Leserunde zu "Die verborgene Erinnerung" von Michaela Abresch

Drei Schicksale und zwei Inselsommer, die alles verändern
Cover-Bild Die verborgene Erinnerung
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Michaela Abresch (Autor)

Die verborgene Erinnerung

Zwei Töchter und ihre Mütter – und zwei Inselsommer in Schweden, die alles verändern. Roman

Als Mella für einen Rechercheauftrag von Köln auf die schwedische Insel Gotland reisen soll, hält sie dies für einen Wink des Schicksals. Gotland ist die Heimat ihrer Mutter, die der Insel noch vor Mellas Geburt den Rücken gekehrt hat und nie wieder dorthin zurückgekehrt ist. Zu schmerzlich sind die Erinnerungen an Mellas Vater, der bei einem Bootsunglück ums Leben kam. Nun ist Mella entschlossen, ihre Wurzeln zu suchen ...
Siri hingegen hat ihr ganzes Leben auf Gotland verbracht. Doch jetzt verspürt sie den Wunsch nach Veränderung. Als ihre Mutter unerwartet verstirbt, findet sie in deren Nachlass eine Fotografie, die sie nicht loslässt ...

Ein fesselnder Roman über Familie, Liebe und eine Wahrheit, die nie ans Licht kommen darf.

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 10.02.2025 - 02.03.2025
  2. Lesen 10.03.2025 - 30.03.2025
  3. Rezensieren 31.03.2025 - 13.04.2025

Bereits beendet

Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Abschnitt 1, KW 11, Seite 1 bis 144, inkl. Kapitel "MELLA Gotland – Mai 2023"

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schlossherrin

Mitglied seit 04.05.2016

Veröffentlicht am 11.03.2025 um 19:42 Uhr

Schmoekertante schrieb am 10.03.2025 um 13:27 Uhr

Zitat von Blondschopf10000

Ich brauchte ein paar Seiten, bis ich die vielen verschiedenen Figuren einander zuordnen konnte und wusste, wer wer ist und wer was will



So ähnlich ging es mir auch und ich bin immer noch dabei die verschiedenen möglichen und unmöglichen Familienkonstellationen hin- und herzuschieben. Vielleicht hilft ein Schaubild.....

Zitat von Blondschopf10000

Ehrlich gesagt fand ich Ingrids Briefe nicht sehr authentisch für eine Schülerin verfasst. Viel zu reflektiert, viel zu umständlich geschrieben


Vielleicht liegt es daran, dass Gitty schnell erwachsen werden musste, da ihre Mutter ja anscheinend nicht wirklich vorhanden ist. Aber ich gebe Dir recht, die Briefe wirken schon sehr erwachsen und nicht wie eine Kleinmädchenschwärmerei.

Zitat von Lesemaus66

Können Mella und Siri Geschwister sein, die irgendwann getrennt wurden?


Nach Mattis Reaktion in der Kirche vermute ich sogar, dass die zwei Zwillinge sind. Und Ingrid die Mutter der Beiden. Das würde auch erklären, warum Rikard auf Siris Bild so stark reagiert hat, wenn sie Ingrid ähnlich sieht.

Aber ich verstehe nicht, warum Ingrid dann die beiden Mädchen getrennt hat und mir eines zu sich genommen hat.

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SunshineSaar

Mitglied seit 26.09.2016

I'm ready to read

Veröffentlicht am 11.03.2025 um 19:54 Uhr

Ich habe gut in die Geschichte hineingefunden. Der Schreibstil ist sehr bildlich und es ist ein sehr schöner Lesefluss gegeben, der die Seiten nur so dahinfliegen lässt. Die Geschichte wird aus der Perspektive von mehreren Personen erzählt. Anfangs war es deshalb etwas schwieriger, die Personen richtig zuzuordnen, aber jetzt habe ich damit kein Problem mehr. Und man merkt auch langsam, dass sich die Geschichte der Personen miteinander verweben.

Siri ist mir sehr sympathisch, aber es war ein Schock, als sie plötzlich ihre Adoptivmutter verloren hat. Das Bild, das sie findet, verwirrt sie – aber es lässt sie nicht locker und ich bin gespannt, was sie nun herausfinden wird. Mella ist ebenfalls eine sympathische Figur, die einiges schon erlebt hat. Sie hat ihren Vater nie kennengelernt und wünscht sich nichts mehr, als mehr über ihn zu erfahren. Aber ihre Mutter macht bei diesem schmerzhaften Thema zu. Nun muss sie beruflich nach Schweden und ich bin mir sicher, dass sie bald mehr über die Vergangenheit erfahren wird.

