Leserunde zu "April & Storm - Stärker als die Nacht" von Karen Ashley

Emotional und voller Liebe
Cover-Bild April & Storm - Stärker als die Nacht
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Mit Autoren-Begleitung
Karen Ashley (Autor)

April & Storm - Stärker als die Nacht

Roman

Er bringt sie durch die Nacht. Und sie ihn zurück ins Leben.

Eigentlich wollte April nach einem schweren Schicksalsschlag einen Neuanfang in San Francisco wagen, gemeinsam mit ihrem Freund. Aber der ließ sie kurz nach der Ankunft im Stich. April ist trotzdem fest entschlossen, ihren amerikanischen Traum weiterzuverfolgen und ihr Leben wieder selbst in die Hand zu nehmen. Die WG mit dem Musiker Storm ist nur der erste Schritt.

Als Storm bei April einzieht, sieht sie zwar seine äußerlichen Narben, von seiner geschundenen Seele ahnt sie jedoch nichts. Schon bald merkt sie, wie sie sich auf unerklärliche Weise zu dem mysteriösen Mitbewohner hingezogen fühlt. Mit aller Macht versucht sie, diese Gefühle zu ignorieren. Schließlich hat sie noch mit ihren eigenen Dämonen zu kämpfen und traut weder der Liebe noch Storm ...

Der erste Band der APRIL & STORM -Trilogie


Timing der Leserunde

  1. Bewerben 28.06.2021 - 18.07.2021
  2. Lesen 16.08.2021 - 29.08.2021
  3. Rezensieren 30.08.2021 - 12.09.2021

Bereits beendet

Schlagworte

Romance Liebesroman Romantik Liebe Sex Drama gefühlvoll emotional San Francisco Kalifornien USA WG Wohngemeinschaft Krankheit Krebs Leukämie Osteopathie Musiker Gitarrist Singer Songwriter Unfall Trauer Neuanfang Robyn Lyall

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 12.09.2021

Liebe auf Umwege

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April und Storm!

April, eine vom Schicksal verfolgte Frau allein in San Francisco trifft auf den selbstbewussten Storm!
Nachdem April mit ihrem Freund in ein anderes Land gezogen ist und in eine Wg. ...

April und Storm!

April, eine vom Schicksal verfolgte Frau allein in San Francisco trifft auf den selbstbewussten Storm!
Nachdem April mit ihrem Freund in ein anderes Land gezogen ist und in eine Wg. Lässt dieser sie aber kurzer Hand sitzen.
Nun sucht April nach einer neuen Mitbewohnerin, wo sie dann auf Storm trifft.
Und damit geht die Geschichte der beiden dann los!
Was soll ich Sagen? Ich liebe es! Die Geschichte der Protagonisten ist zum dahin schmelzen. Drama, Trauer, Liebe, alles was das Herz begehrt. Stunde um Stunde habe ich mitgefiebert und zum Schluss war ich völlig erschüttert. Den schreibstil der Autotin mochte ich sehr. Sie hat alles sehr schön beschrieben und keine Frage offen gelassen. Ich konnte der Handlung gut folgen.
Die Protagonisten mochte ich beide wobei ich sagen muss, dass ich Storm lieber mag als April. Aber das ist meine Meinung. Das Cover finde ich mit seinen Applikationen und der 'Nightlife' Optik unglaublich passend.
Alles in allem kann ich das Buch nur empfehlen und freue mich auf die Fortsetzung!

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Veröffentlicht am 07.09.2021

Ein Gefühlskarussell, das seinesgleichen sucht

2

Worum geht’s?
Ein anderer Kontinent, eine Neuorientierung innerhalb ihres Medizinstudiums, die Trennung von ihrem Freund Jan. Nach einer überstandenen Krebserkrankung hat sich für April ihr Leben mit ihrem ...

Worum geht’s?
Ein anderer Kontinent, eine Neuorientierung innerhalb ihres Medizinstudiums, die Trennung von ihrem Freund Jan. Nach einer überstandenen Krebserkrankung hat sich für April ihr Leben mit ihrem Umzug aus Deutschland nach San Francisco stark verändert. Ihrem daraus resultierenden Bedürfnis nach Sicherheit und Kontrolle folgend sind ihr Struktur und ein geregelter Tagesablauf sehr wichtig. Ihr Alltagstrott ändert sich jedoch schlagartig, als von heute auf morgen der geheimnisvolle Musiker Storm bei April in die WG einzieht und für ordentlich Aufruhr und Unsicherheiten sorgt – und das nicht nur in ihrem Alltag, sondern auch bei ihren Gefühlen.

