Leserunde zu "Die verborgene Erinnerung" von Michaela Abresch

Drei Schicksale und zwei Inselsommer, die alles verändern
Cover-Bild Die verborgene Erinnerung
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Michaela Abresch (Autor)

Die verborgene Erinnerung

Zwei Töchter und ihre Mütter – und zwei Inselsommer in Schweden, die alles verändern. Roman

Als Mella für einen Rechercheauftrag von Köln auf die schwedische Insel Gotland reisen soll, hält sie dies für einen Wink des Schicksals. Gotland ist die Heimat ihrer Mutter, die der Insel noch vor Mellas Geburt den Rücken gekehrt hat und nie wieder dorthin zurückgekehrt ist. Zu schmerzlich sind die Erinnerungen an Mellas Vater, der bei einem Bootsunglück ums Leben kam. Nun ist Mella entschlossen, ihre Wurzeln zu suchen ...
Siri hingegen hat ihr ganzes Leben auf Gotland verbracht. Doch jetzt verspürt sie den Wunsch nach Veränderung. Als ihre Mutter unerwartet verstirbt, findet sie in deren Nachlass eine Fotografie, die sie nicht loslässt ...

Ein fesselnder Roman über Familie, Liebe und eine Wahrheit, die nie ans Licht kommen darf.

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 10.02.2025 - 02.03.2025
  2. Lesen 10.03.2025 - 30.03.2025
  3. Rezensieren 31.03.2025 - 13.04.2025

Bereits beendet

Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 12.04.2025

Eine Familiengeschichte vor der Kulisse Gotlandes

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Der neue Roman von Michaela Abresch nimmt den Lesenden mit nach Gotland.
Über mehrere Zeitebenen hinweg entspinnt sich eine Geschichte aus Liebe, Verantwortung, der Frage nach dem wer ich bin und wer ...

Der neue Roman von Michaela Abresch nimmt den Lesenden mit nach Gotland.
Über mehrere Zeitebenen hinweg entspinnt sich eine Geschichte aus Liebe, Verantwortung, der Frage nach dem wer ich bin und wer ich sein möchte.
Einige Aspekte des Werkes waren für mich recht schnell vermutbar, andere Plotwists kamen unerwartet und haben es besonders spannend gemacht dem Ende entgegen zu fiebern um zu erfahren, warum Mellis Mutter Gotland damals verlassen hat und wie die Geschichten der beiden Frauen miteinander verbunden sind.
Die Charaktere, sowie die Handlung waren authentisch und liebevoll gezeichnet.
Der Roman besaß die richtige Stärke an emotionaler Tiefe.

Alles in allem ein schöner Roman für alle, die gerne den Schleier der Familiengeheimnisse lüften wollen.

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Veröffentlicht am 10.04.2025

Ein Buch, das zu Herzen geht

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Dieses Buch ist ein echter, Wohlfühlroman, den man, je länger man liest, gar nicht mehr aus der Hand legen möchte.
Man bekommt nicht nur einen wunderbaren Eindruck von der Insel Gotland vermittelt, sondern ...

Dieses Buch ist ein echter, Wohlfühlroman, den man, je länger man liest, gar nicht mehr aus der Hand legen möchte.
Man bekommt nicht nur einen wunderbaren Eindruck von der Insel Gotland vermittelt, sondern auch erlebt in diesem Familiengeheimnisroman , dass Mutter und Töchter wieder zueinander finden. Fast alle Protagonisten haben mit Verlusten in ihrem Leben zu kämpfen, die ihr ganzes Dasein beeinflussen. Dieses psychologische Phänomen ist so aus dem Leben gegriffen, dass einem das Schicksal jedes einzelnen so nahe geht, als wäre man selbst involviert.
Danke, dass ich dabei sein durfte!

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Veröffentlicht am 09.04.2025

Ein berührender Roman über Heimat, Verlust und familiäre Verbundenheit

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Mit "Die verborgene Erinnerung" ist Michaela Abresch ein feinfühliger und atmosphärischer Roman gelungen, der auf zwei Zeitebenen und mit zwei ganz unterschiedlichen Frauenfiguren von Herkunft, Wahrheit ...