Rikard kann es auch kaum glauben, als er den Zeitungsbericht sieht. Darauf erkennt er Siri, die einer damaligen großen Liebe verblüffend ähnlich sieht. Doch ich denke es handelt sich bei der Briefeschreiberin um Mellas Mutter. Heißt das Siri ist ihre Schwester? Ich bin gespannt, wie es nun weiter geht..

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JohannaMaus

Mitglied seit 13.06.2024

Veröffentlicht am 12.03.2025 um 17:46 Uhr

Der erste Abschnitt von Die verborgene Erinnerung hat mich gleich gefesselt und neugierig gemacht. Anfangs fiel es mir noch schwer, die vielen verschiedenen Figuren und deren Geschichten richtig einzuordnen. Besonders die Beziehung zwischen Mella und ihrer Mutter, die eine deutliche Ablehnung gegenüber Schweden zeigt, hat mich tief berührt und zum Nachdenken angeregt. Es bleibt spannend, warum ihre Mutter solch traumatische Erinnerungen an ihre Heimat hat und was tatsächlich damals passiert ist. Mella selbst trägt eine schwere Last – nicht nur in Form ihrer Narben, sondern auch emotional. Ich frage mich, was hinter ihrem Trauma steckt und wie es mit der Reise nach Gotland zusammenhängt.

Siri, die sich nach dem Tod ihrer Mutter auf Spurensuche begibt, wirkt ebenfalls sehr vielschichtig. Die Entdeckung eines alten Fotos ist der Auslöser für ihre Reise in die Vergangenheit und ihre Neugierde auf die Wahrheit, die sie offenbar nicht ganz loslässt. Die vielen Andeutungen, dass ihre Geschichte und Mellas miteinander verwoben sind, lassen mich spekulieren, ob sie vielleicht Schwestern sind – vielleicht Zwillinge, die getrennt wurden?

Die Atmosphäre in Gotland und die Beschreibung der Insel haben mich sehr angesprochen. Sie verleihen der Geschichte eine sehr reale, fast greifbare Kulisse. Besonders die Verbindung zwischen den Charakteren und der Insel selbst scheint von großer Bedeutung zu sein. Der Flughafen, das Gefühl von Fremdheit und Heimat, das Mella durchlebt, ist sehr gut beschrieben und lässt mich als Leserin direkt ein Stück mitreisen.

Ich freue mich darauf, mehr zu erfahren: Werden Siri und Mella irgendwann aufeinandertreffen? Welche Geheimnisse warten noch darauf, gelüftet zu werden? Der erste Abschnitt hat auf jeden Fall meine Neugier geweckt, und ich bin gespannt, wie sich die Geschichte weiterentwickeln wird.

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schlossherrin

Mitglied seit 04.05.2016

Veröffentlicht am 13.03.2025 um 09:18 Uhr

SunshineSaar schrieb am 11.03.2025 um 19:54 Uhr

Ich habe gut in die Geschichte hineingefunden. Der Schreibstil ist sehr bildlich und es ist ein sehr schöner Lesefluss gegeben, der die Seiten nur so dahinfliegen lässt. Die Geschichte wird aus der Perspektive von mehreren Personen erzählt. Anfangs war es deshalb etwas schwieriger, die Personen richtig zuzuordnen, aber jetzt habe ich damit kein Problem mehr. Und man merkt auch langsam, dass sich die Geschichte der Personen miteinander verweben.

Siri ist mir sehr sympathisch, aber es war ein Schock, als sie plötzlich ihre Adoptivmutter verloren hat. Das Bild, das sie findet, verwirrt sie – aber es lässt sie nicht locker und ich bin gespannt, was sie nun herausfinden wird. Mella ist ebenfalls eine sympathische Figur, die einiges schon erlebt hat. Sie hat ihren Vater nie kennengelernt und wünscht sich nichts mehr, als mehr über ihn zu erfahren. Aber ihre Mutter macht bei diesem schmerzhaften Thema zu. Nun muss sie beruflich nach Schweden und ich bin mir sicher, dass sie bald mehr über die Vergangenheit erfahren wird.

Rikard kann es auch kaum glauben, als er den Zeitungsbericht sieht. Darauf erkennt er Siri, die einer damaligen großen Liebe verblüffend ähnlich sieht. Doch ich denke es handelt sich bei der Briefeschreiberin um Mellas Mutter. Heißt das Siri ist ihre Schwester? Ich bin gespannt, wie es nun weiter geht..

Als Siri das Foto gefunden hat wurde mir klar, dass es irgendeine Verbindung zu Ingrid und Mella gibt. Sind die Geschwister?????

