlos ist ...

" WESTWELL vereint alles, was ich an New Adult liebe - große Gefühle, dramatische Wendungen und die richtige Menge an Spannung. Es ist unmöglich, nicht mit Helena und Jess mitzufiebern!" SARAH SPRINZ

Band 1 der WESTWELL -Reihe von SPIEGEL -Bestseller-Autorin Lena Kiefer


Band 1: Westwell - Heavy & Light

Band 2: Westwell - Bright & Dark (26.10.2022)

Band 3: Westwell - Hot & Cold (22.02.2023)

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.07.2022

Toller Anfang, dann jedoch schwach

0

Dies war mein erstes Buch von Lena Kiefer und dank dem Internet hatte ich große Erwartungen an das Buch.

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, wodurch der Einstieg in das Buch sehr gut lief und ...

Dies war mein erstes Buch von Lena Kiefer und dank dem Internet hatte ich große Erwartungen an das Buch.

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, wodurch der Einstieg in das Buch sehr gut lief und ich sehr gespannt wie es weiterging.

Jedoch hat mich die Geschichte und am Ende die Charaktere enttäuscht zurückgelassen. Anstatt Ermittlungen und einer großen Liebesstory beschwert sich Helena nur über die High Society, dennoch tut sie nichts dagegen. Gleichzeitig ist sie auf jeder Menge Partys und auf Dates und das nur weil die High Society ein gutes Bild von ihrer Familie haben muss. Und das setzt die Familie durch ihre Tochter um. Somit nimmt der High Society Teil im Buch beinahe das ganze Buch ein, anstatt der Suche nach Antworten.

Deswegen wurde mir auch Helena immer unsympathischer, da sie weder ihre Meinung noch Ansichten durchsetzt, obwohl sie von nichts anderem spricht.

Jesse war mir hier etwas sympathischer, jedoch hat er manchmal Stimmungsschwankungen, die mich persönlich leider gestört haben. Einzig seine Beziehung zu seinem Bruder und seine nette Art waren schön zu lesen.

Da nicht wirklich viel passierte, war ich nicht überrascht zu sehen, dass die ganze Trilogie von Helena und Jess handelt und alles etwas langgezogen wirkt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.06.2022

Vielversprechende Idee, mittelmäßige Umsetzung

0

Zweieinhalb Jahre nach dem Tod ihrer Schwester darf Helena endlich wieder zurück nach New York und sie hat ein Ziel: Den Ruf ihrer Schwester Valerie wiederherstellen. Sie und ihr Verlobter Adam sind nach ...

Zweieinhalb Jahre nach dem Tod ihrer Schwester darf Helena endlich wieder zurück nach New York und sie hat ein Ziel: Den Ruf ihrer Schwester Valerie wiederherstellen. Sie und ihr Verlobter Adam sind nach ihrer eigenen Verlobungsfeier tot aufgefunden wurden und Adams Mutter gibt Valerie die Schuld an allem.

Helena ist natürlich überzeugt, dass Valerie unschuldig ist, denn sie kennt ihre Schwester und weiß, dass diese mit Drogen nichts zu tun hat, und außerdem waren Valerie und Adam doch so glücklich miteinander; Valerie war kein schlechter Einfluss für Adam. Für Helena ist klar, dass da etwas nicht stimmt und beginnt mit Hilfe einer befreundeten Polizistin selbst zu ermitteln und befragt ehemalige Freunde zu jener Nacht. Ihre Ermittlungen sind ziemlich einfach gestrickt und sie ist dabei auch nicht besonders subtil, aber es gibt schon langsame Fortschritte. Ihre Eltern wissen natürlich nichts von alledem und würden es ihr sofort verbieten, aber trotz Helenas wenig vorsichtiger Art passiert da kaum etwas.

Jessiah, Adams jüngerer Bruder, war in jener Nacht genau wie Helena nicht bei der Verlobungsfeier anwesend und weiß nicht, was passiert ist, aber so entschlossen, wie seine Mutter ist, glaubte auch er daran, dass Valerie Adam auf einen schlechten Weg gebracht hat. Als er nun Helena kennenlernt, geraten seine Überzeugungen ins Wanken.

Als die beiden sich sehen, ist die Anziehung sofort da, ähnlich wie bei ihren Geschwistern fühlen sie sich sofort verbunden. Also eigentlich ist es schon Liebe auf den ersten Blick und auch wenn ich verstehe, dass der gemeinsame Schmerz sie einander näherbringt, habe ich nicht wirklich fühlen können, wie sich ihre Gefühle entwickeln und manchmal gab es diese Aussagen, dass es ja so sei wie bei ihren Geschwistern, und das hat mich erst recht nicht überzeugt. Dann ist Beziehung natürlich verboten, ihre Eltern waren schon lange Konkurrenten und seit Adam und Valeries Tod und den darauffolgenden Schuldzuweisungen sind sie geradezu verfeindet. Es ist ein ständiges Hin und Her, immer wieder heißt es, sie dürften das nicht, sie halten sich voneinander fern, sehen sich wieder und es kommt sofort wieder etwas dazwischen. Ich fand es da etwas enttäuschend, dass die Protagonisten sich nie an etwas halten können und dass alle Verbote und Regeln wirkungslos bleiben, weil sie so schnell gebrochen werden und es nie Konsequenzen gibt. Das nahm für mich die Spannung, wenn die Hindernisse nichts bedeuten und sich alles nur im Kreis dreht.