Mit "Die verborgene Erinnerung" ist Michaela Abresch ein feinfühliger und atmosphärischer Roman gelungen, der auf zwei Zeitebenen und mit zwei ganz unterschiedlichen Frauenfiguren von Herkunft, Wahrheit und innerer Sehnsucht erzählt. Mella und Siri leben in verschiedenen Welten – Köln und Gotland – und doch verbindet sie etwas, das weit tiefer reicht als geografische Entfernung.

Die Geschichte entwickelt sich ruhig, aber spannend – immer wieder unterbrochen von berührenden Briefen aus der Vergangenheit, die nach und nach Hinweise auf ein Familiengeheimnis geben. Mellas Reise nach Gotland wirkt wie eine Rückkehr zu etwas, das sie nie kennengelernt hat, und Siris Suche nach Antworten wird zu einer Reise in ihr eigenes Innerstes.

Besonders beeindruckt haben mich die Bildsprache und die lebendige Beschreibung Gotlands – man kann die raue Küstenluft beinahe spüren und möchte sofort losfahren, um selbst durch die Landschaften zu streifen. Auch das Cover passt perfekt: einladend, atmosphärisch und gleichzeitig symbolisch für das, was sich hinter der Geschichte verbirgt.

Die Figuren sind authentisch und nahbar gezeichnet – man fühlt mit ihnen, hofft und leidet mit ihnen. Und obwohl das Ende emotional ist, ist es nicht kitschig, sondern ehrlich und berührend.

Ein wundervoller Roman, der leise beginnt und tief berührt – und dabei nicht nur von familiären Geheimnissen erzählt, sondern auch von der Kraft der Versöhnung und der Bedeutung von Herkunft.

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Veröffentlicht am 05.04.2025

Träumen in Schweden

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Der neue Roman von Michaela Abresch "Die verborgene Erinnerung" hat mir sehr gut gefallen.

Für mich ist es ein Roman, der ans Herz geht, wunderschön und detailgenau beschrieben.

Es geht um die beiden ...

Der neue Roman von Michaela Abresch "Die verborgene Erinnerung" hat mir sehr gut gefallen.

Für mich ist es ein Roman, der ans Herz geht, wunderschön und detailgenau beschrieben.

Es geht um die beiden Zwillingsschwestern Mella & Siri, die nichts voneinander wissen und nur durch einem Zufall, zueinander finden.

Michaela Abresch hat diesen Roman sehr flüssig geschrieben, dieser Roman liest sich sehr gut und man träumt, als wäre man selber auf der Insel Gotland in Schweden.

Der Roman ist sehr feinfühlig geschrieben, die Charaktere der Geschichte sind sehr lebensnah, als wären sie im eigenen Leben dabei.

Für mich ein sehr empfehlenswerter Roman, auch um über das Leben nachzudenken, was nicht immer geradeaus verläuft.

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Veröffentlicht am 04.04.2025

Spannende Familiengeschichte in Schweden

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Das Cover mit dem Leuchtturm und den Klippen hat mich schon bei der Bewerbung für das Buch sehr angesprochen. Die Autorin schreibt flüssig - ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen so angezogen ...

Das Cover mit dem Leuchtturm und den Klippen hat mich schon bei der Bewerbung für das Buch sehr angesprochen. Die Autorin schreibt flüssig - ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen so angezogen hat mich der Schreibstil.
Die Geschichte von Mella und Siri in Schweden spielend (Gotland) hat mich sehr angesprochen, da ich ein großer Schwedenfan bin.
Dass die 2 Schwestern sich über Umwege wiederfinden (Fotografie beim Nachlass der Mutter von Siri) und sie in diesem Zusammenhang auch Ihre Mutter sowie ihren Vater wieder vereinen finde ich sehr schön.
Ich würde jederzeit wieder ein Buch von Michaela Abresch lesen.

Ich freue mich schon auf eine neue Leserunde!

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