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schlossherrin

Mitglied seit 04.05.2016

Veröffentlicht am 13.03.2025 um 09:19 Uhr

JohannaMaus schrieb am 12.03.2025 um 17:46 Uhr

Der erste Abschnitt von Die verborgene Erinnerung hat mich gleich gefesselt und neugierig gemacht. Anfangs fiel es mir noch schwer, die vielen verschiedenen Figuren und deren Geschichten richtig einzuordnen. Besonders die Beziehung zwischen Mella und ihrer Mutter, die eine deutliche Ablehnung gegenüber Schweden zeigt, hat mich tief berührt und zum Nachdenken angeregt. Es bleibt spannend, warum ihre Mutter solch traumatische Erinnerungen an ihre Heimat hat und was tatsächlich damals passiert ist. Mella selbst trägt eine schwere Last – nicht nur in Form ihrer Narben, sondern auch emotional. Ich frage mich, was hinter ihrem Trauma steckt und wie es mit der Reise nach Gotland zusammenhängt.

Siri, die sich nach dem Tod ihrer Mutter auf Spurensuche begibt, wirkt ebenfalls sehr vielschichtig. Die Entdeckung eines alten Fotos ist der Auslöser für ihre Reise in die Vergangenheit und ihre Neugierde auf die Wahrheit, die sie offenbar nicht ganz loslässt. Die vielen Andeutungen, dass ihre Geschichte und Mellas miteinander verwoben sind, lassen mich spekulieren, ob sie vielleicht Schwestern sind – vielleicht Zwillinge, die getrennt wurden?

Die Atmosphäre in Gotland und die Beschreibung der Insel haben mich sehr angesprochen. Sie verleihen der Geschichte eine sehr reale, fast greifbare Kulisse. Besonders die Verbindung zwischen den Charakteren und der Insel selbst scheint von großer Bedeutung zu sein. Der Flughafen, das Gefühl von Fremdheit und Heimat, das Mella durchlebt, ist sehr gut beschrieben und lässt mich als Leserin direkt ein Stück mitreisen.

Ich freue mich darauf, mehr zu erfahren: Werden Siri und Mella irgendwann aufeinandertreffen? Welche Geheimnisse warten noch darauf, gelüftet zu werden? Der erste Abschnitt hat auf jeden Fall meine Neugier geweckt, und ich bin gespannt, wie sich die Geschichte weiterentwickeln wird.

Gotland erweckt den Eindruck von Frieden und unberührter Natur.

Profilbild von Muchacha

Muchacha

Mitglied seit 25.06.2023

N ESEL

Veröffentlicht am 13.03.2025 um 11:19 Uhr

Schmoekertante schrieb am 10.03.2025 um 13:22 Uhr

Mir hat der erste Abschnitt sehr gut gefallen und ich rätsel heftig an den Familienkonstellationen herum.

Nach Mattis Reaktion in der Kirche glaube ich, dass Siri und Mella Zwillingsschwestern sind (das würde dann auch das Foto mit den beiden Babys erklären). Der Vater ist sicher Rickard und die Mutter vielleicht Mellas Mutter? Siris Adoptivmutter könnte die Hebamme gewesen sein, die Mellas Mutter bei der Entbindung geholfen und dann eines der Zwillingsmädchen zu sich genommen hat.

Aber warum ist Mellas Mutter dann nach Deutschland geflohen? Lag es an daran, dass eine Beziehung zu Rickard unmöglich war? Und hat sie Mella nur erzählt, dass ihr Vater gestorben ist? Vielleicht wollte sie Mella auch von Gotland fernhalten, damit sie nicht zufällig Siri über den Weg läuft und so ihre Familiengeschichte ans Licht kommt?

Viele Spekulationen, die für mich aber die Geschichte auch sehr spannend machen.

Mellas Mutter verhält sich aus meiner Sicht unmöglich. Ich kann verstehen, dass sie aufgrund ihrer schlimmen Erlebnisse nicht mehr nach Schweden zurückkehren will. Aber ihrer Tochter muss sie das doch nicht verbieten. Auch die Reaktion auf die "Hey Jude" Noten fand ich übertrieben. Sie hätte das Mella doch irgendwie erklären können. Aber gut, wir wissen ja (noch ) nicht, was damals geschehen ist.

Siri erwähnt ja immer wieder diese Kälte in ihr, als ob etwas fehle. Vielleicht ist das ja ihre zweite Hälfte, der Zwilling, Mella?. Was mich etwas verwirrt hat, war ihr Blick auf die Beziehung zu Mattis. Bei der Aufführung am Anfang betont sie noch, wie gut er ihr tut, dass er ihre Kälte vertreibt. Und jetzt am Ende des Abschnittes macht es den Eindruck, dass sie gar nicht mehr glücklich ist mit ihm und das alles zu viel Alltag und zu wenig Besonderes mehr ist.

