Cover-Bild Forever Mine - San Teresa University
Band 2 der Reihe "Forever-Reihe"
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14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 30.10.2020
  • ISBN: 9783736313309
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Kara Atkin

Forever Mine - San Teresa University

Sie wollte nur eine Nacht lang ein ganz normales Mädchen sein. Doch seitdem ist nichts mehr, wie es war.

Als die gesamte Universität von Kates One-Night-Stand mit Alec Volcov, dem Playboy der San Teresa University, erfährt, ist ihr sauberes Image als Bloggerin von einem Tag auf den anderen zerstört. Kate will einfach nur vergessen, was passiert ist, und zieht deshalb in ein neues, ruhigeres Wohnheim um. Was sie nicht ahnt: Ihr Zimmernachbar ist ausgerechnet Alec, der sie nicht nur bei jeder Begegnung an die Nacht erinnert, die ihr Leben für immer verändert hat, sondern der ihr plötzlich auch nicht mehr aus dem Kopf gehen will ...

"Ich habe das Setting, die Story und die Charaktere geliebt. Die Geschichte hat so süchtig gemacht, dass ich gar nicht mehr aufhören konnte." MARENVIVIEN über FOREVER FREE

Band 2 der dreibändigen New-Adult-Reihe von Kara Atkin

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.01.2021

Schöne Liebesgeschichte mit wichtigen Themen

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Darum geht es:

Sie wollte nur eine Nacht lang ein ganz normales Mädchen sein. Doch seitdem ist nichts mehr, wie es war.

Als die gesamte Universität von Kates One-Night-Stand mit Alec Volcov, dem Playboy ...

Darum geht es:

Sie wollte nur eine Nacht lang ein ganz normales Mädchen sein. Doch seitdem ist nichts mehr, wie es war.

Als die gesamte Universität von Kates One-Night-Stand mit Alec Volcov, dem Playboy der San Teresa University, erfährt, ist ihr sauberes Image als Bloggerin von einem Tag auf den anderen zerstört. Kate will einfach nur vergessen, was passiert ist, und zieht deshalb in ein neues, ruhigeres Wohnheim um. Was sie nicht ahnt: Ihr Zimmernachbar ist ausgerechnet Alec, der sie nicht nur bei jeder Begegnung an die Nacht erinnert, die ihr Leben für immer verändert hat, sondern der ihr plötzlich auch nicht mehr aus dem Kopf gehen will …

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gefallen, da er sehr leicht war, detailliert aber auch gleichzeitig passend zu den problematischen Themen, die in dem Buch angesprochen werden.
Die Handlung wird abwechselnd aus der Sicht von Kate und Alec beschrieben, was mir sehr gefallen hat, da ich so von beiden die Gefühle und Gedanken besser nachempfinden konnte.

Die Charaktere konnten mich auch komplett überzeugen, da sie vor allem unglaublich authentisch sind.
Kate lernt man im ersten Teil schon als selbstbewusste junge Frau kennen, die nicht auf den Mund gefallen ist, immer für ihre Freunde da ist, wenn sie gebraucht wird und als kleine „Little Miss Sunshine“.
In diesem Teil lernt man sie aber auch von einer ganz anderen Seite kennen und merkt, dass vieles nach Außen hin leider nur Fassade ist.
Sie setzt sich selbst unglaublich stark unter Druck, da sie für ihre ganzen Followern ein Vorbild sein will und ihr Verpflichtungen als Blogger, als beste Freundin, als Studentin und als Verbindungsschwester sie nach und nach immer mehr auffressen. Sie ist sehr ambitioniert und versucht allem gerecht zu werden aber vergisst dabei ihre mentale Gesundheit und, dass es ihr Leben ist, das sie für sich lebt und eben nicht für andere.

Alec war mir zu Beginn nicht so sympathisch, da er irgendwie arrogant wirkte und als wäre ihm alles bis auf das Schwimmen komplett egal. Wie sehr der erste Eindruck doch täuschen kann.
Er ist selbstbewusst, loyal, hilfsbereit und auch sensibel ist.

Schön fand ich auch das Wiedersehen mit Raelyn aus Band 1, da man so noch ein wenig über sie und ihre Beziehung erfährt und sie auch noch eine Rolle in Kates Geschichte spielt. Genauso, dass man auch etwas mehr über Rachel wieder erfährt.

Die Handlung konnte mich überzeugen, auch wenn es seine Momente gedauert hat, bis ich mich mit ihr angefreundet habe.
Ein bisschen genervt hat mich, wie es überhaupt zu diesem Thema „Slutshaming“ gekommen ist, denn ich fand es irgendwie an den Haaren herbeigezogen bzw. dass aus einer Mücke ein Elefant gemacht wurde. Ich möchte hier nur ungern spoilern aber für junge Erwachsene finde ich es schon ziemlich krass jemanden deswegen so heftig fertig zu machen.
Allgemein entwickelt sich die Handlung doch etwas langsamer, ähnlich wie in Band 1, was ich sehr passend fand, denn so hat die Geschichte von Kate und Alec auch den passenden Raum bekommen um sich zu entfalten und ihrer Liebesgeschichte die Zeit zu geben sich zu entwickeln. Die Chemie der beiden hat mich von Anfang an fasziniert, da man sie auf jeder Seite gespürt hat, sie aber auch nicht so kitschig war. Sie hat zu den beiden gepasst und es war schön mitzuerleben, wie sich die beiden immer näher gekommen sind.
Die weiteren problematischen Themen fand ich von der Autorin sehr schön und vor allem sensibel angesprochen, sodass man auch den Ernst dahinter spürt. Sie haben zu der Geschichte gepasst und auch zu der Liebesgeschichte der beiden, wie sie füreinander da waren.
Besonders gefallen hat mir Kates Entwicklung, während der Handlung, da sie an all den Problemen gewachsen ist und sich nicht hat unterkriegen lassen

Mein Fazit:

Eine schöne Liebesgeschichte mit wichtigen Themen. Die Autorin schafft es auf eine besondere Art, eine Liebe aufleben zu lassen, die vieles durchstehen muss und dabei eine tolle Entwicklung der Charaktere durchlebt.

Für mich 4 von 5 Sterne!

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Veröffentlicht am 20.12.2020

Berührende Geschichte, die überzeugt

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Zum Klappentext: Lest ihn einfach nicht. Ich habe es irgendwann in der Mitte des Buches gemacht und war erstaunt, wie weitreichend die Informationen darin sind. Man liest daraufhin das Buch und wartet ...

Zum Klappentext: Lest ihn einfach nicht. Ich habe es irgendwann in der Mitte des Buches gemacht und war erstaunt, wie weitreichend die Informationen darin sind. Man liest daraufhin das Buch und wartet auf den Moment, in dem passiert, was im Klappentext beschrieben steht. Das fand ich richtig blöd. Es ist ein Liebesroman. Wir wissen alle ungefähr, wie es abläuft. Da muss ich nicht schon vorher Details des Handlungsverlaufes kennen, die mir jegliche Überraschung verderben.
(Musste ich an dieser Stelle einfach einmal sagen.)

Klappentext:
Als die gesamte Universität von Kates One-Night-Stand mit Alec Volcov, dem Playboy der San Teresa University, erfährt, ist ihr sauberes Image als Bloggerin von einem Tag auf den anderen zerstört. Kate will einfach nur vergessen, was passiert ist, und zieht deshalb in ein neues, ruhigeres Wohnheim um. Was sie nicht ahnt: Ihr Zimmernachbar ist ausgerechnet Alec, der sie nicht nur bei jeder Begegnung an die Nacht erinnert, die ihr Leben für immer verändert hat, sondern der ihr plötzlich auch nicht mehr aus dem Kopf gehen will …

Schreibstil:
Ich mag den Schreibstil der Autorin total gerne, weil er unheimlich authentisch ist. Es gibt keine Schnörkel, keine unnötige Dramatik. Stattdessen lässt sie sich ein wenig mehr Zeit, um sämtliche Gefühle ausdrücken zu können und begreifbar zu machen. In diesem Band behandelt die Autorin zudem ein Thema, zu dem dieser Schreibstil sehr gut passte. Lasst euch einfach ein wenig darauf ein, dass nicht alles schnell, fix und atemberaubend über die Bühne läuft, sondern sich etwas Zeit nimmt, um eine sehr authentische Tiefe zu schaffen.

Meine Meinung:
Ich habe Kate schon in Band 1 kennengelernt, allerdings offensichtlich nur oberflächlich. Sobald man die ersten Sätze aus ihrer Perspektive liest, merkt man umso mehr, was sie an die Öffentlichkeit lässt und was in ihrem Inneren vorgeht. Kate ist selbstbewusst, keck, schlagfertig und kreativ. Sie engagiert sich für andere Menschen, will Gutes tun und ist der Typ Mensch, der sich mit seiner ganzen Leidenschaft in etwas stürzt.
Etwas davon konnte ich mir schon durch die „Außensicht“ aus Band 1 erschließen, das Meiste jedoch erkennt man erst im Laufe dieses Buches. Am Anfang ist Kate nämlich nicht sie selbst. Es geht ihr schlecht. Ihr Selbst ist unter all dem Druck, den Konventionen und Auflagen, den Blicken und Meinungen anderer und einem falschen Lächeln verloren gegangen. Die Stimmung zu Anfang des Buches ist demnach alles andere als leicht, locker und süß. Stattdessen machte ich mir sofort Sorgen. Man steckt als Leser sofort in der Thematik – kann ihr praktisch gar nicht ausweichen.
Ihr glaubt nicht, wie oft ich am liebsten in das Buch gegriffen und Kate stützend meine Hand aufgelegt hätte. Nicht umsonst enthält das Buch gleich auf den ersten Seiten eine Triggerwarnung. Hier wird ein Thema behandelt, das Menschen zerstört und zu einem Schatten ihrer selbst werden lässt. Die Geschichte zu lesen war also nicht immer leicht. Man leidet mit.

Kate hat während des Handlungsverlaufes ihre schwachen und starken Momente und ich fand alle sehr gut gemacht. Die Geschehnisse spitzen sich mehrmals zu, werden wieder entkräftet und nehmen wieder zu. Das geht an keinem ohne Auswirkungen vorbei. So hat auch Kate zu kämpfen. Ich fand es aber echt gut, wie die Autorin genau dies herausstellt und beschreibt, ohne dass ich als Leserin das Gefühl hatte, ich läse eine Tragödie. Es gab immer noch Hoffnung.

Zur größten Hoffnung wird Alec. Ich war total erstaunt, mit welch ungewöhnlichen oder zumindest nicht ganz klischeemäßigem Charakter man es mit ihm zu tun bekam. Er schwimmt irgendwie durch die Massen, ohne so recht aufzufallen. Dabei ist er keineswegs unauffällig. Er ist einer von den „Coolen“, ist ein super Schwimmer, sieht gut aus, ist respekteinflößend und macht, was er will. Durchaus Attribute, die ihn zu einem Bad Boy machen könnten. Und das ist er vielleicht auch. Aber eben nicht im typischen Sinne. Alec macht sich nichts daraus, andere runterzumachen oder sich emporzuheben. Er kämpft für das, was ihm wichtig ist und macht gleichzeitig, was er will, ohne sich groß um die Meinung anderer zu scheren. Deshalb passt er wahrscheinlich auch so gut zu Kate. Er setzt genau dort bei ihr an, wo sie eine Stütze, neue Hoffnung braucht. Dazu kommt noch, dass auch seine Vergangenheit nicht immer happy war und ihn auch heute noch nicht loslässt. Was besseres hätte Kate wohl nicht passieren können.

Ich fand es einfach großartig, wie die beiden miteinander umgegangen sind. Der öffentlichen Umstände wegen treffen sie sich zunächst nur immer mal wieder und hängen nicht immer und ewig aufeinander rum. Das bedeutet für Kate, dass sie vieles mit sich selbst oder eben mit Rachel und Realyn ausmachen muss. Alec ist aber immer wieder da. Und im Umgang mit ihm sieht man dann die echte Kate. Die, die auf seine Kommentare, Flirtereien und Tipps antwortet und sich nicht in sich selbst zurückzieht. An ihm lässt sie alles aus, ihm vertraut sie alles an. Es herrschte einfach ein unbefangenes Vertrauen zwischen den beiden, welches Kate so nicht zu ihren Freundinnen hat, obwohl die Liebe auch zu ihnen spürbar ist.
Das ist nur eine von vielen Tatsachen, die die Geschichte bietet, die den Schreibstil der Autorin sehr schön zeigen. Man merkt als Leser die feinen Unterschiede und kann so vieles ganz genau einordnen. Viel präziser als seien die Gefühle nur kurz und heftig beschrieben.

Zum allgemeinen Handlungsverlauf muss ich sagen, dass vieles geschieht, was Zeit braucht, um verarbeitet werden zu können (von Kate). Somit passiert hier nicht alle fünf Seiten etwas Großartiges. Stattdessen gibt es auch mal kleinere Zeitsprünge, Pausen (die sie bspw. bei ihren Großeltern verbringt) und Phasen, in denen Kate sehr viel mit sich selbst beschäftigt ist. Die Liebesgeschichte ist allgegenwärtig, weil die Gefühle da sind und weil man natürlich auch aus Alecs Perspektive liest, es geht aber dennoch alles in einem sehr gemäßigten Tempo zu. Für mich passte das sehr gut zur Situation und ihr werdet es vielleicht selbst merken, wenn ihr das Buch lest. Wenn ihr hintergangen werdet bspw. könnt ihr danach auch nicht einfach weitermachen, als wäre nichts geschehen. Kate muss weitaus mehr in diesem Buch mitmachen und das braucht eben Platz, weshalb es aber auch so authentisch wirkt und der Thematik die entsprechende Verarbeitung und Wichtigkeit zukommen lässt.

Kates Entwicklung während der Geschichte ist beeindruckend. Ehrlich gesagt hatte ich anfangs so gar keine Ahnung, wie das alles funktionieren sollte. Was macht man, wenn die Protagonistin total am Boden ist, es aber auch nicht zu kitschig, zu happy werden soll? Tja, Kara Atkin schreibt in dieser Story die Antwort nieder. Anders als bei anderen Liebesgeschichten haben wir hier nicht die fortschreitende Entwicklung, die einzig von einer größeren Problematik gegen Ende zum Kippen gebracht werden könnte. Letzen Endes passiert Kate Stationen, die ich nicht vorhergesehen habe, die aber sehr logisch wirkten und eine deutliche Moral mit sich tragen.
So war es bis zum Ende hin spannend, was aus ihr werden würde. Lässt sie sich auf Alec ein? Schafft sie es, wieder zurück ins Leben, in ein fröhliches Leben zu finden?
Und trotz all dessen findet sich für Alec und Kate auch noch ein Stückchen Normalität, das sich in ihre Beziehung schleicht und altbekannte Muster weckt. Für mich war es aber letztlich das Zünglein auf der Waage, das Kate zurück ins Leben, in die Normalität holt.

Fazit:
Ein sehr berührendes und beeindruckendes Buch, das man aufgrund seiner Thematik sicherlich nicht mal eben nebenbei liest. Der Schreibstil sorgt für viel Tiefe, gibt den Protagonisten und dem, was alles authentisch macht, aber auch seine Zeit. Es ist also nicht ein flottes Durchgleiten durch eine 0815 Lovestory, sondern vielmehr ein tiefer Einblick in die unterschiedlichsten Emotionen. Ich persönlich konnte das Buch dennoch sehr flott lesen, weil es super spannend – und das auf mehreren Ebenen – und die Protagonisten sehr sympathisch waren. Im Vergleich zu Band 1, der mich auch schon begeistern konnte, hat es mir noch ein bisschen besser gefallen:)

5 von 5 Sterne von mir.

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Veröffentlicht am 20.12.2020

Forever Mine

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Forever Mine war mein erstes Buch der Autorin Kara Atkin und obwohl es eigentlich der 2. Band der „Forever“-Reihe ist kann man es ohne Probleme lesen und es auch als eigenständigen Band betrachten.

Der ...

Forever Mine war mein erstes Buch der Autorin Kara Atkin und obwohl es eigentlich der 2. Band der „Forever“-Reihe ist kann man es ohne Probleme lesen und es auch als eigenständigen Band betrachten.

Der Einstieg in das Buch fiel mir sehr leicht, da der Schreibstil wunderbar flüssig ist.
Ich konnte mich gut in die Protagonistin einfinden und ihr Erlebtes nachempfinden.
Manchmal konnte ich echt nur den Kopf schütteln wie sich manche verhalten...

Alec hat mich auch positiv überrascht, da er eigentlich gar nicht so ist, wie alle immer gedacht haben. Und viel mehr dahinter steckt.

Das Buch behandelt größtenteils Mobbing und ich denke, dass kann ich sagen ohne zu Spoilern. Das Thema ist ein wichtiges Thema und ich finde es immer wieder erschreckend, dass es Leute gibt die so gemein sein können oder es eventuell gar nicht merken.

Natürlich erschienen mir ein paar Aspekte des Mobbings ein wenig zu übertrieben, jedoch vermute ich, dass das so gewollt war um zu verdeutlichen was das alles auslöst.

Für mich war es ein toller New Adult Roman. Es hatte ein paar Längen, aber trotzdem lesenswert und mit tollen Charakteren.

Von mir gibt es 4 Sterne ⭐️

Veröffentlicht am 17.12.2020

Total süß

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Ich habe das Buch “endlich“ beendet 🤩
Das schöne, wenn man lange an einem Buch liest, ist, dass man die Charaktere total in sein Herz schließt.

Es geht um Kate, die studiert und „nebenbei“ Modebloggerin ...

Ich habe das Buch “endlich“ beendet 🤩
Das schöne, wenn man lange an einem Buch liest, ist, dass man die Charaktere total in sein Herz schließt.

Es geht um Kate, die studiert und „nebenbei“ Modebloggerin ist. Sie hat einen straffen Terminplan und ist quasi unter Dauerbeobachtung, weil sie alle kennen. Nach einer Nacht mit Alec verändert sich alles. Ausgerechnet mit dem Playboy schlechthin. Ihr Ruf ist dahin und auch sonst droht alles zusammenzustürzen.

Auch Alec wird total unterschätzt. Sein Ruf eilt ihr voraus, aber es steckt viel mehr dahinter. Auch er weiß wie es ist, wenn alles aus dem Rufer läuft...

Die Story war sehr süß, realistisch und kein aufgebauschtes Drama. Schade ist, dass ich mich kaum an den ersten Band erinnere, somit nicht mehr viel von Kate als „Nebenfigur“ wusste.

Zwischendurch hat es mir etwas an Dynamik gefehlt, was aber auch daran lag, dass ich dieses Buch durch die Rezifrist lesen musste (macht halt leider Druck, wenn man zu spät dran ist 😶 hat aber keinen Einfluss auf meine Meinung).

Alles in allem eine schöne Story und
3,9/5 ⭐️

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Veröffentlicht am 17.12.2020

Eine Liebesgeschichte, die nicht nur wunderschön und zuckerwattensüß ist, sondern auch gleichzeitig sehr wichtige Themen behandelt

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Meine Meinung:

„Forever Mine“ von Kara Atkin spielt nach den Ereignissen des ersten Band „Forever Free“ und dreht sich um Kate und Alec.
Während man Alec noch nicht kennt, hat man – wenn man denn den ...

Meine Meinung:

„Forever Mine“ von Kara Atkin spielt nach den Ereignissen des ersten Band „Forever Free“ und dreht sich um Kate und Alec.
Während man Alec noch nicht kennt, hat man – wenn man denn den ersten Teil schon gelesen hat (Wenn nicht, eine genauso große Leseempfehlung!) – Kate schon längst in sein Herz geschlossen. Und nach „Forever Mine“ hat sie noch einen größeren Platz bekommen.

Es werden wichtige Themen und Konflikten behandelt, mit denen sich die Charaktere auseinandersetzen müssen, mit denen sie konfrontiert werden und sie mit denen sie lernen müssen zu leben.
In der Kombination der Probleme habe ich noch kein Buch gelesen und es ist alles stimmig und gut ausgearbeitet, aber wer vielleicht bei Triggerwarnungen aufpassen muss, der sollte sich dringend diese Anschauen, bevor anfängt die Geschichte zu verschlingen.

Kate ist eine tolle Protagonistin, sie ist gut ausgearbeitet und man kann sie nur lieben. Ich habe sie am Anfang nicht so gut verstehen können, weil sie als richtige Influencerin, ein etwas anderes Leben kennt als ich. Aber es dauert nicht lange, bis man die Probleme versteht, genauso wie die vielen Nachteile, die dieses Leben mit sich bringt. Ihre Entscheidungen und ihr Verhalten konnte ich auch nach ein paar Seiten sehr gut nachvollziehen.
Ich liebe auch ihre Charakterentwicklung und die Konflikte, mit denen sie lernen muss zu leben, denn sie drehen sich alle um ein großes Thema – ohne es jetzt zu spoilern – und es gibt keine weiteren, die für zu viel Drama sorgen.

Alec waren genauso toll, ich konnte ihn genauso wie Kate nach ein paar Seiten sehr gut verstehen, er hat nie so gehandelt, dass es nicht nachvollziehbar war. Er ist sehr gut ausgearbeitet und es geht gar nicht anders, als ihn genauso ins Herz zu schließen. Seine Leidenschaft für das Schwimmen fand ich sehr passend und wie auch die restlichen Charaktere gibt es keine Eigenschaft, die nicht zu ihm passt, oder Unstimmigkeiten.

Kara Atkins Schreibstil macht es einem leicht die Geschichte in einem Rutsch durchlesen zu wollen und „Forever Mine“ ist ein wirklich Page-Turner!
Nichts ist unpassend, es ist alles stimmig – ein Wohlfühlroman.

Mein Fazit:

„Forever Mine“ kann ich jedem empfehlen, der schon „Forever Free“ geliebt hat, New Adult Romance mit einer etwas kleineren Menge an Drama und generell Liebesgeschichten mit wichtigen Themen liebt. Außerdem würde ich es jedem empfehlen, der die „Someone-Reihe“ von Laura Kneidl mochte und liebt. Für einen so tollen Wohlfühlroman, der wichtige Themen behandelt und eine wunderschöne Liebesgeschichte erzählt, kann ich gar nicht anders, als fünf von fünf Sterne zu geben!

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