Cover-Bild Cinder & Ella
Band 2 der Reihe "Cinder & Ella"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 528
  • Ersterscheinung: 30.09.2019
  • ISBN: 9783846600894
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Kelly Oram

Cinder & Ella

Happy End - und dann?
Fabienne Pfeiffer (Übersetzer)

Cinder & Ella sind zurück!

Endlich haben Cinder alias Brian und Ella sich gefunden! Die beiden schweben auf Wolke sieben und sind verliebter denn je. Aber schneller als ihnen lieb ist, holt sie die Realität wieder ein. Zwischen Alltagsstress und Familienproblemen ist Brian schließlich immer noch der angesagteste Schauspieler Hollywoods - und das merkt auch Ella, die plötzlich mehr denn je im Rampenlicht steht. Doch ist ihre Liebe wirklich stark genug, dem Druck des Showbusiness standzuhalten?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.10.2019

"Cinder & Ella Happy End - Und Dann?" von Kelly Oram

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Band 2 von 2

Cover:
Das Cover ist wirklich wunderschön gestaltet und passt durch den Stil perfekt zum ersten Band.

Meinung:
Dieses Buch hat mich von Anfang an wirklich sehr gefesselt.
Der Schreibstil ...

Band 2 von 2

Cover:
Das Cover ist wirklich wunderschön gestaltet und passt durch den Stil perfekt zum ersten Band.

Meinung:
Dieses Buch hat mich von Anfang an wirklich sehr gefesselt.
Der Schreibstil der Autorin ist auch hier wieder sehr gut. Sie beschreibt meiner Meinung nach die Dinge wirklich perfekt und ausführlich.
Die Protagonisten waren mir auch wieder sehr sympathisch, aber ehrlich gesagt habe ich nichts anderes erwartet :D
Die Story ist meiner Meinung nach sehr gut fortgeführt worden. Sie ist gefühlvoll, interessant und spannend. Tatsächlich konnte mich auch der zweite Band wieder zu Tränen rühren.
Vor allem das Ende fand ich wirklich sehr toll. Wirklich ein krönender Abschluss.
Leider gibt es auch einen kleinen Kritikpunkt: Es gab einige wenige Stellen im Buch, bei denen ich die Story etwas langwierig fand.

Fazit:
Ein großartiger Abschluss!

Veröffentlicht am 20.10.2019

Leider nicht märchenhaft ...

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"Cinder & Ella" von Kelly Oram nimmt das klassische Märchen von Aschenputtel auf und verpasst dem Plot ein modernes Gewand, indem die Geschichte in die Gegenwart gebracht wird! Der erste Band endet mit ...

"Cinder & Ella" von Kelly Oram nimmt das klassische Märchen von Aschenputtel auf und verpasst dem Plot ein modernes Gewand, indem die Geschichte in die Gegenwart gebracht wird! Der erste Band endet mit einem wunderbaren Happy End, weshalb es mich auch sehr überrascht hat, dass es eine Fortsetzung gibt. Der zweite Band widmet sich der Zeit nach dem Happy End, was ich als interessanten Ansatz empfunden habe. Mit dem zweiten Teil "Cinder & Ella - Happy End: und dann?" erzählt die Autorin dann also, wie es mit den beiden Protagonisten weitergeht, nachdem sie ihr großes Glück gefunden haben ...

Ich hätte nicht gedacht, dass das Cover noch schöner werden kann, als das vom ersten Teil! Allerdings gefällt mir das Design sowie die Farbwahl wahnsinnig gut, weshalb dieses Cover ein absolutes Highlight für mich ist!

Um was geht es? Nachdem Ella und Brian alias Cinder endlich zueinander gefunden haben, lernen sie sich nun so richtig kennen. Aber vor allem lernt Ella jetzt, was es heißt, die Frau an der Seite eines der berühmtesten und begehrtesten Schauspieler der Welt zu sein. Ist Ella dem Troubel gewachsen? Wird sie an dem Druck, in Hollywood perfekt auszusehen, zerbrechen?