Etwas verwirrt hat mich noch die Szene, wo der Arzt Mella die Hand schüttelt und sie zurückzuckt wegen ihrer Narben. Ich fand es etwas seltsam, da die Narben am linken Arm sind und sie doch sicher dem Arzt die rechte Hand gegeben hat.

Ich stimme dir voll und ganz zu. Möglicherweise ist MELLA eine ‚verkappte‘, umerzogene Linkshänderin und grüßt darum links😉

Profilbild von autobuero

autobuero

Mitglied seit 11.11.2017

Ich bin eine Leseratte - überall wo ich warten muss oder sonst Zeit habe, ist mein Buch dabei.

Veröffentlicht am 13.03.2025 um 15:16 Uhr

Zitat von JohannaMaus

Die vielen Andeutungen, dass ihre Geschichte und Mellas miteinander verwoben sind, lassen mich spekulieren, ob sie vielleicht Schwestern sind – vielleicht Zwillinge, die getrennt wurden?



Das könnte durchaus sein, das war auch mein Gedanke.

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Schmoekertante

Mitglied seit 10.10.2017

Lesen ist Abenteuer im Kopf.

Veröffentlicht am 14.03.2025 um 09:26 Uhr

Zitat von JohannaMaus

Werden Siri und Mella irgendwann aufeinandertreffen?



Das glaube ich ganz bestimmt und ich bin sehr gespannt, wie die zwei miteinander umgehen. Ob es gleich eine Verbindung gibt und Mella dann vielleicht mit Siri auf Spurensuche geht, oder ob sich die zwei Frauen zunächst eher ablehnend gegenüberstehen.

Zitat von JohannaMaus

Ich frage mich, was hinter ihrem Trauma steckt und wie es mit der Reise nach Gotland zusammenhängt.


Ich glaube nicht, dass ihr Trauma direkt mit Gotland zu tun hat. Aber ich könnte mir vorstellen, dass ihr diese Insel gut tut und sie vielleicht auch ein Stück heilt.

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Muchacha

Mitglied seit 25.06.2023

N ESEL

Veröffentlicht am 14.03.2025 um 15:32 Uhr

Ich fand den ersten Teil des Buches sehr spannend und musste ihn in einem Rutsch durchlesen. Der Schreibstil ist so herrlich flott, und Mella und Siri finde ich wirklich sympathisch, jede auf ihre eigene Art.

Eigentlich ist ja alles recht innig, nur mit der Griddys Sprache in ihren Briefen komme ich leider überhaupt nicht zurecht. Natürlich haben diese Briefe inhaltlich ihre Berechtigung und es ist auch spannend, was aus dieser ,Brief-Beziehung’ wird. Doch sprachlich fühlt sich das für mich zu viel zu steif an, auch wenn die Briefe in einer früheren Zeit verfasst wurden. Ist sie die Mutter von … . ?

Ich bin gespannt , welche Rätsel im zweiten Leseabschnitt gelöst werden und wie es Mella auf Gotland ergeht. Wird sie bald auf Siri treffen und es bleibt die Frage, ob die zwei sich gut verstehen werden? Interessant ist auch, welche Rolle Rikard noch spielen wird. Und außerdem hoffe ich ja, dass Mellas Mutter irgendwie doch auch noch in ihre alte Heimat reist und Frieden mit ihr schließt.

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Norderney

Mitglied seit 18.10.2024

Veröffentlicht am 14.03.2025 um 20:46 Uhr

Hallo Zusammen,

ich konnte den ersten Leseabschnitt sehr flüssig lesen und es hat Spaß gemacht sich wieder in die verschiedenen Charaktere hineinzudenken.

Ich fand es nicht schön, dass Mella's Mutter so strikt dagegen war dass Mella die Recherchereise nach Gotland macht denn nur weil sie schlimme Erfahrungen in Schweden gemacht hat und Schweden den Rücken gekehrt hat hat sie kein Recht dies Mella zu verwehren. Mella hat das Recht ihre eigenen Erfahrung zu sammeln und ihre Wurzeln kennen zu lernen.
Ich bin sehr gespannt was Mella in Gotland noch erleben wird und ob es eine Verbindung zu Siri als Schwester geben wird?
Siri's Geschichte, die nach dem Tod ihrer Mutter noch keine Antwort auf das gefundene Bild beim Ausräumen der Sachen ihrer Mutter gefunden hat bleibt auch spannend. Ich bin mir auch nicht sicher, ob die Beziehung zu Mattis weiter bestehen bleibt, da er ihren Wunsch nicht so ganz nachvollziehen ziehen kann warum sie unbedingt wissen möchte was es mit dem Bild auf sich hat.

Ich bin schon sehr gespannt auf den 2. Abschnitt und freue mich schon drauf wie es weitergehen wird.