Cover-Bild Sand Castle Ruins - The Boys of Sunset High
Band 1 der Reihe "The Boys of Sunset High"
(111)
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 544
  • Ersterscheinung: 23.12.2022
  • ISBN: 9783736318717
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Vivien Summer

Sand Castle Ruins - The Boys of Sunset High

Er balancierte am Abgrund. Sie war sein einziger Halt - bis er sie beide in die Tiefe stürzte

Nie wieder wird sie Connor Quinn in ihr Leben lassen - das hat Kit sich geschworen, als ihr ehemals bester Freund ihr vor vier Jahren das Herz brach und ihrer Heimatstadt ohne ein Wort des Abschieds den Rücken kehrte. Doch jetzt ist er zurück an der Westside University - zurück in den Ruinen ihrer Vergangenheit. Und als Kit plötzlich auf seine Hilfe angewiesen ist, verlangt Connor im Gegenzug das Unmögliche von ihr: Um zu beweisen, dass er bereit ist, das Erbe seines millionenschweren Familienunternehmens anzutreten, soll Kit seine Freundin spielen. Dass sie sich dabei so nahekommen wie nie zuvor, war allerdings nicht Teil des Deals ...

" SAND CASTLE RUINS ist eins von diesen Büchern, die man nicht mehr aus der Hand legen kann. Spannend, emotional und absolut zum Verlieben - macht euch bereit für die heißesten Bookboys des Jahres!" ANNA SAVAS

Band 1 der THE-BOYS-OF-SUNSET-HIGH -Reihe von Vivien Summer

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.02.2023

Leider ein Flop für mich

1

Vier Jahre ist es her, seit Connor Kit verlassen hat und ihr damit das Herz brach. Obwohl die beiden einst beste Freunde waren, möchte Kit nun nichts mehr von ihm wissen. Doch dann steht er wieder vor ...

Vier Jahre ist es her, seit Connor Kit verlassen hat und ihr damit das Herz brach. Obwohl die beiden einst beste Freunde waren, möchte Kit nun nichts mehr von ihm wissen. Doch dann steht er wieder vor ihr und weil Kit auf seine Hilfe angewiesen ist, bittet Connor sie im Gegenzug, seine Freundin zu spielen..

Kit lernt man als eine sehr toughe Protagonistin kennen, die niemanden wirklich an sich heran lässt und manchmal etwas impulsiv handelt. Sie hat mehrere Nebenjobs, um sich und ihre Familie über Wasser halten zu können. Außerdem kümmert Kit sich rührend um ihre jüngeren Geschwister. Gerade in diesen Momenten merkt man, dass auch sie eine weiche Seite hat, denn sie lässt immer wieder ihre wahren Gefühle durchblicken. Auch die Entwicklung, die Kit gegen Ende durchmacht, ist mir positiv aufgefallen und hat mich an die Kit aus der Vergangenheit erinnert, die man ebenfalls kennenlernt.
Connor wirkt auf den ersten Blick wie der typische Bad Boy, der selbstbewusst und teilweise auch arrogant auftritt. Er weiß genau, was er möchte und ist dabei überaus fordernd. Dabei geht es ihm zu Beginn der Geschichte vor allem um sein Erbe, das Familienunternehmen, und genau dieser Reichtum war für mich irgendwie überhaupt nicht greifbar. Nach und nach merkt man, dass auch hinter Connor so viel mehr steckt und er vor allem seine Vergangenheit noch überhaupt nicht verarbeitet hat. In diesem Zusammenhang hat mir auch seine Entwicklung ganz gut gefallen - auch wenn einige Handlungen nicht so ganz nachvollziehbar waren und er seine "Macht" gerne mal ausgenutzt hat.
Leider muss ich zugeben, dass ich zu den beiden Charakteren nicht wirklich eine Verbindung aufbauen konnte und sie auf mich unnahbar gewirkt haben. Zu Beginn geraten sie immer wieder aneinander, stoßen sich immer wieder weg und doch oder gerade deswegen baut sich irgendwann eine gewisse Anziehung zwischen ihnen auf. Leider ist es mir schwer gefallen, ihre Gefühle zueinander nachzuvollziehen, vor allem, weil es auf mich phasenweise einfach total toxisch gewirkt hat.

