Leserunde zu "We between worlds" von Francesca Peluso

Die liebsten Tropes vereint: Haters to Lovers & Fake-Dating
Cover-Bild We between Worlds
Produktdarstellung
(29)
  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Francesca Peluso (Autor)

We between Worlds

Eine Liebe, die Grenzen überwindet; Haters to Lovers & Fake-Dating (1. Auflage exklusiv mit Farbschnitt & Page-Overlay) (Band 1); ab 14 Jahre

Die liebsten Tropes vereint: Haters to Lovers & Fake-Dating

An der Elite-Privatschule auf der Eastside der Küstenstadt Ferham Creek ist Peyton Torres die Außenseiterin. Als Stipendiatin von der Westside wird sie von ihren reichen Kommilitonen im besten Fall ignoriert, meistens jedoch schikaniert. Peyton träumt davon, Fotografie zu studieren. Um ihrem Ziel näher zu kommen, jobbt sie für die Lokalzeitung und im Golf Club. Die Arbeit dort könnte so entspannt sein, wäre da nicht der gleichermaßen attraktive wie arrogante Charles McCoy. Als Sohn der Bürgermeisterin ist er der Meinung, sich alles erlauben zu können. Doch dann leistet sich Charles einen Fehltritt, der seine Mutter das Amt kosten könnte - und er braucht dringend Peytons Hilfe ...

Für Fans von Outer Banks, Gossip Girl & O.C. California

Band 2 (SECRETS BETWEEN US) erscheint am 25.07.2025

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 18.11.2024 - 08.12.2024
  2. Lesen 16.12.2024 - 05.01.2025
  3. Rezensieren 06.01.2025 - 19.01.2025

Bereits beendet

Schlagworte

High Society Slow Burn Fake Dating Haters to Lovers He falls first One Bed Rich Boy/Poor Girl YA Young Adult Bücher ab 14 Jahren Ferham Creek Massachusetts USA Küstenstadt Peyton Charles Fake Relationship Elite-Privatschule Fotografie Segeln Golfclub Stipendiatin Booktok Bookstagram TikTok TikTok Books TikTok Germany Booktok Germany TikTok made me buy it O.C. California Riverdale Westside Story Outer Banks KulturPass Aktion KulturPass Junge Erwachsene

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 06.01.2025

Westside -Girl meets Eastside-Boy

1

We between Worlds
An der Elite-Privatschule auf der Eastside der Küstenstadt Ferham Creek ist Peyton Torres die Außenseiterin. Als Stipendiatin von der Westside wird sie von ihren reichen Kommilitonen ...

We between Worlds
An der Elite-Privatschule auf der Eastside der Küstenstadt Ferham Creek ist Peyton Torres die Außenseiterin. Als Stipendiatin von der Westside wird sie von ihren reichen Kommilitonen im besten Fall ignoriert, meistens jedoch schikaniert. Peyton träumt davon, Fotografie zu studieren. Um ihrem Ziel näher zu kommen, jobbt sie für die Lokalzeitung und im Golf Club. Die Arbeit dort könnte so entspannt sein, wäre da nicht der gleichermaßen attraktive wie arrogante Charles McCoy. Als Sohn der Bürgermeisterin ist er der Meinung, sich alles erlauben zu können. Doch dann leistet sich Charles einen Fehltritt, der seine Mutter das Amt kosten könnte - und er braucht dringend Peytons Hilfe ...
Nun zu meiner Meinung.
Es ist vielleicht für den einen oder anderen ein bisschen schwierig zu lesen, da die Geschichte in der Sicht des Autors/dritte Sicht geschrieben ist.
Auch das Fake Dating ist nicht neues. Was aber anders ist ,ist der Sinn dieses aragemon. Beide erhoffen sich was aus dieser Beziehung aber ob sie es schaffen müsst ihr schon selber lesen.
Aber sie müssen auch ihre Freunde und Familie anlügen und sie über zeugen dass sie in Wirklichkeit ein Paar sind.
Was ich aber sagen kann ist dass sich beide durch die Fake Beziehung näher kommen und allmählich Gefühle für einander entwickel.
Dieses Buch ist eines der besten was ich in diesem Jahr(2024) gelesen habe. Ich würde es jedem empfehlen der einfach mal entspannen will und sich dadurch auch den stressigen Alltag zu entliehen.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 05.01.2025

wertvollen Beitrag zum Verständnis der Zweiklassengesellschaft

0

Ich durfte dieses Buch als Rezensionsexemplar von der Lesejury lesen.

