Cover-Bild The Ivy Years - Wenn wir vertrauen
Band 4 der Reihe "Ivy-Years-Reihe"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 29.04.2019
  • ISBN: 9783736310094
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Sarina Bowen

The Ivy Years - Wenn wir vertrauen

Ralf Schmitz (Übersetzer)

Kannst du auf dein Herz vertrauen, obwohl es gebrochen ist?

Eine Nacht voller Leidenschaft haben Bella und Rafe zusammen verbracht. Und obwohl Bella spürt, dass die Zeit mit Rafe etwas ganz Besonderes war, traut sie sich nicht, ihren Gefühlen nachzugeben. Denn sie hat auf schmerzhafte Weise gelernt, ihr Herz gut zu schützen. Doch Rafe will die Verbindung, die zwischen ihnen herrscht, nicht aufgeben und versucht ihr zu beweisen, dass sie so viel mehr füreinander sein könnten. Aber da wird Bella Opfer einer Mobbingattacke, die sie dazu bringt, sich vor der ganzen Welt zu verstecken. Wird es Rafe jemals gelingen, ihr Vertrauen zu gewinnen?

"Wunderbar gefühlvoll und romantisch. Eine Protagonistin, mit der du mitfieberst, und ein Protagonist, der dein Herz höher schlagen lassen wird." KRISTEN CALLIHAN

Band 4 der IVY-YEARS-Reihe von USA-TODAY-Bestseller-Autorin Sarina Bowen

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.08.2019

Liebe & Freundschaft in schweren Zeiten

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Dieser 4. Band aus der Reihe "The Ivy Years", der 2015 im Original unter dem Titel "The Shameless Hour" erschien, war mein erstes Buch von Sarina Bowen. Der Roman wird abwechselnd aus der Sicht der Protagonisten ...

Dieser 4. Band aus der Reihe "The Ivy Years", der 2015 im Original unter dem Titel "The Shameless Hour" erschien, war mein erstes Buch von Sarina Bowen. Der Roman wird abwechselnd aus der Sicht der Protagonisten Bella und Rafael, der Rafe genannt wird, erzählt. Die Kapitelüberschriften sind interessant und machen neugierig auf den Inhalt der Kapitel.

Die Liebesgeschichte hat mir sehr gefallen, weil sie nicht so aufdringlich ist, stattdessen steht Freundschaft, die einem durch schwere Zeiten hilft, im Vordergrund. Die Protagonistin Bella fand ich faszinierend, weil sie am Anfang der Geschichte sehr tough wirkt, man aber durch das was ihr passiert erkennt, wie verletzlich sie ist. Rafael hingegen war mir ein bisschen zu perfekt bzw zu langweilig. Er ist der brave, katholische, hilfsbereite Sohn, der scheinbar keine Fehler hat. Zu Beginn des Romans wird oft erwähnt, dass Rafe alte Dinge mag, doch im weiteren Verlauf des Buchs spielt das keine Rolle mehr - es sollte wohl nur andeuten, wie altmodisch er ist.

Ich fand es sehr gut, dass die Autorin das Thema Mobbing anspricht. Die Studentenverbindungen an amerikanischen Colleges kommen in vielen Filmen und Büchern nicht gut weg und auch in diesem Roman wird ihre negative Seite beleuchtet. Trotzdem wurde das Ereignis, meiner Meinung nach, bagatellisiert und nicht wirklich aufgearbeitet.

Insgesamt halte ich "The Ivy Years - Wenn wir vertrauen" für eine schöne und berührende New Adult Liebesgeschichte, die sich in Ansätzen mit einem wichtigen Thema beschäftigt und kann sie Fans des Genres empfehlen.

Veröffentlicht am 22.05.2019

Sehr schöne Geschichte, hätte aber noch etwas mehr sein können ..

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Meine Meinung
Ich verfolge die Reihe schon seitdem sie veröffentlicht wurde, gelesen hatte ich bisher allerdings nur den 2. Band. Diesen habe ich mit gemischten Gefühlen beendet, aber auch der Klappentext ...

Meine Meinung
Ich verfolge die Reihe schon seitdem sie veröffentlicht wurde, gelesen hatte ich bisher allerdings nur den 2. Band. Diesen habe ich mit gemischten Gefühlen beendet, aber auch der Klappentext des 4. Teils hat mich wieder wahnsinnig angesprochen.

Fangen wir mal bei Rafe an. Er ist ein super süßer junger Mann, der auf Antiquitäten steht, sehr ruhig wirkt und auf jeden Fall ein Gentleman und fast ein bisschen romantisch ist. Durch seine strenge Familie hatte er bisher nur wenige Erfahrungen mit Frauen und ist nun allerdings bereit, mit seiner festen Freundin seine Jungfräulichkeit zu verlieren.
Bella ist das genaue Gegenteil von ihm. Sie ist selbstbewusst, weiß, was sie will und verheimlicht auch ihre zahlreichen Erfahrungen mit Männern nicht. Sie ist Student Managerin für das Eishockey-Team und hat somit mehr männliche, als weibliche Freunde, trinkt gerne Bier und freut sich vermutlich mehr über Spare Ribs, als über neue Schuhe.

Eigentlich waren mir beide Charaktere sehr sympathisch, wobei ich mich persönlich mehr in Rafe hineinversetzen konnte, als in Bella. Allerdings muss ich noch etwas zu ihrer Rollenverteilung los werden. Vielleicht merkt man es an meiner Charakter-Beschreibung, aber die Autorin setzt ihre zwei Protagonisten nicht in ihre typischen Klischee-Rollen. Das ist tendenziell etwas ziemlich gutes, aber leider fand ich es ein wenig zu übertrieben, zu sehr gegen diese Klischees. Die „Rollen“ waren mir zu bewusst und zu gewollt getauscht. Das ist nun wirklich Meckern auf hohem Niveau, aber leider war mir dieser Gegensatz der Personen teilweise zu hoch.

Der Roman ist in der Ich-Form, jeweils aus wechselnden Perspektiven von Bella und Rafe verfasst worden. Der Schreibstil gefällt mir, wie auch in vorherigen Büchern der Autorin, ganz gut, aber es gibt auch andere Autoren, die mich weitaus mehr begeistern konnten.

Die Handlung ist sehr … durchwachsen. Es gibt vieles, was mir in den Ansätzen sehr gut gefallen hat, das sich schließlich aber gegen meine Hoffnungen und Erwartungen entwickelt hat. Angefangen bei der bereits erwähnten Auflehnung gegen die Rollenklischees, die diese in verdrehter Form aber irgendwie noch mehr bestätigt hat. So ging es mir auch bei Bellas im Klappentext erwähnte „Mobbingattacke“.
Zudem hatte ich besonders im mittleren Teil nicht das Gefühl, als würde das Buch auf etwas Hinauslaufen, als hätte es einen Roten Faden, dem gefolgt wird. Dadurch hat sich der Mittelteil leider ziemlich gezogen.

Fazit
Und schon wieder werde ich mit gemischten Zurückgelassen. Ich hatte zwei sympathische Charaktere, einen schönen Schreibstil und viele gute Ideen. Leider aber auch ein wenig veschenktes Potential, das noch ein wenig besser hätte genutzt werden können. Dennoch hatte ich auch Spaß beim Lesen und ich werde mir ganz klar auch die restlichen Teile der Reihe noch kaufen

Veröffentlicht am 04.05.2019

Ganz gut aber für mich nicht fesselnd genug

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Ich muss vorneweg sagen: dies ist mein erstes Buch der Ivy League Reihe und auch mein erstes Buch von Sarina Bowen.

Das Cover hat mir gleich auf Anhieb gefallen und mich neugierig gemacht, der Klappentext ...

Ich muss vorneweg sagen: dies ist mein erstes Buch der Ivy League Reihe und auch mein erstes Buch von Sarina Bowen.

Das Cover hat mir gleich auf Anhieb gefallen und mich neugierig gemacht, der Klappentext hat mich direkt gepackt und ich wollte das Buch unbedingt lesen.
Ich habe mich mit den beiden Protagonisten am Anfang sehr schwer getan. Rafe war mir zu nett, er kam mir vor wie eine Mischung aus Hundewelpe und bester Kumpel aber irgendwie zu nett für diese Welt. Bella dagegen wirkte auf den ersten Blick sehr taff, cool und modern. Sie will keine festen Bindungen, nachdem sie bisher in der Hinsicht immer nur ins Klo gelangt hatte, sie beschränkt sich daher auf One-Night-Stands.
Nachdem Rafe den schlimmsten Abend seines bisherigen Lebens erlebt hatte, landeten er und Bella im Bett. Rafe wird kurze Zeit später von Schuldgefühlen geplagt und haut ab. Bella, die vorher noch so überzeugt war, dass sie mit Rafe auch nur eine Nacht verbringen will, wirkt sehr gekränkt, was einfach nicht zu ihr passt. Ich wollte an diesem Punkt am liebsten beide gegen die Wand werfen.

Bellas Art kommt leider nicht bei jedem gut an, was damit endet, dass sie das Opfer eines wie die es wohl nennen würden „Streichs“ – ich nenne es Mobbing, wenn nicht schlimmeres – von Verbindungsdeppen wird. Dieses Erlebnis erschüttert Ihre Welt nachhaltig, vor allem, weil die übrigen Lemminge – auch bekannt als Studenten – mit einsteigen, was denn auch sonst, einer fängt mit Mobbing an und schnell findet sich eine ganze Gruppe die mit macht. Rafe kommt als einziger an sie heran, einfach weil er so nett aber beharrlich ist.

Ich finde es gut und wichtig, dass hier das Thema Mobbing angesprochen wird, vor allem in dieser Konstellation. Eine selbstbewusste Frau verliert ihr Selbstbewusstsein durch die Attacke und zieht sich vollkommen zurück. Die Verbindungen an US Colleges sind nicht umsonst berüchtigt.

Leider konnte mich das Buch nicht richtig packen. Mir tat Bella leid und Rafe fand ich süß aber sie konnten mich nicht mitreißen, wie andere Protagonisten es geschafft haben. Die Wendung fand ich gut, aber auch sie konnte mich den beiden nicht näher bringen. Mir waren die beiden irgendwie nicht erwachsen genug, glaube ich.

Fazit: ich fand die Story ganz gut, vor allem, dass Mobbing und die Folgen thematisiert wurden. Ich wurde selbst an der Schule gemobbt und weiß genau, wie schrecklich das Getuschel und Gelache hinter dem eigenen Rücken sein können. Aber leider haben mich weder das Buch noch die Protagonisten wirklich fesseln können.

Veröffentlicht am 17.12.2019

Gut, könnte aber Besser sein

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The Ivy Years - Wenn wir vertrauen ist bereits der vierte Teil der Reihe von Sarina Bowen. Bisher haben mir die Bücher dieser Reihe immer sehr gut gefallen, daher war ich auf diesen Teil wieder sehr gespannt.


Mit ...

The Ivy Years - Wenn wir vertrauen ist bereits der vierte Teil der Reihe von Sarina Bowen. Bisher haben mir die Bücher dieser Reihe immer sehr gut gefallen, daher war ich auf diesen Teil wieder sehr gespannt.


Mit Bella und Rafe haben wir hier zwei Protagonisten welche die üblichen Rollen vertauscht haben. Bella ist hier das "Bad Girl" mit vielen Bettgeschichten und großem Selbstbewusstsein. Währenddessen ist Rafe der "Good Boy" mit der romantischen Ader. Im Großen und Ganzen finde ich diesen Rollentausch wirklich abwechslungsreich und spannend, doch leider finde ich das die Autorin hier doch leicht übertrieben hat mit den Rollenklischees. Dadurch fand ich Bella zwar nicht direkt unsympathisch, jedoch konnte ich zu ihr auch keine richtige Bindung aufbauen. Mit Rafe bin ich da um einiges besser warm geworden.


Die Story fand ich wirklich vielversprechend, da hier das Thema Mobbing und die Auswirkungen davon behandelt wird. Die Autorin hat das Thema in meinen Augen auch wirklich gut umgesetzt, dennoch hat mir das gewisse Etwas gefehlt. Teilweise bin ich nur schleppend voran gekommen, weil sich die Handlung stellenweise gezogen hat und ich das Gefühl hatte auf der Stelle zu treten. Trotzdem fand ich die Beziehung zwischen Bella und Rafe wirklich sehr süß! Die beiden haben wirklich gut harmoniert.




Fazit


Die Story hat viel Potenzial, jedoch wurde es hier nicht voll genutzt. Für mich der schwächste Teil der Reihe.

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Veröffentlicht am 06.11.2019

Ivy Years

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Sarina Bowen entwickelt sich immer mehr zu einer meiner Lieblingsautorinnen.
Wieder eine tolle Story mit interessanten Figuren.

Sarina Bowen entwickelt sich immer mehr zu einer meiner Lieblingsautorinnen.
Wieder eine tolle Story mit interessanten Figuren.