Meine Meinung:
Der Roman „April & Storm – Stärker als die Nacht“ ist der Auftakt einer Trilogie. Dieser tragisch-humorvolle Liebesroman ist das erste veröffentlichte Buch der Autorin Karen Ashley, hinter deren Pseudonym für Romance aus den USA sich eine bekannte deutsche Jugendbuchautorin verbirgt.
In „April & Storm – Stärker als die Nacht“ begleitet man die beiden Protagonisten April und Storm durch ihren doch ziemlich turbulenten Alltag und erhält durch Perspektivwechsel Einblick in ihrer beider Gefühlswelt. Mit April lernt man eine sympathische und selbstironische junge Frau kennen, die Hunde liebt und mit einer Vielzahl an Pro- und Contra-Listen die Last ihrer Vergangenheit zu tragen und ihr Leben zu ordnen versucht. Ihr neuer WG-Mitbewohner Storm ist ebenfalls ein Hundeliebhaber – anders als April lebt er jedoch in den Tag hinein. Auch er ist gezeichnet durch seine Vergangenheit, und das sowohl äußerlich als auch innerlich. Aber anstatt wie April den Blick nach vorne zu richten, kann er seine Vergangenheit nicht hinter sich lassen.
Durch Gedankenströme gibt Karen Ashley einen authentischen Einblick in ihre Protagonisten, der es leicht macht, sich in diese hineinzuversetzen, und gleichzeitig erhält man in Erinnerungsfetzen Einblick in ihre Vergangenheit. Dabei werden nur Puzzlestücke geliefert, die sich erst nach und nach zusammenfügen und einen so anfangs ziemlich unleidlich und gespannt im Dunkeln tappen lassen.
Der Romantitel „Stärker als die Nacht“ wird auch wortwörtlich im Roman aufgegriffen und hat eine starke Bedeutung für die Beziehung von April und Storm, zwischen denen es bereits von Anfang an ein denkwürdiges Knistern gibt.
Der besondere Charme des Romans liegt in der Liebe zum Detail: Nicht nur werden die Handlungsorte so bildhaft beschrieben, dass es sich anfühlt, als wäre man wirklich vor Ort, sondern auch die Nebencharaktere sind liebevoll ausgestaltet, beginnend mit dem ewig faulen und ständig italienisch fluchenden Portier Luigi über die schicke und warmherzige Dame Mrs. Wolowitz und die aufgeweckte und humorvoll-charmante Tante Maggie bis hin zum lebensfrohen und ungebändigten Nachbarshund Sky.
Der Roman „April & Storm – Stärker als die Nacht“ lässt sich neben dieser bildhaften Beschreibungen auch aufgrund einer humorvollen und ungezwungen poetischen Sprache sehr schön lesen, sodass die Zeit beim Lesen im Nu verflogen ist.
Trotzdem behandelt Karen Ashley in ihrem Roman schwierige Themen wie Krankheit, Verlustängste, Posttraumatische Belastungsstörungen oder auch den Tod, deren Schwere trotz des lockeren Schreibstils, aber auch aufgrund der Detailliertheit und Realitätsnähe nicht zu unterschätzen ist. So werden die ganze Bandbreite an Emotionen von Liebe bis hin zu Angst, Schmerz und Trauer thematisiert, sodass man mit den Protagonisten in einem unaufhörlich drehenden Gefühlskarussell sitzt.

Fazit:
Insgesamt hat Karen Ashley mit ihrem Roman „April & Storm – Stärker als die Nacht“ eine Geschichte geschaffen, die einen mitnimmt in einen Alltag voller Turbulenzen und Gefühl und so beim Lesen gefangen hält. Ein Zwischenfall jagt den nächsten und lässt die beiden Protagonisten und einen selbst kaum zu Atem kommen. Dabei ist der Roman emotional sehr tiefgreifend und hat mich in einem Karussell der Gefühle fahren lassen. Von Anfang an sind mir Karen Ashleys Charaktere mit ihren kleinen und großen Macken ans Herz gewachsen, sodass mir der Einstieg in den Roman sehr leicht gefallen ist. Das Buch lebt von dem unvergleichlichen Schreibstil seiner Autorin, der durch seinen Detailreichtum, seiner Unverblümtheit, seinem Humor und seinem belletristischem Charakter überzeugt.

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Veröffentlicht am 31.08.2021

Toller Auftakt

2

„April & Storm: Stärker als die Nacht“ von Karen Ashley, ist der Auftaktband der April & Storm Reihe. Im Fokus stehen – wie könnte es anders sein – April und Storm. April möchte ihre Vergangenheit hinter ...