"Sie war meine Sonne gewesen - aber wenn sie das Zentrum des Universums war, der Stern, der uns am Leben hielt, war ich das Gegenteil. Ich war ein schwarzes Loch." (Seite 145)

Neben Kit und Connor lernt man auch einige weitere Charaktere kennen, die in den Folgebänden teilweise ihre eigene Geschichte erhalten. Allerdings sind diese für mich teilweise genauso blass und unnahbar wie Kit und Connor selbst geblieben. Die einzigen Lichtblicke waren für mich Nate, Connors Cousin und bester Freund, der die Stimmung mit seinen Sprüchen immer wieder aufgelockert hat und Kits jüngere Geschwister Josie und Jamie.

Seit ich das erste Mal den Klappentext von Sand Castle Ruins gelesen habe, war ich total gehypt auf das Buch. Leider muss ich zugeben, dass die Euphorie dann doch ziemlich schnell verflogen ist als ich mit dem Buch angefangen habe. An sich hat sich der Schreibstil von Vivien Summer prinzipiell angenehm lesen lassen, allerdings hatte ich von Beginn an Probleme richtig in die Geschichte einzutauchen. Das lag meiner Meinung nach vor allem daran, dass es erstmal knapp 150 Seiten gedauert hat bis sich die Ereignisse, die im Klappentext schon angedeutet wurden, ergeben haben. Erst danach hat die Geschichte langsam Fahrt aufgenommen, wobei sich die Ereignisse phasenweise überschlagen haben, es teilweise unvorhersehbare Wendungen gab und es doch auch immer wieder zu langatmigen Szenen mit der ein oder anderen Wiederholung kam. Manchmal hatte ich dabei leider auch das Gefühl, dass es viele Erzählstränge gab, aber nicht alle bis zum Ende verfolgt wurden (bspw. Kits Weiterbildung) bzw. nur oberflächlich aufgegriffen wurden. Auf den letzten 200 Seiten wurde es dann meiner Meinung nach doch nochmal richtig spannend und es wurde noch das ein oder andere Ereignis aufgeklärt, sodass mich die Geschichte hier nochmal in den Bann ziehen konnte - auch wenn ich das ein oder andere Detail als etwas übertrieben empfunden habe. Ein Faktor, der mich allerdings phasenweise sehr gestört hat, war die vulgäre Ausdrucksweise der Charaktere. Prinzipiell habe ich hiermit keine Probleme, aber hier war es irgendwann die Masse, die mich gestört hat. Positiv hervorheben möchte ich hingegen, dass die Geschichte nicht nur abwechselnd aus Kits und Connors Sicht erzählt wurde, sondern es auch immer wieder Rückblicke in die Vergangenheit der beiden gab. So konnte ich das ein oder andere Detail nochmal besser verstehen.

In das wunderschöne Cover von Sand Castle Ruins habe ich mich schon bei der Ankündigung der Reihe verliebt. Es ist zwar eher schlicht gehalten, aber sieht dennoch durch den schwarzen Hintergrund und das Blumenmuster total edel aus.

Insgesamt betrachtet war Sand Castle Ruins für mich leider ein Flop, obwohl ich mich eigentlich total auf das Buch gefreut hatte. Das lag vor allem daran, dass ich mit den Charakteren nicht warm wurde und auf den knapp 540 Seiten gefühlt Alles, aber irgendwie auch Nichts passiert ist.

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Veröffentlicht am 01.02.2023

Leider kein Highlight für mich

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Das Cover ist wunderschön und total ansprechend.
Der Schreibstil der Autorin war verständlich und einfach zu lesen. Die Scenenbilder wurden für meinen Geschmack zu wenig beschrieben und der Dialog von ...

Das Cover ist wunderschön und total ansprechend.
Der Schreibstil der Autorin war verständlich und einfach zu lesen. Die Scenenbilder wurden für meinen Geschmack zu wenig beschrieben und der Dialog von Conner fühlte sich wegen der Wiederholung eines Wortes immer gleich an.
Achtung Spoiler:
An sich ein toller Liebensroman aber nichts für jemanden der mehr erwartet hat.
Mir haben die Rückblicke gefallen, nur haben sie mir weiter hinten im Buch zur Aufklärung gefehlt. Die Ereignisse wurden erwähnt, es wurden erklärt was sie aus den Protagonisten gemacht haben und wie sie darüber kurz sprachen. Insgesamt gab es 4 große Themen im Buch. Die Beziehung, der Mord, die Familienprobleme und dann noch die Krankheit von Conner.
Es waren zu viele Themen in einem Buch und das spürte man auch während dem lesen. Es ging von einem Thema zum nächsten im Wechsel und am Ende wurden die Themen (teilweise) zu schnell abgeschlossen. Auf einmal konnte der Mord aufgedeckt werden ohne das die Leser viel erfahren wie es dazu kam, da im Kapitel vorher ein anderes Thema wieder erarbeitet wurde. Und am Ende (teilweise) alles ein gutes Ende hat. Und das Thema mit ihrer Weiterbildung wurde nie wieder erwähnt.
Das Buch ist eher was für jemanden der gerne typische Goodboy/Goodgirl to Badboy/Badgirl Storys, reicher Typ und armes Mädchen, lesen.
Ständig wurde das Wort F**** in Conners Dialog verwendet. Mir haben einfach die Tiefe der ernsten Themen gefehlt. Zwar bekommt man am Anfang eine Triggerwarnung jedoch ging es leider nicht so tief in die Materie. Die Sucht- und Spielkrankheit hätte mehr bearbeitet werden sollen. Und der Verlust von Ash der am Anfang so wichtig erschien wurde auch am Ende nicht mehr erwähnt.
Ich hätte mir ein anderes Ende für dieses Buch gewünscht das die Tiefe der Themen noch mal herausbringt. Oder ein offenes Ende das die Leser rätseln lässt was nun passiert.

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Veröffentlicht am 23.01.2024

Schönes Cover aber leider nicht mehr

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Leider hat mir das Buch so gut wie gar nicht zugesagt, weil ich so schwer in die Story kam. Mir fehlte total der rote Faden in der ganzen Geschichte. Die Story wurde aus der Sicht von Kit und Connor geschrieben, ...

Leider hat mir das Buch so gut wie gar nicht zugesagt, weil ich so schwer in die Story kam. Mir fehlte total der rote Faden in der ganzen Geschichte. Die Story wurde aus der Sicht von Kit und Connor geschrieben, teilweise auch mit Einblicken aus der Vergangenheit. Der Anfang war für mich auch sehr schwer zu verstehen, einfach weil ich kaum Bezug zu den Charakteren finden konnte. Auch die Beziehung zwischen Kit und Connor, war sehr vorbelastet, sodass in der ersten Hälfte des Buches kaum bis gar keine Konversation zwischen den beiden statt fand.
Für mich war es sehr enttäuschend, weil die Story dem Klappentext nicht gerecht werden konnte.

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Veröffentlicht am 21.01.2023

Story, mit viel ungenutztem Potenzial

1

„Sand Castle Ruins“ von Vivien Summer ist der Auftakt der The-Boys-Of-Sunset-High-Reihe. In diesem Buch geht es um Connor und Kit, die bereits eine gemeinsame Vergangenheit haben und sich bis auf die Knochen ...

„Sand Castle Ruins“ von Vivien Summer ist der Auftakt der The-Boys-Of-Sunset-High-Reihe. In diesem Buch geht es um Connor und Kit, die bereits eine gemeinsame Vergangenheit haben und sich bis auf die Knochen hassen. Kit kümmert sich um die ganze Familie und hält diese über Wasser, während ihre Eltern immer noch mehr Probleme verursachen und sie hat sich geschworen Connor Quinn nie wieder in ihr Leben zu lassen. Connor kämpft mit seinen Dämonen aus der Vergangenheit und darf diesen Kampf nicht verlieren. Obwohl sie sich hassen, sind die alten Gefühle der zwei nicht verschwunden und als Kit dringend Hilfe braucht, nutzt Connor diesen Vorwand, um wieder mehr Zeit mit Kit verbringen zu können, doch Kit hat eigentlich ganz andere Sachen, um die sie sich kümmern muss. Können sie gemeinsam ihre Vergangenheit überwinden oder werden sie daran zerbrechen?

Das Cover ist wirklich wunderschön und das gesamte Buch ist sehr detailreich gestaltet, es wird wirklich auf jede Kleinigkeit geachtet. Dies kann man auch zu dem einzigartigen Schreibstil von Vivien Summer sagen, man fühlt jede einzelne Emotion von den Protagonisten. Das Buch ist aus den Perspektiven von Connor und Kit geschrieben und sogar in den einzelnen Kapiteln kann man allein durch die Sprache die Charakterzüge der beiden kennen lernen. Nach und nach erfährt man durch Abschnitte, die in der Vergangenheit spielen, was die beiden durchgemacht haben und warum sie jetzt so sind, wie sie sind.
Der generelle Plot hat mir ganz gut gefallen, es gibt viele unerwartete Wendungen und man fühlt mit den Charakteren. Vivien Summer spricht viele verschiedene wichtige Themen an, wodurch es nicht nur ein „einfacher“ New-Adult-Roman ist. Auch die beiden Charaktere wirken wie aus dem Leben gegriffen und man kann sich gut in sie hineinversetzen, sie sind mir beide sympathisch und ans Herz gewachsen.
Leider gibt es aber auch Punkte, die mich sehr enttäuscht haben. Wie schon auf dem Klappentext angedeutet, verlangt Connor von Kit, dass sie seine Freundin spielt. Obwohl ich anmerken muss, dass das Buch das nur ganz kurz anschneidet, hat es für mich einfach einen bitteren Beigeschmack, weil es dadurch sehr in Richtung einer toxischen Beziehung geht und das setzt sich durch das ganze Buch fort. Deswegen hat es mit einfach nicht das Gefühl davon vermittelt, dass es „echte Liebe“ ist. Mich haben manche Szenen einfach sehr gestört, weil sie sehr erniedrigend waren und ab dann fand ich das Buch nicht mehr so schön. Es gibt aber auch andere Themen, die eher Mittel zum Zweck waren und viel zu schnell abgehandelt, wodurch sie auch einfach falsch dargestellt werden.

Abschließend habe ich durchmischte Gefühle bei dem Buch. Die Story hat viel Potenzial, aber für mich wurde zu wenig davon genutzt. Außerdem romantisiert es toxische Beziehungen und verherrlicht noch weitere Themen. Dennoch ist der Erzählstil bis zur Hälfte des Buches große Klasse und das Buch ist sehr detailreich gestaltet. Leider wird Connor mir im Verlauf der Handlung immer unsympathischer und auch frauenverachtend. Mir hat die Handlung nicht gefallen, was natürlich nur mein persönlicher Eindruck ist und andere das sicherlich anders sehen, dennoch finde ich, dass manche Grenzen trotz der Charakterzüge von Charakteren nicht überschritten werden sollten. Leider ist das für mich hier geschehen und es wurde eher ein Kampf durch die Seiten zu kommen, weil ich mich nicht wohl gefühlt habe.

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Veröffentlicht am 22.01.2023

Sand Castle Ruins

3

Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, da mir die Leseprobe wirklich gut gefallen hat und vor allem weil mich die Art der Geschichte an die, von meiner Lieblingsautorin L.J. Shen erinnerte.
Leider ...

Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, da mir die Leseprobe wirklich gut gefallen hat und vor allem weil mich die Art der Geschichte an die, von meiner Lieblingsautorin L.J. Shen erinnerte.
Leider hat mich das Buch aber ganz schnell nicht mehr überzeugen können..

Es fällt mir bisschen schwer eine vernünftige Rezension darüber zu schreiben, weil mir außer das Cover und die Aufmachung des Buches nicht wirklich was gefallen hat.
Mit den Charakteren hatte ich ganz ganz große Schwierigkeiten, denn ich bin mit Connor und Kit bis zum Ende auf kleinster Weise warm geworden.
Ich konnte das Verhalten nicht nachvollziehen und sie waren mir einfach zu toxisch und unsympathisch.

Erst fand ich den Mix aus Enemys-to-lovers und Friends-to-lovers ganz gut und der Schreibstil der Autorin war auch einigermaßen ok, aber das hat nicht lange angehalten.
Es kamen einige Wendungen bezüglich mehrerer Handlungen, was ich zu viel und etwas schwer zu folgen fand.
Die Nebencharaktere, die zu der gewissen Handlung beitragen, kamen auch nur dann vor, wenn sie gerade gebraucht wurden und waren ansonsten einfach weg.
Der Schreibstil war sehr vulgär, womit ich normalerweise gar kein Problem habe, aber mir hier überhaupt nicht gefallen hat und einfach zu viel war!
Es wurde so viel wiederholt und wie oft zum Beispiel das Wort "fuck" auch sogar mehrmals in dem selben Satz vorkam ging mir nur noch an die Nerven.

Sand Castle Ruins ist ein Buch, in dem es NUR um dunkle Themen geht indes keinen Moment gab an dem ich Freude beim Lesen hatte bzw. mal positive Emotionen hervorgerufen hat.
Ebenso find ich das Buch mit seinen knapp 540 Seiten viel zu lang und ich musste mich durch das Buch recht durch quälen..
Von mir leider keine Leseempfehlung.

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