Von Guatemala nach Vermont
Meine Meinung zu den Covern kennt ihr schon aus den Rezensionen zu Band 1 und 2. Die englischen Cover sind ganz schrecklich, dafür gefallen mir die Titel sehr, weil es Apfelsorten sind.
Zach ist zwar ...
Meine Meinung zu den Covern kennt ihr schon aus den Rezensionen zu Band 1 und 2. Die englischen Cover sind ganz schrecklich, dafür gefallen mir die Titel sehr, weil es Apfelsorten sind.
Zach ist zwar nicht ganz mein Typ, aber ich mochte ich ihn sehr gerne, da er einen ruhigen, aber hilfsbereiten Charakter hat. Teilweise habe ich mich in ihm selbst etwas gesehen, da er viel für andere macht und nicht 'nein' sagen kann.Sehr interessant war es auch von seinem früheren Leben in der Sekte zu erfahren und man lernt dadurch auch die Nachbarn der Shipleys die Abrahams näher kennen.
Vor ein paar Monaten ist Lark etwas schlimmen zugefahren, als sie freiwillig in Guatemala Bauern geholfen hat. Sie zieht sich in sich selbst zurück, da sie den Menschen, die ihr nahe stehen, keine Angst einjagen will, doch es zerstört sie selbst nur mehr. Es ist verständlich, dass sie es tut, aber zum Glück hat sie Zach, der ihre einzige Bezugsperson ist.
Kleiner Spoiler zu Griffin und Audrey: Er hat es endlich getan!
Der Schreibstil war wie in Band 1 und 2 genauso gut. Es war nicht so „normal“ wie im ersten Teil, aber auch nicht so gegenwärtig spannend wie der zweite Teil, sondern es wurde auf emotionale und ins Leben eingreifende Erlebnisse aus der Vergangenheit der Protagonisten gesetzt.
Der erste Band und dieser spielen auf der Shipley Farm mit dem idyllischen Setting der Apfelwiesen und den Bergen, das durch die Apfelsaison ein super herbstliches Buch ist.
Band 3 war besser als der zweite, da es mehr um Gefühle ging, aber ich finde Griff und Audrey und ihre Geschichte noch besser.