Fazit
"Westwell - Heavy & Light" bietet eigentlich eine interessante Geschichte um Trauer, Familie und Macht, aber die Liebesgeschichte konnte mich nicht überzeugen und es hat sich etwas zu sehr im Kreis gedreht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 31.01.2023

Klischees an jeder Ecke

0

Zweieinhalb Jahre nach dem Tod ihrer Schwester Valerie, kehrt Helena Weston nach New York zurück. Auf der Verlobungsfeier der Schwester kamen diese und ihr Verlobter Adam ums Leben. Schuld an allem, sei ...

Zweieinhalb Jahre nach dem Tod ihrer Schwester Valerie, kehrt Helena Weston nach New York zurück. Auf der Verlobungsfeier der Schwester kamen diese und ihr Verlobter Adam ums Leben. Schuld an allem, sei Valerie. Seitdem lässt Adams Familie keine Gelegenheit aus, die Öffentlichkeit wissen zu lassen, dass Valerie die Alleinverantwortliche für ihren Verlust ist. Nur Helena glaubt nicht daran, dass ihre Schwester an allem Schuld ist und ermittelt auf eigene Faust, um den Namen der Familie wieder reinzuwaschen. Auf der Suche nach der Wahrheit begegnet sie Adams Bruder Jessiah. Was zunächst in Antipathie beginnt, kann sich nicht lange halten ...

Die Geschichte wird aus den Blickwinkeln der beiden Protagonisten Helena und Jessiah erzählt. Beginnen ihre Handlungsstränge zunächst getrennt, werden sie relativ schnell immer näher zusammengeführt, um letztendlich auf einer Erzählebene zu enden.
Die beiden Charaktere sind rund erzählt, so authentisch, wie man in der Upper Class eben sein kann.
Auch wenn es vorhersehbar und stark klischeebehaftet ist, fand ich es ganz nett, wie sich die Gefühle der beiden aufgebaut und sie einen Weg zueinander gefunden haben. Es ging schneller als angenommen, jedoch war es für mich bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht sonderlich konstruiert, sondern nachvollziehbar.

Der restliche Verlauf war in meinen Augen aber leider stark konstruiert. Man merkte, wie es auf Biegen und Brechen eine neue Inszenierung von Romeo und Julia sein musste, die nicht viel Neues einbrachte, sondern lediglich an die heutige Zeit angepasst wurde.
Und genau so handelten auch die Familien der beiden Protagonisten. Man wusste sofort, in welche Richtung es gehen würde, wer welche Rolle einnahm, bevor man die Nebendarsteller kennenlernte und wohin sie die Geschichte pushen würden. Da blieb wenig Platz für Überraschung, die mir definitiv fehlte.

Ebenso war ich enttäuscht von der Logik einzelner Handlungsstränge. Es ist ja nett, dass Helena nach zweieinhalb Jahren auf einmal aus dem Nichts auftaucht, die Ermittlungen aufnimmt und innerhalb weniger Tage mehr herausgefunden hat als die Polizei. I see, die Polizei ermittelt nicht in jedem Fall bis zum Äußersten und es gibt sicherlich auch viel Gemauschel, meinetwegen ne Menge Geld, die fließt, aber sind wir mal ehrlich, in der Upper Class würden sie niemals innerhalb von gefühlt 2 Sekunden die Ermittlungen an den Nagel hängen, sodass unsere Heldin Helena die Einzige ist, die alles vorantreibt.

Nichtsdestotrotz mocht ich den Schreibstil der Autorin richtig gern. Er war flüssig, zeichnete Bilder und mit mehr inhaltlichem Twist, weniger Vorhersehbarkeiten und Klischees kann ich mir vorstellen, dass ich das Buch sogar genossen hätte.

Ich glaub, Bücher, die vor Klischees triefen und keines auslassen, sind einfach nicht wirklich was für mich. Ich bin mir sicher, dass es genug Leser:innen gibt, die hier voll und ganz auf ihre Kosten kommen und eine Neuinterpretation von Gossip Girl erleben, aber für mich war's leider einfach zu flach.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.01.2024

Enttäuschend

0

Fand ich zu seicht und vorhersehbar und habe es deshalb abgebrochen. Schade!

Fand ich zu seicht und vorhersehbar und habe es deshalb abgebrochen. Schade!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere