Cover-Bild Wenn der Morgen die Dunkelheit vertreibt
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Sonstiges
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 31.10.2019
  • ISBN: 9783736310681
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Brittainy C. Cherry

Wenn der Morgen die Dunkelheit vertreibt

Katia Liebig (Übersetzer)

Jackson Emery glaubt nicht an Versprechen. Und ich glaube nicht mehr an die Liebe. Ich bin zu zerbrochen für ihn. Er ist nicht der Richtige für mich. Und doch sind wir perfekt füreinander. Weil wir wissen, dass das zwischen uns nicht für immer sein wird. Weil wir die Hoffnung längst aufgegeben haben, dass uns jemand für den Rest unseres Lebens lieben könnte. Bis der Moment des Abschieds gekommen ist und wir plötzlich merken, dass wir nie wieder ohneeinander sein können.

"Ich liebe Brittainy C. Cherrys Bücher, ihre Worte und wie tief sie ihre Leser bewegt. Dieses Buch wird euch nicht enttäuschen!" UNDER THE COVERS BOOK BLOG

Der neue Roman von SPIEGEL -Bestseller-Autorin Brittainy C. Cherry

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.12.2020

Berührt die tiefsten Stellen eurer Seele

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"Wenn der Morgen die Dunkelheit vertreibt" von Brittainy C. Cherry ist ein Buch, welches mich zutiefst berührt und bewegt hat.
"Wenn Licht und Donner sich berühren" war schon ein absolutes Highlight für ...

"Wenn der Morgen die Dunkelheit vertreibt" von Brittainy C. Cherry ist ein Buch, welches mich zutiefst berührt und bewegt hat.
"Wenn Licht und Donner sich berühren" war schon ein absolutes Highlight für mich, aber der Nachfolger hat mich genauso umgehauen. Ich kann nicht sagen, welcher Teil mir besser gefallen hat. Es sind beides Geschichten, die es verdient haben erzählt zu werden. Und das auf eine Art und Weise, die so wunderbar ist, dass mir die Worte fehlen.

In dem Buch geht es um Grace und Jackson. Aufgrund schicksalhafter Ereignisse in ihrer beider Leben treffen sie eines Tages in ihrem Heimatdorf Chester, das von Vorurteilen, Oberflächlichkeit und wenig Mitgefühl geprägt ist, aufeinander. Grace, als Tochter des Pastors, hat sich immer richtig und nach Gottes Willen zu verhalten. Dass ihr Ehemann sie betrogen hat und ihre Ehe kaputtgegangen ist, ist alleine ihre Schuld, denn eine vor Gott geschlossene Ehe beendet man nicht... (Ironie). Jackson, dessen Vater ein Alkoholproblem hat und von der ganzen Stadt als Außenseiter abgestempelt wurde, hat kein Herz und kein Gespür für menschliche Emotionen in sich. Die Welt um sie herum macht Jackson und Grace zu Personen, die sie eigentlich gar nicht sind. Einsam und missverstanden finden sie irgendwann ineinander Trost und stellen fest, dass sie in den Tiefen ihrer Seele gar nicht so verschieden sind.

~ "Aber wenn du genauer hinsiehst, wenn du den Menschen neben dir wirklich ansiehst, wirst du feststellen, dass er gar nicht so anders ist als du. Hoffnung, Liebe. Angst. Wut." ~

Die Definition von Liebe in diesem Buch ist meiner Meinung nach großartig.

~ "Denn Liebe - wahre Liebe - bedeutete nicht, das Gleiche zu denken. Wahre Liebe bedeutete, den anderen zu verstehen, Respekt vor seinen Träumen und Hoffnungen, seinen Wünschen und Ängsten zu haben". ~

Und genau das wird in diesem Buch verwirklicht. Beide Charaktere kriegen in dem Buch viel Platz, sich selbst zu entfalten.

Es war keine "typische" Liebesgeschichte, bei der zwei Personen zu einer Einheit verschmelzen, es war eher eine Liebesgeschichte, bei der zwei Personen ihren eigenen Weg gehen und sich durch ihre Liebe unterstützen, das zu werden, was sie schon immer sein wollten.

Die letzten 100 Seiten von "Wenn der Morgen die Dunkelheit vertreibt" waren etwas ganz besonderes für mich. Es war unglaublich schön geschrieben, ich konnte meine Augen nicht für eine Sekunde von dem Text lösen. Ich persönlich habe auch viel für mich selbst mitnehmen können. Die Einstellung, das Weltbild und die Offenheit der beiden Protagonisten sind ansprechend und bewegend.
Ich glaube ich kann nach diesem Buch mir endgültig sicher sein, dass Brittainy C. Cherry (zumindest im NA-Bereich) meine Lieblingsautorin ist. Mit Wörtern so bewegen zu können ist eine Kunst, die ich sehr bewundere.

Irgendwie fand ich es sehr schwer diese Rezension zu verfassen und auszudrücken, was ich fühle. Deshalb: Lest es!!! Die Wörter erreichen beim Lesen den tiefsten Punkt eurer Seele und diese Wirkung kann man beim rezensieren einfach nicht in Worte fassen.

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Veröffentlicht am 23.11.2020

Ich wurde so positiv überrascht, das Buch ist so ehrlich!

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Der Schreibstil ist echt toll, flüssig zu lesen und fesselnd. Emotional konnte die Autorin mich total abholen und ich war wütend, gerührt, traurig und verliebt. Sie hat so unglaublich schöne Worte in diesem ...

Der Schreibstil ist echt toll, flüssig zu lesen und fesselnd. Emotional konnte die Autorin mich total abholen und ich war wütend, gerührt, traurig und verliebt. Sie hat so unglaublich schöne Worte in diesem Buch gefunden. Die Figuren sind auch einfach nur wundervoll, gerade Jackson, Josie, Judy und natürlich auch Grace hatten direkt einen Platz in meinem Herzen, aber auch die Eltern von Grace und Jackson konnten sich am Ende einen Platz sichern, da alle ganz tolle Entwicklungen durchmachen. Ich liebe es wie sich die Beziehung zwischen Grace und Jackson entwickelt, was der Glaube für eine Rolle spielt ohne zu erdrücken, wie mit dem schwierigen Thema Fehlgeburt umgegangen wird und wie alle Figuren auf der Suche nach sich selbst sind, weil sie sich verloren haben.
Ich kann die ganze Geschichte am besten mit dem Wort „ehrlich“ beschreiben, sie ist berührend und traurig und macht auch unglaublich wütend. Aber in ihrer Gesamtheit ist sie einfach wunderschön.
Ich kann es wirklich nur jedem ans Herz legen, ich habe das Buch abgöttisch geliebt und werde noch lange daran denken!

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Veröffentlicht am 12.11.2020

Ein absolutes Jahreshighlight!

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Grace wurde von ihrem Ehemann Finn betrogen. Sie verlässt ihn und kehrt nach Chester zurück, die Stadt in der ihre Familie lebt. Doch dort erwarten alle von ihr, dass sie an der Seite ihres Ehemannes bleibt. ...

Grace wurde von ihrem Ehemann Finn betrogen. Sie verlässt ihn und kehrt nach Chester zurück, die Stadt in der ihre Familie lebt. Doch dort erwarten alle von ihr, dass sie an der Seite ihres Ehemannes bleibt. Denn für eine Frau gehört es sich nicht ihren Mann zu verlassen. Nach ihrem Eintreffen lernt Grace Jackson kennen. Er ist das schwarze Schaf der Stadt. Jackson betreibt die örtliche Autowerkstatt und sein Vater ist Alkoholiker. Grace und Jackson sind beide verloren. Beide wissen nicht wer sie eigentlich sind. Doch ineinander finden sie Trost. Doch beinahe die ganze Stadt ist gegen ihre Beziehung. Die Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft schwindet.
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Brittainy C. Cherry hat es wieder geschafft. Sie hat eine Liebesgeschichte geschaffen die für mich vollkommen magisch ist. Bereits auf den ersten Seiten konnte ich meine Tränen nicht zurück halten. Die Art und Weise der Autorin Gefühle und Emotionen in Worte zu fassen ist unnachahmlich.
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Grace ist gefangen in ihrem Schneckenhaus, denn sie fürchtet sich herauszufinden wer sie wirklich ist. Es hat mich jedes Mal geärgert, wenn Grace sich blind ihrer Mutter gefügt hat und nicht auf ihre eigenen Gefühle Rücksicht genommen hat. Die ganze Zeit über habe ich auf ihren Ausbruch gewartet und darauf, dass sie ihrer Mutter die Stirn bietet.
Jackson hingegen ist voller Zorn und hasst die ganze Welt. Er war mir mit seiner grummelnden Art direkt sympathisch und ich mochte ich von Anfang an sehr.
Beide wirken auf den ersten Blick viel zu verschieden um zueinander zu passen.
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Ich habe Grace und Jackson von Anfang an geliebt. Ich habe beim Lesen Gänsehaut gehabt, ich habe viel gelacht und noch mehr geweint. Diese Geschichte ist einzigartig, besonders, vielschichtig und voll unbändiger Liebe!

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Veröffentlicht am 11.11.2020

Gefühlvolle Handlung mit Charakteren, die ans Herz wachsen

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"Wenn der Morgen die Dunkelheit vertreibt" war mein erstes Werk der Autorin und war absolut begeistert von dem Setting, der Atmosphäre und vor allem den Emotionen, die die Autorin geschaffen hat.💜

Jackson ...

"Wenn der Morgen die Dunkelheit vertreibt" war mein erstes Werk der Autorin und war absolut begeistert von dem Setting, der Atmosphäre und vor allem den Emotionen, die die Autorin geschaffen hat.💜

Jackson und Grace sind unglaubliche Charaktere, die mir schnell ans Herz gewachsen sind und mit denen ich gemeinsam gelitten und geliebt habe.

Gut gefallen hat mir, dass die Geschichte aus der Perspektive der beiden geschrieben war, sodass man sie noch besser kennenlernen konnte. Vorallem die Rückblicke in Jacksons Vergangenheit haben mich sehr berührt.

Klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 07.11.2020

nicht nur überaus empfehlenswert, sondern sogar ein absolutes Highlight

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Mit Wenn der Morgen die Dunkelheit vertreibt hat Brittainy C. Cherry eine wunderschöne, tiefgründige und wahrlich zu Herzen gehende Liebesgeschichte geschrieben, die sich nicht nur weit oben in die Liste ...

Mit Wenn der Morgen die Dunkelheit vertreibt hat Brittainy C. Cherry eine wunderschöne, tiefgründige und wahrlich zu Herzen gehende Liebesgeschichte geschrieben, die sich nicht nur weit oben in die Liste der besten Werke der Autorin, sondern ebenso in die der besten des ganzen Genres einreiht. Sie schafft es den Leser mit diesem Roman tief zu bewegen, ohne dabei gewollt auf die Tränendrüse zu drücken, und beweist so, dass sie mit ihren Büchern völlig zu Recht schon diverse Bestsellerlisten erobert hat – auch hierzulande.
Fesselnd ist die Geschichte vor allem wegen der einzigartigen Protagonisten Grace und Jackson, die man schnell ins Herz schließt, sowie der unübersehbaren Chemie zwischen ihnen. Beide sind in der Lage hinter die Fassade des jeweils anderen zu blicken und haben zudem mehr gemeinsam als anfangs gedacht. Jackson bemerkt sofort, dass Grace hinter ihrem strahlenden Lächeln eine große Traurigkeit verbirgt, wohingegen Grace irgendwann erkennt, dass Jacksons ruppige Art in erster Linie ein Schutzmechanismus ist, der ihn vor weiterem Schmerz bewahren soll.

Die zwei haben in ihrer Vergangenheit viel Leid erfahren und mussten schwere Verluste hinnehmen, nur zu verschiedenen Zeitpunkten und auf völlig andere Art. Jackson hat bereits als Kind seine Mutter verloren, wurde dann zuerst von seinem Vater, der daraufhin dem Alkohol verfiel, und schließlich von der ganzen Gemeinde im Stich gelassen. Grace wiederum hat in den letzten Jahren mehrere Fehlgeburten erlitten, die letztlich zum Scheitern ihrer Ehe beitrugen. Doch keiner von ihnen bekommt die emotionale Unterstützung, die sie eigentlich bräuchten. Jackson muss sich viel zu oft um seinen Vater kümmern, der es seinem Sohn nicht einmal dankt, und hat neben seinem treuen Hund nur seinen Onkel, den er aber nicht allzu nah an sich heranlässt. Grace hat im Grunde nur ihre Schwester Judy, bei der sie vorübergehend Unterschlupf findet, als Stütze.

Von ihrer Mutter bekommt Grace fast ausschließlich Vorwürfe und miese Ratschläge darüber zu hören, wie sie sich als brave Ehefrau angeblich zu verhalten habe. Dabei ist sie offensichtlich mehr um ihr gutes Ansehen in der Stadt als um das Wohlergehen ihrer Tochter besorgt. Anders kann man sich jedenfalls nicht erklären wie sie von Grace erwarten kann einem Mann zu verzeihen, der seine Frau erst unfassbar schlecht behandelt und dann trotzdem seine mutmaßlichen „Besitzansprüche“ geltend machen will, sobald seine (Ex-)Frau sich plötzlich für einen anderen Mann interessiert statt ihm weiter hinterherzutrauern.

Hinzu kommen die vielen Bewohner ihrer kleinen Heimatstadt Chester, in der die meisten Leute nichts Besseres zu tun haben als sich ständig das Maul über andere zu zerreißen. Dabei verstecken einige dieser Figuren dunkle Geheimnisse hinter ihrer scheinbar makellosen Fassade, die man so sicher nicht erwartet hätte, wohingegen einem die Kaltherzigkeit und Dummheit einiger anderer schlicht unbegreiflich ist. Josie, eine ehemalige, sehr liebenswürdige Mitschülerin von Grace, die im einzigen Buchladen des Ortes arbeitet, ist eine der wenigen und somit mehr als willkommenen Ausnahmen. Sie ist Grace eine echte Freundin und zudem eine der wenigen Personen, die Jackson wohlwollend gegenüber stehen.

Umso schöner ist es daher zu sehen, wie Grace und Jackson sich nach ihren anfänglichen, teils heftigen Wortgefechten – bei denen sie sich nicht so leicht einschüchtern lässt und ihm erfreulich oft gut Paroli bietet, obwohl sie es mehrfach nicht verhindern kann gleichzeitig in Tränen auszubrechen – mit der Zeit langsam näher kommen und einander helfen sich selbst zu finden. Im Falle von Grace bedeutet das unter anderem aufzuhören immer den Erwartungen anderer gerecht werden zu wollen und sich selbst dabei völlig zu vernachlässigen. Stattdessen lernt sie mit Jacksons Hilfe, dass es vollkommen in Ordnung ist zur Abwechslung einmal an sich selbst zu denken. Beieinander können Jackson und Grace also endlich einmal nur sie selbst sein.

Erzählt wird die Geschichte abwechselnd aus den Ich-Perspektiven von Grace und Jackson, wobei die Kapitel aus Grace‘ Sicht insgesamt zumindest gefühlt quantitativ überwiegen. Dadurch kann man sich in beide Figuren sehr gut hineinversetzen, lernt sie von mehr als einer Seite kennen und begreift z.B. schnell, dass es einen Grund für Jacksons abweisendes Verhalten gibt und sich mehr hinter seiner ablehnenden Haltung sowie seinem rauen Benehmen verbirgt als man auf den ersten Blick sehen kann.

Unabhängig davon, ob man dieser Einschätzung selbst zustimmt oder nicht, wirkt die Bezeichnung von Jackson als „Monster“ allerdings ziemlich unpassend, um nicht zu sagen befremdlich, sodass man bei diesem Wort gelegentlich leicht ins Stocken gerät. Womöglich ist es der Übersetzung geschuldet, doch in diesem konkreten Zusammenhang dürfte der Begriff jedenfalls im Deutschen eher unüblich sein, im Unterschied zu ebenso auftauchenden Ausdrücken wie „Abschaum“ oder „Arschloch“. Davon abgesehen liest sich das Buch aber sehr flüssig und man verfolgt die Handlung schon nach kurzer Zeit so gebannt, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann.

Dem Genre entsprechend gibt es ein paar wenige, jedoch nicht allzu ausgedehnte oder ausführliche intime Szenen, obschon Grace und Jackson zunächst vereinbaren ihre Beziehung lediglich auf die Befriedigung rein körperlicher Bedürfnisse zu beschränken. Wenn der Morgen die Dunkelheit vertreibt ist also keineswegs ein erotischer, sondern ein New Adult Roman, wenngleich die Charaktere nicht (mehr) aufs College gehen und grundsätzlich schon etwas reifer sind als in ähnlichen Büchern.

Neben der Liebesgeschichte ist Religion ein relativ präsentes Thema, da Grace als Pastorentochter eigentlich eine sehr enge Verbindung zur Kirche hat, zwischenzeitlich aber sehr mit ihrem Glauben hadert. Jackson, für den das alles keine Rolle spielt, stellt ein gutes Gegengewicht dazu dar, sodass die Autorin ihren Lesern keine bestimmte Richtung aufzwingt und vielmehr einen Weg für ein friedliches Miteinander aufzeigt.

Abschließend sei zudem noch eines der Highlights des Buches erwähnt: Grace und Jackson teilen die Liebe zu Büchern und verbringen daher nicht nur viel Zeit im Buchladen, sie beginnen irgendwann auch sich gegenseitig (Jugend-)Bücher zu empfehlen, von denen einige explizit genannt werden.

FAZIT
Wenn der Morgen die Dunkelheit vertreibt ist nicht nur überaus empfehlenswert, sondern sogar ein absolutes Highlight. Wer auf der Suche nach einer authentischen, romantischen Liebesgeschichte ist, sollte sich diese also nicht entgehen lassen.

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