Ich bin davon überzeugt, dass das Buch einen wertvollen Beitrag zum Verständnis der Zweiklassengesellschaft leistet, die schon der ...

Ich durfte dieses Buch als Rezensionsexemplar von der Lesejury lesen.

Ich bin davon überzeugt, dass das Buch einen wertvollen Beitrag zum Verständnis der Zweiklassengesellschaft leistet, die schon der Klappentext als auch allein schon der Titel aussagen.

Das Cover in Pastellrosa gefällt mir sehr gut. Ich bin in gewisser Weise noch ein „junges Mädchen“ und mag den rosa-lila Verlauf sehr gerne, da er für Demut, Macht und Besänftigung stehen könnte. „Lila, mein letzter Versuch“

In der Beschreibung wird der Trope Fake-Dating benannt dieser ist sehr gut umgesetzt

Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut; sie verwendet einen flüssigen und ansprechenden Stil, der den Einstieg in das Buch erleichtert. Der Erzählstil in der dritten Person eignet sich hervorragend für die Geschichte. Ich finde es gut, dass wir abwechselnd in Paytons und Charles' Seite eintauchen. Auch hier wird am Anfang der Unterschied zwischen den beiden Gesellschaftsschichten sichtbar. Während Paytons Freizeit bzw. außerschulische Aktivitäten von Arbeit und der Betreuung ihrer drei Geschwister geprägt sind, kann Charles sich das gar nicht vorstellen, da er sich nie Gedanken um das Finanzielle machen musste.
Das Setting ist vielversprechend. Es wird authentisch der Unterschied der verschiedenen sozialen Schichten vermittelt.

Die Protagonisten erscheinen mir durchweg authentisch und altersgerecht. Altersgemäß meine ich dass Charles und seine Freunde eine Dummheit begehen; ob sie den Fehler und die Tragweite des Ganzen einschätzen und beheben können, müsst ihr selbst lesen!

Charles ist ein verlogener Snob, dem alle Türen offen stehen; er bekommt alles, was er will, und so denkt er es sich auch bei Paytons Gunst. Auch würdigt er Paytons Arbeit nicht – was kann daran so schwer sein?
Er legt am anfang eine arrogante Haltung an den Tag. Er wirkt auf den ersten Blick sehr überheblich.
Charles' Mutter ist die Bürgermeisterin.

Die Interaktion zwischen Payton und Charles ist von einer spürbaren Spannung und einer gewissen Abneigung geprägt.

An Payton gefällt mir am meisten, dass sie ironisch und sarkastisch ist. Charles scheint nicht dumm zu sein, denn dies fällt ihm auf und er scheint Gefallen daran zu finden. Sie ist clever, zielstrebig, weiß, was sie will und arbeitet hart dafür. Sie ist lösungsorientiert. Payton scheint mir ein sehr sympathischer Charakter zu sein, mit dem man gern befreundet sein möchte.

Drew ist Charles' bester Freund ein sympatischer Charakter.

Tascha ist Paytons beste Freundin sehr humorvoll.

Ich freue mich schon auf das zweite Buch von Eleanor und Kai. Und hoffentlich kommen die anderen Charaktere auch wieder vor, um diese besser kennenzulernen. Ich würde gern mehr über Drew und Gwen erfahren, und auch über Charles und Paytons weiteren Werdegang.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.01.2025

Zwei Welten und eine gemeinsame Liebe

1

We Between Worlds von Francesca Peluso ist der erste Band der „Ferham Creek“-Dilogie und erschien am 23.12.2024 im One-Verlag. Mit seinen 447 Seiten nimmt uns das Buch auf eine emotionale Reise voller ...