Nachdem Ella einen tragischen Autounfall, bei dem sie ihre Mutter verloren hat, überlebt hat, ist ihr gesamter Körper von Brandnarben gezeichnet. Bereits während des ersten Teils hat Ella sehr mit sich und ihrem Körper zu kämpfen und tut sich sehr schwer damit, sich so anzunehmen, wie sie ist. Diese Selbstzweifel werden in der Fortsetzung wieder aufgegriffen, was mir gut gefallen hat. Schließlich wäre es unglaubwürdig gewesen, wenn Ellas seelische Narben von heute auf morgen verheilt gewesen wären, nur weil sie jetzt mit ihrem Traummann zusammen ist. Allerdings ist ihr Handeln für mich nicht mehr authentisch! Vielmehr erinnert sie einerseits an eine unreife 14-jährige, die kichernd rot anläuft, wenn jemand das Wort "Sex" oder "Nacktheit" in den Mund nimmt. Auf der anderen Seite mimt sie eine toughe Geschäftsfrau, die sich halbnackt von einem fremden Fotografen ablichten lässt, obwohl sie Probleme mit ihrem Äußeren hat.
Brian spielt in diesem Buch leider kaum eine Rolle! Er wird geradezu zu einem Nebendarsteller degradiert. Er ist nur noch dafür gut, Ellas Berühmtheit durch seine Berühmtheit zu pushen. Ansonsten ist von ihm hier nicht allzu viel zu sehen. Wenn er dann allerdings mal auftaucht, zeigt er sich als offenen und liebenswerten jungen Mann, den man einfach in sein Herz schließen muss!

Kelly Orams Schreibstil kommt sehr einfach, leicht und jung daher, weshalb sich das Buch auch ausgesprochen gut lesen lässt! Im Gegensatz zum ersten Teil findet sie hier aber nicht mehr so gekonnt die richtigen Worte, um schwierige und sensible Themen anzusprechen. Das Kernthema der Dilogie, dass wahre Schönheit von innen kommt, wird hier eher plump und beinahe schon unbeholfen umgesetzt.
Womit ich mich während des gesamten Buches schwer getan habe, ist die Tatsche, dass nur noch Ellas Komplexe thematisiert werden. Immer wieder habe ich mich gefragt, was diese Fortsetzung nun eigentlich erzählen möchte, denn irgendwie geht es hier um nichts. Es wird nur ununterbrochen erwähnt, wie bekannt und berühmt Ella nun ist. Allein das hat mich schon extrem genervt, schließlich ist sie nur die Frau an der Seite von Brian und hat nichts geleistet, um als Promi bezeichnet zu werden. Stattdessen beschreibt die Autorin einen Hype um Ella, der so immens ist, dass ich aus dem Augen rollen gar nicht mehr rausgekommen bin.
Letztendlich war das Buch doch sehr langatmig und meiner Meinung nach überflüssig! Spannung war kaum vorhanden, was aber an dem (nicht vorhandenen) Plot lag. Ich bin wirklich so enttäuscht, da der erste Band eines meiner Jahreshighlights 2018 war.

"Cinder & Ella - Happy End: und dann?" von Kelly Oram zeigt, dass es manchmal besser ist, keine Fortsetzung zu einer eigentlich wundervollen Geschichte zu schreiben! Das märchenhafte Ende des ersten Teils war ein gelungener Abschluss, der durch den zweiten Band nun einen faden Beigeschmack bekommt!

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Veröffentlicht am 20.10.2019

Und dann?

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Dass die Geschichte von Brian und Ella weiter geht, kam für mich völlig überraschend, da die Handlung aus meiner Sicht bereits in Band 1 abgeschlossen wurde und die beiden ihr märchenhaftes Happy End ...

Dass die Geschichte von Brian und Ella weiter geht, kam für mich völlig überraschend, da die Handlung aus meiner Sicht bereits in Band 1 abgeschlossen wurde und die beiden ihr märchenhaftes Happy End erhielten.

So überraschend Band 2 war, so klar war natürlich, dass ich es unbedingt lesen muss.

Brian und Ella sind endlich ein Paar. Nun müssen sie sich zusammen der „realen“ Welt stellen. Dabei werden nicht nur Brians Bekanntheit und Ellas neue Presse-Beliebtheit zu Problemen, sondern auch Ellas Beziehung zu ihrer Familie wird auf eine harte Probe gestellt. Zusätzlich hat sie immer noch mit den Folgen des Unfalls und ihren Komplexen wegen ihrer Narben zu kämpfen.

Das Cover passt im Prinzip gut zu Band 1 und ist auch sehr schön, leider beißen sich die Farben meiner Meinung nach etwas.

Die Geschichte ist leider etwas zerstückelt. Es werden immer wieder neue Themen angeschnitten, aber nicht weiterverfolgt. Es dreht sich sehr viel um Ellas Komplexe und das Interesse der Medien an ihr, wodurch Brian, ihre Freunde und das Alltägliche viel zu kurz kommen. Insgesamt ist es aber ganz interessant zu erfahren, wie Ellas Leben nach dem Happy End aussieht.

Ella an sich ist mir nach wie vor sehr sympathisch gewesen. Sie ist einfach sie selbst und gerade durch ihre Selbstzweifel wirkt sie authentisch. Leider stockt ihre Entwicklung, die in Band 1 große Fortschritte gemacht hat, ziemlich und erst gegen Ende tut sich hier nochmal etwas.

Von Brian erfährt man leider nicht mehr viel Neues. Er ist der sympathische, liebevolle und überaus verständnisvolle Freund, der versucht Ella das Leben zu erleichtern und sie vor dem ganzen Hollywood-Rummel zu schützen. Er selbst als Person bleibt dabei wie Vivian leider etwas auf der Strecke.

Toll fand ich, dass man auch neue Personen wie zum Beispiel Brians Mum kennenlernen durfte, die die Geschichte durchaus bereichern.
Kelly Orams Schreibstil ist nach wie vor sehr angenehm, sodass das Lesen gleich viel mehr Spaß macht.

Insgesamt hätte es meiner Meinung nach keinen zweiten Band geben müssen, da Band 1 in sich abgeschlossen ist. Von „Cinder & Ella – Happy End – Und dann?“ sollte man nicht zu viel erwarten oder sich den Kopf darüber zerbrechen, wie realistisch das Ganze sein könnte. Die Geschichte an sich ist ganz nett und es war schön noch mal etwas von den beiden zu hören. Man kann, muss die Fortsetzung aber nicht unbedingt lesen.

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Veröffentlicht am 18.10.2019

Wer hat das geschrieben?

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Ich habe Band 1 wirklich geliebt, ein absolutes Highlight. Band 2 kam mir jetzt vor als hätte es eine andere Autorin geschrieben. Ich erkenne die Charaktere gar nicht wieder und es fühlt sich nach einfach ...

Ich habe Band 1 wirklich geliebt, ein absolutes Highlight. Band 2 kam mir jetzt vor als hätte es eine andere Autorin geschrieben. Ich erkenne die Charaktere gar nicht wieder und es fühlt sich nach einfach was schreiben und fertig an.

Veröffentlicht am 18.10.2019

Toll aber übertrifft nicht das erste Buch

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Wie bereits der erste Band, wird man schon auf der ersten Seite in die Welt von Cinder und Ella hingesogen, und schafft es nicht mal am Ende wieder sofort komplett hinaus.
Der Schreibstil ist einmalig. ...

Wie bereits der erste Band, wird man schon auf der ersten Seite in die Welt von Cinder und Ella hingesogen, und schafft es nicht mal am Ende wieder sofort komplett hinaus.
Der Schreibstil ist einmalig. So realitätsnah und doch nicht zu detailreich nimmt uns die Autorin mit in eine fantastische Welt, um uns dort wahnsinnig wichtige Statements fürs echte Leben mitzugeben.
Sie hat mit Ella eine Persönlichkeit geschaffen, die es zu bewundern gilt. So taff und stark und dennoch so schüchtern und verletzlich. Ihre Veränderung von Band 1 zu Band 2 ist schon wahnsinn aber nicht zu vergleichen mit ihrem innerlichen und äußerlichen Wachsen in Band 2.

Klingt der Titel doch so kitschig und schnulzig, wird man im Buch selbst von der Tiefgründigkeit der Figuren und deren Handlungen überrascht und sogar überwältigt. Die Statements und wichtigen Intentionen werden unbewusst und nicht nervig gesetzt, was sie für den Leser noch besser fühlbar und umsetzbar machen.

Das Cover ist ähnlich dem ersten Band, nur die Farbgestaltung wurde geändert, was die Zusammengehörigkeit der beiden Bücher doch sehr gut verdeutlicht. Tatsächlich finde ich das Cover des ersten Buches schöner, aber nur weil ich eher der Blau statt Pink Typ bin. ;) (Verweis aufs Buch hehe )

Auf 523 Seiten hat uns die Autorin jetzt das Ende der Geschichte um Cinder und Ella erzählt und uns als Leser auch wachsen lassen. Aber vielleicht ist es ja nicht das Ende?

Lasst euch selber verzaubern, mitreißen und durch tiefgründige Statements mitnehmen.

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