„April & Storm: Stärker als die Nacht“ von Karen Ashley, ist der Auftaktband der April & Storm Reihe. Im Fokus stehen – wie könnte es anders sein – April und Storm. April möchte ihre Vergangenheit hinter sich lassen und in San Francisco neu anfangen. Frisch getrennt von ihrem Ex ist sie auf der Suche nach einer Mitbewohnerin. Unverhofft zieht der junge Musiker Storm bei ihr ein, auf dem ebenfalls die Vergangenheit Spuren hinterlassen hat.
Das Cover sieht einfach romantisch aus und stinkt schon fast nach einer Lovestory. Wer allerdings eine klassische 0815 Romanze vermutet liegt falsch. Das Buch hat mehr Drama und ernste Themen als klassische romantische Szenen zu bieten. Die Autorin peitscht den Leser rasant von einem Plot in den nächsten, so dass ich das Buch recht zügig durchgelesen habe.
Protagonist Storm war mir von Beginn an sympathisch. Ich mochte seine charmante Art und ich konnte mich sehr gut in ihn hineinversetzen. Das was ihm passiert ist hat mir unendlich leidgetan. Beeindruckt hat mich aber die Art, wie er damit umgeht. April hingegen konnte mich nicht mitnehmen. Irgendwie hatte ich beim Lesen immer eine frigide, vegane Ziege im Kopf. Auch ihre Vorgeschichte hat es in sich. Ich hatte allerdings den Eindruck, dass sie sich oft sehr unreif verhält. Aber nun gut, das bietet jedenfalls super Entwicklungspotenzial für die Folgebände. Spannend fand ich, dass die Kapitel von April aus ihrer Perspektive (ICH) geschrieben wurden und Storms aus Erzähler-Perspektive. Vielleicht weil April noch in sich gefangen ist und nicht aus sich rauskommen und vertrauen kann? So habe ich das zumindest interpretiert.
Schön fand ich, wie die Autorin den Titel namentlich in das Buch eingebracht hat. Das Zitat wird mir im Gedächtnis bleiben. Generell hatte das Buch eine Reihe an schönen Aussagen zu bieten, was sicherlich damit zusammenhängt, dass das Buch ernste Themen behandelt. Von Krebs, Tod, Unfall, Depression – alles dabei. Das ist zum einen ein Plus, da die Geschichte eben nicht oberflächlich bleibt, aber auch negativ, weil es mir manchmal etwas zu viel Drama war. In einer Daily Soap passiert weniger.
In Summe hat mir das Buch gut gefallen und ich werde die Reihe weiterverfolgen.

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Veröffentlicht am 30.08.2021

Unkonventionelle Liebesgeschichte die direkt Lust auf die Fortsetzung macht

1

Stärker als die Nacht ist der erste Teil einer Reihe um die beiden vom Leben gekennzeichneten Protagonisten April und Storm.
Wer einen typischen Liebesroman erwartet, wird ein wenig enttäuscht sein, aber ...

Stärker als die Nacht ist der erste Teil einer Reihe um die beiden vom Leben gekennzeichneten Protagonisten April und Storm.
Wer einen typischen Liebesroman erwartet, wird ein wenig enttäuscht sein, aber mir hat er recht gut gefallen. Das Ende lässt alles offen und am liebsten würde ich Teil zwei direkt lesen, aber da muss ich wohl noch ein wenig warten.

April hat eine Krebserkrankung und einen langen Krankenhausaufenthalt hinter sich. Davon, sowie von ihren übereifrigen Eltern , möchte sie Abstand und zieht mit ihrem Freund Jan nach San Francisco. Das Jan schon nach kurzer Zeit andere Pläne hat und sie sitzen lässt, führt dazu, dass sie sich noch mehr zurück zieht. Da sie sich die Miete für die Wohnung nicht alleine leisten kann, sucht sie kurzerhand eine Mitbewohnerin und trifft dabei auf Storm. Anfangs ist sie vehement gegen seinen Einzug, aber nach seiner selbstlosen Rettungsaktion von Sky, dem Nachbarshund den April ab und an betreut, entscheidet sie sich doch dafür es zu versuchen. Aber nicht nur April hadert mit ihrer Vergangenheit, auch Storm hat ein riesiges Päckchen zu tragen.

Das Cover finde ich wahnsinnig schön und auch der Titel ist ziemlich gelungen, was sich erklärt, wenn man das Buch liest

Der Schreibstil ist sehr schön und erzählt die Geschichte sowohl aus April‘s, als auch aus Storm‘s Perspektive. Ich finde diesen Wechsel sehr angenehm, da man so in beide Welten gut eintauchen kann. Lediglich der Wechsel der Erzähler-Perspektive hat mir anfangs etwas zu schaffen gemacht, aber daran gewöhnt man sich mit der Zeit.

