Cover-Bild Save Us
Band 3 der Reihe "Maxton Hall Reihe"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 31.08.2018
  • ISBN: 9783736306752
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Mona Kasten

Save Us

Können sie sich retten? Oder werden sie sich gegenseitig zerstören?


Ruby steht unter Schock: Sie wurde vom Maxton-Hall-College suspendiert. Und das Schlimmste: Alles deutet darauf hin, dass niemand anders als James dafür verantwortlich ist. Ruby kann es nicht glauben - nicht nach allem, was sie gemeinsam durchgestanden haben. Sie dachte, dass sie den wahren James kennengelernt hat: den, der Träume hat, den, der sie zum Lachen bringt und ihr Herz mit einem einzigen Blick schneller schlagen lässt. Doch während Ruby dafür kämpft, trotz allem ihren Abschluss machen zu können, droht James einmal mehr unter den Verpflichtungen gegenüber seiner Familie zu zerbrechen. Und die beiden müssen sich fragen, ob die Welten, in denen sie leben, nicht vielleicht doch zu verschieden sind ...

" Save Me hat all das, was ich an Büchern liebe, und noch viel mehr." Sarah-liest

"Gefühlvoll, mitreißend, voller Liebe." Nichtohnebuch


Das große Finale der mitreißenden Liebesgeschichte von Ruby und James!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.09.2018

Mehr Beiwerk statt Finale

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Worum geht's?

"Können sie sich retten? Oder werden sie sich gegenseitig zerstören?

Ruby steht unter Schock: Sie wurde vom Maxton-Hall-College suspendiert. Und das Schlimmste: Alles deutet darauf hin, ...

Worum geht's?

"Können sie sich retten? Oder werden sie sich gegenseitig zerstören?

Ruby steht unter Schock: Sie wurde vom Maxton-Hall-College suspendiert. Und das Schlimmste: Alles deutet darauf hin, dass niemand anders als James dafür verantwortlich ist. Ruby kann es nicht glauben - nicht nach allem, was sie gemeinsam durchgestanden haben. Sie dachte, dass sie den wahren James kennengelernt hat: den, der Träume hat, den, der sie zum Lachen bringt und ihr Herz mit einem einzigen Blick schneller schlagen lässt. Doch während Ruby dafür kämpft, trotz allem ihren Abschluss machen zu können, droht James einmal mehr unter den Verpflichtungen gegenüber seiner Familie zu zerbrechen. Und die beiden müssen sich fragen, ob die Welten, in denen sie leben, nicht vielleicht doch zu verschieden sind ..."



Warum hab ich es gelesen?

Nach den ersten beiden Bänden Save Me und Save You mag ich jetzt natürlich wissen, wie die Geschichte rund um Ruby und James ausgeht.



Wie war's?

Ehrlich gesagt saß ich nach dem Ende des Buches noch ein Weilchen da und musste überlegen, wie ich es fand. Warum?

Die Geschichte setzt beim Cliffhanger des letzten Bandes an. Ruby ist von der Schule geflogen, James hat sie enttäuscht, ihre Eltern respektieren sie nicht mehr. Ja, es ging so richtig rund. Auch die Nebencharaktere, welche in Save You erstmals eigene Kapitel bekamen, haben ihr Päckchen zu tragen. Nun erhalten wir Einblick in noch mehr Personen, wie z. B. Alistair und Graham. Das fand ich zum einen ziemlich spannend, da mich die Nebencharaktere in dieser Geschichte einfach so viel mehr begeistern als die Protagonisten, zum andern ist es aber auch irgendwie schade, weil Ruby und James' Geschichte nicht mehr wirklich dazu kommt, sich zu entfalten.

Ja, bei James passiert noch so einiges und er ist am Ende absolut nicht mehr der klischeebehaftete, arme reiche Junge mit einem Haufen familiärer Probleme, der er am Anfang war. Er ist reifer geworden und an seinen Erlebnissen und Entscheidungen definitiv gewachsen. Aber Ruby ist für mich nach wie vor noch blass, zu ihr konnte ich einfach keine richtige Beziehung aufbauen.