We Between Worlds von Francesca Peluso ist der erste Band der „Ferham Creek“-Dilogie und erschien am 23.12.2024 im One-Verlag. Mit seinen 447 Seiten nimmt uns das Buch auf eine emotionale Reise voller Gegensätze, persönlicher Entwicklungen und einem Hauch von Fake-Dating-Trope mit.

Meine Meinung:

Cover
Das Cover ist ein absoluter Hingucker! Mit seinem weichen Rosa-Lila-Verlauf strahlt es genau die Mischung aus Zartheit und Tiefe aus, die auch die Geschichte zwischen Peyton und Charles prägt. Der elegante Farbschnitt und die verspielten Details machen das Buch zu einem ästhetischen Schmuckstück – perfekt für das Regal, aber vor allem für die Seele.

Charaktere
Die Charaktere sind der Herzschlag der Geschichte. Peyton hat mich von Anfang an beeindruckt. Ihr Ehrgeiz, ihre Cleverness und ihre ironische Art machen sie zu einer Protagonistin, mit der man sich sofort verbunden fühlt. Sie kämpft für ihre Träume, und ihre Stärke, aber auch ihre Verletzlichkeit, haben mich oft innehalten lassen. Peyton ist jemand, mit dem ich mir sofort eine Freundschaft vorstellen könnte.
Charles hingegen – ach, was soll ich sagen? Zu Beginn hat er mich fast in den Wahnsinn getrieben mit seiner Arroganz und Überheblichkeit. Doch hinter der Fassade steckt so viel mehr. Seine Entwicklung im Laufe der Geschichte war ein Highlight für mich. Ich habe es geliebt, zu sehen, wie er nach und nach seine Sichtweise verändert und sich selbst besser kennenlernt.
Auch die Nebencharaktere wie Peytons beste Freundin Tascha oder Charles' loyaler Freund Drew haben einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Sie lockern die Geschichte auf und verleihen ihr zusätzlichen Charme.

Setting und Schreibstil
Die Welt von Ferham Creek, mit ihrer scharfen Trennung zwischen der reichen Eastside und der kämpferischen Westside, ist wunderbar beschrieben. Die Gegensätze werden so greifbar, dass man das Gefühl hat, selbst durch die Straßen zu schlendern.
Francesca Pelusos Schreibstil hat mich sofort abgeholt. Leicht, flüssig und humorvoll – ich bin förmlich durch die Seiten geflogen. Besonders gelungen fand ich den Perspektivwechsel zwischen Peyton und Charles. Dadurch konnte ich beide Welten hautnah erleben und ihre Beweggründe besser verstehen.


Fazit:
We Between Worlds ist mehr als nur eine Liebesgeschichte. Es ist ein Buch über Mut, Selbstfindung und den Wunsch, Brücken zwischen scheinbar unüberwindbaren Welten zu schlagen. Peyton und Charles haben mich zum Lächeln gebracht, zum Nachdenken angeregt und am Ende ein warmes Gefühl hinterlassen.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 12.01.2025

Der perfekte Wohlfühlroman für zwischendurch!

0

„We between worlds“ ist der Young Adult-Auftakt der neuen „Ferham Creek“-Dilogie von Francesca Peluso aus dem one-Verlag.

Inhalt
Das Buch handelt von der ehrgeizigen Peyton Torres, die durch ein Stipendium ...

„We between worlds“ ist der Young Adult-Auftakt der neuen „Ferham Creek“-Dilogie von Francesca Peluso aus dem one-Verlag.

Inhalt
Das Buch handelt von der ehrgeizigen Peyton Torres, die durch ein Stipendium von der armen Westside der Stadt Ferham Creek auf die reiche Eastside kommt. Ihr großer Traum ist es, Fotografie in Boston zu studieren. Doch genau dieser droht zu zerplatzen, als Peyton erfährt, dass ihre soziale Situation der Grund dafür sein könnte, dass sie nicht angenommen wird. Da kommt ihr das Angebot von Charles McCoy, dem Sohn der wohlhabenden Bürgermeisterin, gerade recht.
Dessen Idee, der Westside einen Streich zu spielen, ist komplett nach hinten losgegangen - und dieser Fehltritt könnte seine Mutter das Amt kosten. Um seinen Schaden zu begrenzen, so denkt Charles, wäre es ideal, wenn seine Familie das Image als Unterstützer und Freunde der Westside bekäme. Und wie ginge das besser, als wenn seine Freundin von der Westside käme? Also schlägt er Peyton einen Deal vor: Sie ist seine Fake-Freundin und er hilft ihr, ein Empfehlungsschreiben der Bürgermeisterin für Boston zu bekommen. Je mehr Zeit sie miteinander verbringen, desto näher kommen sie sich. Und schon bald stellt sich für beide die Frage: Wie viel ist wirklich noch Fake?

Meine Meinung
Cover
Das Cover ist genauso zuckersüß wie die, sehr ästhetisch und der Effekt beim Titel einfach nur zauberhaft. Auch der Farbschnitt ist wunderschön und harmoniert perfekt mit dem Cover. In der Erstauflage ist außerdem ein großartiges Page-Overlay enthalten.

Schreibstil
Auch wenn das Buch mit 447 Seiten eine durchschnittliche Länge hat, bin ich quasi nur so durch die Seiten geflogen. Das ist vor allem auf Francesca Pelusos großartigen, flüssigen und sehr leichten Schreibstil zurückzuführen. Sie schreibt locker und humorvoll, sodass Peytons und Charles‘ Geschichte eine wahre Wohlfühlgeschichte ist!

Spannungsaufbau
Es gibt zwar mehrere kleinere Spannungshöhepunkte, die fesselnde Wirkung von „We between worlds“ ist aber der Emotionalität des Buches und dem großartigen Schreibstil zuzuschreiben. Durch die Probleme, die Peyton und Charles am Anfang des Buches haben, wird aber trotzdem ein gewisser Grad an Spannung aufgebaut, der dafür sorgt, dass man das Buch nicht mehr weglegen möchte.

Figuren
Meiner Meinung nach sticht „We between worlds“ vor allem durch die sehr gut ausgearbeiteten, sehr authentischen Figuren hervor. Beide wurden mir im Verlauf des Buches immer sympathischer und ich konnte mich immer besser in sie hineinversetzen. Sowohl Peyton als auch Charles machen im Verlauf der Handlung eine sehr große charakterliche Entwicklung durch, was sie noch nahbarer macht.

Originalität und Themen
Im Buch werden die Unterschiede von Armut und Reichtum sowie die Benachteiligung von Menschen, die nicht so viel Geld haben, thematisiert. Die Geschichte basiert also auf einem gängigen Thema, die großartigen und sehr gegensätzlichen Figuren sowie der Fake-Dating-Trope machen „We between worlds“ aber dennoch zu einer sehr originellen Geschichte.
Mir gefiel das gesamte Buch sehr. Es hat mir großen Spaß gemacht, das Buch zu lesen und ich kann den Erscheinungstermin des zweiten Bandes kaum erwarten!

Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass „We between worlds“ eine süße Geschichte mit zwei großartigen und sehr liebenswürdigen Protagonisten ist, die durch ihre große charakterliche Entwicklung sehr authentisch sind. Der Schreibstil, bei dem man quasi nur so durch die Seiten fliegt, macht „We between worlds“ für mich zum perfekten Wohlfühlroman für zwischendurch! Ich vergebe 4,5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 11.01.2025

Eine Liebe auf Umwegen

0

Worum geht´s?
Charles McCoy ist der Sohn der Bürgermeisterin und gilt als Prinz der Eastside, dem (an Reichtum) nichts fehlt. Als er sich einen Fehltritt erlaubt, dem seiner Mutter das Bürgermeisteramt ...