Die Ereignisse überschlagen sich teilweise, vor allem im ersten Teil des Buches, sodass es nicht langweilig wird und die Spannung fast permanent dazu führt, dass man unbedingt weiter lesen möchte.

Die Protagonisten mag ich beide sehr gern.
April ist stark, unabhängig und vorlaut, aber auch ängstlich, verletzlich und in sich gekehrt. Das macht sie sehr sympathisch und mir fällt es leicht mich in sie hinein zu versetzen.
Storm wirkt auf den ersten Blick sehr unnahbar. Ein Macho wie er im Buche steht. Aber auch er ist sehr verletzlich, geht aber dennoch offen mit seinen Gefühlen um und das macht ihn absolut liebenswert.

Die Nebencharaktere sind sehr gut ausgearbeitet und vor allem Tante Maggie finde ich absolut spitze. Aber auch Sky und Mrs. W haben es mir angetan.

Ich finde den Roman als Reihenauftakt durchaus gelungen. Es ist noch bisschen Luft nach oben, vor allem bei der charakterlichen Entwicklung der Charaktere, aber es gibt ja noch zwei Folgebände auf die ich schon wahnsinnig gespannt bin.

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Veröffentlicht am 30.08.2021

Ein guter Auftakt in die Reihe

1

Mit „Stärker als die Nacht“ startet die dreiteilige Reihe um April und Storm in einen nervenaufreibendes, emotionales Abenteuer mit vielen Höhen und Tiefen, Geheimnissen und Offenbarungen, Liebe und Trauer.

Nach ...

Mit „Stärker als die Nacht“ startet die dreiteilige Reihe um April und Storm in einen nervenaufreibendes, emotionales Abenteuer mit vielen Höhen und Tiefen, Geheimnissen und Offenbarungen, Liebe und Trauer.

Nach schwerer Krankheit wagt April einen Neuanfang in der USA, weit weg von ihrer überfürsorglichen Familie, ihrem alten Leben und plötzlich ganz allein. Auf der Suche nach einem Mitbewohner lernt sie Storm kennen. Der geheimnisvolle Mann, dessen Narben ein dunkle Vergangenheit verbergen von der April nichts ahnt. Bald schon merkt sie, dass sie Gefühle für Storm entwickelt, denen sie sich krampfhaft zu entziehen versucht, schließlich hat sie noch mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen.

Und genau da liegt die Grundhandlung bzw. leider das Hauptproblem, welches das gesamte Buch durchläuft und ausmacht. Die Geschichte lebt davon, dass die beiden Hauptcharaktere von einem Streit in den nächsten Zwist, von einer Lüge in die nächste Unwahrheit, von einem Missverständnis zum nächsten Fehltritt geraten. Dadurch wirken die Protagonisten und ihre Handlungen oft unüberlegt, naiv und nervig, sodass man sie wach schütteln und tadeln möchte. Gleichzeitig haben sie unglaubliche viel erlebt und strahlen dadurch eine geheimnisvolle, emotionale Stimmung aus.

Wie in vielen Romanen sind es auch hier wieder die Nebencharaktere mit denen man sofort sympathisiert. Sie sind authentisch, liebevoll und detailliert gezeichnet, halten die Spannungskurve hoch und das Geschehen am Laufen. Besonders gefiel mir, dass die relativ große Nebenrolle einem Tier zugestanden wurde. Die Liebe, Neugierde und Herzlichkeit, die es ausstrahlte, machen einen Großteil meiner Sternebewertung aus.

Der Schreibstil liest sich klar und flüssig. Der ausgeglichenen Wechsel zwischen ausgedehnten, metaphorisch beschriebenen Szenen oder Gedanken und den knackigen, erfrischenden Dialogen birgt ein kurzweiliges Lesevergnügen. Dabei führt vor allem der Wechsel zwischen den Erzählperspektiven und den Erzählformen zu einem interessanten Spannungsbogen und gibt der Geschichte ein gewisses Extra.

Letztlich sind es wieder höchste sensible Themen, die das Buch zu einem romantischen Weckaufruf machen. Krankheit, Trauer und Tod, Sucht und Familie werden liebevoll und doch intensiv und ehrlich verarbeitet, sodass die Geschichte trotz unzähliger überspitzter sowie nicht nachvollziehbarer Handlungen authentisch und realitätsnah wirkt.

Ich mochte das Buch, bin aber sicher, dass es an der ein oder anderen Stelle mehr herauszuholen gab, in dem zum einen die schönen Momente der Liebesgeschichte mehr erzählt und zum anderen einige Übersprungshandlungen ausgelassen werden würden.

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