Die Handlung plätschert - wie in allen Teilen - ziemlich dahin, allerdings ist es mir dieses Mal bewusst aufgefallen, als ich nach ca. dreißig Prozent des Buches dachte: Ja, jetzt ist eigentlich alles gut, hier könnte man es enden lassen. War natürlich nicht so, aber bis auf eine kleine Wendung ist eigentlich nichts aufregendes mehr passiert.
Alles in allem hat mich das Buch zwar sehr unterhalten, aber es war - mal abgesehen von der Klärung des Cliffhangers - irgendwie alles Beiwerk. Es fühlte sich beim Lesen eben mehr wie eine Sammlung von Kurzgeschichten statt wie ein finaler Band einer Trilogie an.



Was war besonders?
Wie schon gesagt: Ich feiere die Nebencharaktere dieser Reihe sehr. Vor allem Alistair und Ember haben es mir sehr angetan und ich habe mich natürlich gefreut, dass ihre Geschichten einiges an Raum eingenommen haben.


Reading Save Us makes me feel like...

...irgendwie kein richtiges Finale, aber dank Ember und Co. trotzdem unterhaltsam.


Mit herzlichem Dank an Netgalley.de und den Verlag für das Rezensionsexemplar

Veröffentlicht am 24.07.2019

Irgendwann ist die Luft raus...

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Im finalen Band der dreiteiligen Maxton-Hall Reihe spitzen sich die Ereignisse rund um die Clique von Ruby und James nochmal zu. Wir bekommen noch mehr Geheimnisse, mehr Drama, und natürlich auch mehr ...

Im finalen Band der dreiteiligen Maxton-Hall Reihe spitzen sich die Ereignisse rund um die Clique von Ruby und James nochmal zu. Wir bekommen noch mehr Geheimnisse, mehr Drama, und natürlich auch mehr Herzschmerz geboten. Die eigentlichen Hauptcharaktere Ruby und James verlieren dabei aber immer mehr an Bedeutung, wobei die Beziehung der beiden gefühlsmäßig zu stagnieren scheint. Insgesamt vermag es die Liebesgeschichte nicht mehr, mich wirklich zu packen. Die anderen Handlungsstränge wirken im direkten Vergleich deutlich spannender. Die Perspektive, aus der die einzelnen Abschnitte erzählt werden, werden um weitere Charaktere ergänzt, so dass sich das Gesamtbild immer mehr vervollständigt. Das war es dann aber auch schon. Ich muss gestehen, dass ab der Hälfte von „Save Us“ bei mir irgendwie die Luft raus war. Im Vergleich zu den beiden vorherigen Bänden, gibt es nicht wirklich viele nennenswerte Neuerungen. Obwohl die einzelnen Handlungsstränge durchaus spannend gestaltet sind, vermag mich die Geschichte nicht mehr wirklich zu packen. Ich denke, dass dies in erster Linie daran liegt, dass mir die Figuren insgesamt zu eintönig waren und nicht wirklich etwas Neues bzw. Unvorhergesehenes passiert. Beim Lesen wurde ich das Gefühl nicht los, nebenher eine imaginäre Checkliste abzuhaken, mit Dingen, die typischerweise in vergleichbaren Romanen passieren. Letztlich konnte mich auch keiner der Charaktere wirklich überzeugen, da diese weitestgehend ohne jeglichen Wiedererkennungswert und gemäß gängigen Stereotypen gestaltet sind. Insgesamt waren mir die Figuren einfach zu oberflächlich. In meinen Augen hätte man die Reihe auch gut und gerne in einem Einzelband unterbringen können. Die Aufteilung, dass es in der Geschichte zunächst primär um die Beziehung von Ruby und James geht und im weiteren Verlauf der Geschichte der Fokus immer weiter auf die anderen Charaktere aufgefächert wird, sagt mir persönlich in diesem Fall nicht so ganz zu. Ich hätte es deutlich besser gefunden, wenn die Handlung sich von Anfang an gleichmäßig auf alle relevanten Charaktere konzentriert hätte, oder die Handlung der anderen Charaktere in einem separaten Buch erzählt worden wäre. So musste man als Leser plötzlich ständig gedanklich zwischen den einzelnen Handlungssträngen hin und her springen. Was in anderen Romanen durchaus funktioniert, ist bei der Maxton-Hall Reihe dann doch etwas suboptimal.
Insgesamt gesehen reiht sich die Maxton-Hall Serie nunmehr fließend in die Reihe der unzähligen Mainstream New Adult High-School Serien ein, ohne dass ein bleibender Eindruck zurückbleibt. Aber auch, wenn es sich im vorliegenden Fall alles andere als um ein innovatives Werk handelt, so erfüllt „Save US“ als leichte Lektüre durchaus ihren Zweck. Insgesamt vergebe ich daher drei von fünf Sternen.

SaveUs

NetGalleyDE

Veröffentlicht am 26.05.2019

Auch ohne Vorkenntnisse lesbar - showdown.

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Ich habe dieses Buch gelesen, da es in meiner Bücherei bei den Ebooks als Neuerwerb gekennzeichnet war und ich zwar schon die Cover gesehen hatte, mir die Reihe aber absolut unbekannt war.

Mona Kasten ...

Ich habe dieses Buch gelesen, da es in meiner Bücherei bei den Ebooks als Neuerwerb gekennzeichnet war und ich zwar schon die Cover gesehen hatte, mir die Reihe aber absolut unbekannt war.

Mona Kasten hat hier den dritten und letzten Band der Maxton-Hall-College Reihe unter dem Titel "Save us" veröffentlicht.
Es gibt noch "Save me" und "Save you", die vorhergehenden Bücher.

Das Buch um James, Lydia, Ruby, Alistair und ihren Freunden ist verständlich geschrieben. Die jeweiligen Kapitelüberschriften zeigen, von wessen Sicht aus gerade erzählt wird. Es fängt schon stark an, dass Ruby als Schülerin der Schule verwiesen wird, wegen einer angeblichen Affäre zu ihrem Geschichtslehrer Graham. Dabei ist doch Graham eigentlich der Freund zu Lydia... Und James Rubys Freund. Lydia wird von ihrem Vater kurzerhand zur Tante "ausquartiert", ihren Bruder James setzt er unter Druck, so dass dieser kurzerhand bei Ruby und ihrer Familie einzieht. Zwischen Alistair, Wren und Co. gibt es auch so einige Überraschungen. Cy macht auch erstmal so einiges durch. Alle haben in diesem Buch ihr Päckchen zu tragen und werden letztendlich doch durch das Netz ihrer Freunde wieder aufgefangen.

Auch in der Familie um James und Lydia gibt es eine große Überraschung. Die Drohungen von ihrem Vater lösen sich in Luft auf, nachdem auch die Bediensteten hinter den Kindern stehen.

Alles in allem ein wahres Feuerwerk an verzwickten Zusammenhängen und Geschichten um die Clique aus der Schule samt Familien, die teilweise auch beträchtliche Schichtenunterschiede vorweisen.

Es hat Spaß gemacht, das Buch zu lesen. Jederzeit war ein nahtloser Übergang möglich. Der Schreibstil lud dazu ein, das Buch recht flott zu Ende zu bringen. Der Spannungsbogen war für mich da und auch das Ende hat mich gefreut und war so nicht absehbar.
Lag evtl. auch daran, dass ich die beiden Vorgänger-Bücher nicht kannte.
Zwei Sterne Abzug, weil ich gewisse Sachen gerne mit einem "Rückblick" oder Verweis auf die "Vergangenheit" gesehen hätte. Zudem ging das manchmal sehr Schlag auf Schlag. Hier hätte es wohl mehr Potential gehabt. Zudem auch viel Fantasie im Bezug auf die Möglichkeiten und Verhalten gewisser Personen.

Fazit:
Zum Träumen und Abschalten kann ich dieses Buch auch ohne Vorkenntnisse der beiden anderen Bücher empfehlen.
Einfach Situationen als gegeben hinnehmen und es klappt :)

Veröffentlicht am 16.10.2018

Das Finale war dann doch anders als erwartet

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Klappentext: Sie kommen aus unterschiedlichen Welten. Und doch sind sie füreinander bestimmt.
Ruby und James dachten, dass sie alle Hindernisse überwunden hätten. Doch James’ Verpflichtungen gegenüber ...

Klappentext: Sie kommen aus unterschiedlichen Welten. Und doch sind sie füreinander bestimmt.
Ruby und James dachten, dass sie alle Hindernisse überwunden hätten. Doch James’ Verpflichtungen gegenüber seiner Familie drohen ihr Glück schon bald aufs Neue zu zerstören. Sind die Welten, in denen sie leben, doch zu verschieden?

Meine Meinung:

Hierbei handelt es sich um den dritten Teil der neuen Reihe von Mona Kasten. Da die Bände aufeinander aufbauen, ist es von Vorteil, sie der Reihe nach zu lesen.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte gleich aus mehreren Perspektiven, so dass man einen guten Überblick behält und sich umso besser in die einzelnen Protagonisten reinversetzen kann.

Die Charaktere sind dem Leser der Reihe ja bereits aus den beiden Vorgängern bekannt und ich fand es durchaus schön, sie hier noch etwas näher kennenzulernen. Jeder von ihnen hat seine Ecken und Kanten und auch mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen, die sie versuchen zu lösen.

Die Handlung schließt übergangslos an den zweiten Teil an, so dass man gleich wieder mitten im Geschehen drin ist. Allerdings muss ich sagen, dass mich dieser Band im Vergleich zu den beiden Vorgängern doch irgendwie enttäuscht hat. Ich hatte da einfach mehr erwartet, doch das Finale war etwas zu seicht und es fehlte der Geschichte insgesamt an Spannung und dem gewissen Etwas. So war das Finale für mich dann doch eher nur durchschnittlich und kam an die ersten beiden Bände leider nicht ran.

Das Cover möchte ich an dieser Stelle auch gerne noch erwähnen, das wunderbar zu den beiden Vorgängern passt und wieder so schön glamourös aussieht. Definitiv ein Eye-Catcher.

Fazit:

Endlich ist das Finale der beliebten Reihe von Mona Kasten da. Wenn ich auch mehr davon erwartet habe, so ist es insgesamt doch ein recht gutes Ende. Von mir gibt es 3 bis 3,5 Sterne.

Veröffentlicht am 17.09.2018

Leider ein schwacher Abschluss!

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"Save us" ist der dritte und letzte Band der Maxton Hall-Reihe der Autorin Mona Kasten.
Eigentlich soll - auch nach Inhaltsangabe - die Liebesgeschichte zwischen Ruby Bell und James Beaufort im Mittelpunkt ...

"Save us" ist der dritte und letzte Band der Maxton Hall-Reihe der Autorin Mona Kasten.
Eigentlich soll - auch nach Inhaltsangabe - die Liebesgeschichte zwischen Ruby Bell und James Beaufort im Mittelpunkt des finalen Buches stehen, aber - und das ist mein größter Kritikpunkt - ihre Geschichte gerät aus meiner Sicht völlig in den Hintergrund zugunsten lauter Nebengeschichten der Nebenfiguren.
Das was mich in Band 1 gefesselt hat, das Auf und Ab der Gefühle zwischen Ruby und James, bleibt hier im Wesentlichen aus: es gibt eine klitzekleine Differenz, aber dann sind sie schon wieder auf Kurs und steuern auf das Happy End zu.
Bitte nicht falsch verstehen, ich bin ein großer Fan von Happy Ends, aber hier kam mir das Gefühl einfach zu kurz. Die Emotionen der beiden werden einfach "runtergeschrieben", ohne dass davon etwas bei mir als Leser ankommt.
Das mag daran liegen, dass erneut zahlreiche Nebencharaktere zu Wort kommen und Nebengeschichten erzählt werden. In Band 2 war es Lydia, die sich plötzlich neben Ruby und James zu Wort meldete, wobei ich das noch aufgrund ihrer speziellen Situation verstehen konnte. Doch nun erzählt uns auf einmal Alistair seine Sicht der Dinge und dann - wenn auch nur einmal - Graham. Ich musste wirklich jedesmal in der Überschrift nachlesen und mich vergewissern, wer denn nun als Ich-Erzähler an der Reihe ist.
Es hätte noch gefehlt, dass Tante Ophelia sowie Ember und Wren uns aus erster Hand ihre Sichtweise der Dinge schildern...
Genauso geht der inhaltliche rote Faden in den Nebenliebesgeschichten unter: Ember und Wren sowie (sollte hier die Gay Romance-Fraktion zufrieden gestellt werden?) Alistar und Kesh.
Das war mir von der Quantität zu viel und der Qualität zu wenig: am Ende ging es dann hopplahopp weiter - Mortimer Beaufort wurde ein weiterer Bösewichtstempel aufgedrückt, wobei er meines Erachtens viel zu glimpflich davon kam. Andere Vorwürfe gegen ihn bleiben dagegen einfach im Raum stehen. Und weshalb derjenige, der zur Lösung des Falles beitragen konnte, so lange nicht den Mund aufgemacht hat, ist mir auch nicht klar.