Worum geht´s?
Charles McCoy ist der Sohn der Bürgermeisterin und gilt als Prinz der Eastside, dem (an Reichtum) nichts fehlt. Als er sich einen Fehltritt erlaubt, dem seiner Mutter das Bürgermeisteramt kosten könnte, scheint ihm nur Peyton helfen zu können.
Peyton ist Stipendiatin an der Eastside-Privatschule und kämpft für ihren großen Traum, an der Universität in Boston Fotografie zu studieren.

So nimmt die Fake-Beziehung ihren Lauf, doch dann scheinen sich Peyton und Charles doch näher zu kommen als nur bei einer vorgespielten Liebe…

Meine Meinung:
Mir ist direkt das Cover ins Auge gesprungen, welches mit dem Farbschnitt wunderschön gestaltet ist und mir richtig gut gefällt. Die Trennlinie in der Aufschrift „WORLDS“ spiegelt die unterschiedlichen Welten wider, aus denen Peyton und Charles kommen. So kommt Charles von der Eastside, in der teure Villen und schöne Gebäude dominieren, während Peyton von der etwas heruntergekommenen Westside kommt.

Der Schreibstil von Francesca Peluso ist flüssig und angenehm zu lesen. Besonders ist zudem, dass das Buch aus Sicht einer 3. Person erzählt wird, wodurch man sich erstmal in die Geschichte hinfinden muss, was jedoch durch den leicht verständlichen Schreibstil gut möglich ist.

Charles hat bei mir einen sehr wechselhaften Eindruck hinterlassen. So fand ich ihn zu Beginn des Buches sehr arrogant und eingebildet, weil er der Meinung ist, dass er sich alles erlauben kann, nur weil seine Mutter Emma McCoy Bürgermeisterin von der Stadt ist und ihm so im Notfall helfen kann. Andererseits merkt man, unter welchem großen Druck Charles steht: Seine Mutter muss geplante Ausflüge mit Charles absagen, weil sie im Notfall als Bürgermeisterin immer einspringen muss und Charles soll nur bestimmt Studiengänge wählen, die den Vorstellungen seiner Eltern entsprechen. Allerdings rechtfertigt dies sein Verhalten nicht. Zum Ende des Buches hin kam mir Charles sympathischer vor, weil er sich Mühe mit Peyton gibt.

Peyton kam mir viel sympathischer als Charles vor. Sie arbeitet hart, um sich ihr Traumstudium in Boston zu erfüllen. Dafür macht sie sich selbst viel Druck, weil sie für das Studium gute Noten benötigt.

Hier haben Peyton und Charles eine Gemeinsamkeit (Druck), allerdings gehen beide mit diesem unterschiedlich um und ergänzen sich so ganz gut.

Der Young Adult Roman ist spannend und abwechslungsreich geschrieben. So stellt man sich zwischendurch immer wieder Fragen wie „Verliert Charles Mutter ihr Bürgermeisteramt wegen Charles?“ oder „Erfährt Peyton, welchen Fehltritt sich Charles erlaubt hat?“. So hätte ich am liebsten den Roman auf einmal verschlungen. Jedoch ging mir zwischendurch die Beziehung zwischen Peyton und Charles etwas zu langsam voran (z.B. hätte ich mir etwas mehr erhofft von dem Kapitel, als Peyton bei Charles bei dem Sturm zu Hause war) und manchmal auch etwas zu schnell voran (z.B. von dem Verlauf Peyton hasst Charles zu Peyton findet Charles ganz nett).

Das Ende ging mir persönlich etwas zu schnell. Hier hätte ich mir vielleicht noch ein Kapitel mehr gewünscht, welches auflöst, wie es mit Charles Zukunft weiter geht bzw. was seine Eltern über seine Zukunftspläne denken.

Mein Fazit:
Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen, da es interessant und spannend geschrieben wurde.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl