Cover-Bild Vicious Love
Band 1 der Reihe "Sinners of Saint"
(213)
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  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 27.04.2018
  • ISBN: 9783736306868
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
L. J. Shen

Vicious Love

Patricia Woitynek (Übersetzer)

Die Erfolgsreihe aus den USA — endlich auch auf Deutsch!


Emilia LeBlanc traut ihren Augen nicht, als sie nach zehn Jahren zum ersten Mal wieder Baron "Vicious" Spencer gegenübersteht. Vicious, der ihr das Leben einst zur Hölle gemacht hat. Vicious, der nie nett, immer furchtbar zu ihr war. Vicious, der sie ans andere Ende der USA und weg von ihrer Familie getrieben hat. Vicious, der einzige Mann, den sie je geliebt hat.

Inzwischen ist er ein erfolgreicher Anwalt und leitet mit seinen drei besten Freunden ein Multi-Milliarden-Dollar-Unternehmen. Emilia, die es kaum schafft, sich und ihre kranke Schwester über die Runden zu bringen, weiß, dass Vicious der letzte Mann ist, den sie jetzt in ihrem Leben gebrauchen kann. Und doch kann sie sich wie damals schon einfach nicht von ihm fernhalten ...


Mitreißend und verboten — die Sinners of Saint werden dein Herz im Sturm erobern!


"Ich liebe diese Reihe!" Kylie Scott, Spiegel-Bestseller-Autorin


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.03.2019

Sehr aufregende Liebesgeschichte

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Pure Cover-Liebe! Ich muss mal wieder sagen, dass ich das Cover wunderschön finde. Es ist nicht zu überladen und schlicht, aber aufregend gehalten - genau mein Stil. Allerdings muss ich im Nachhinein leider ...

Pure Cover-Liebe! Ich muss mal wieder sagen, dass ich das Cover wunderschön finde. Es ist nicht zu überladen und schlicht, aber aufregend gehalten - genau mein Stil. Allerdings muss ich im Nachhinein leider sagen, dass es, wie ich finde, nicht 100% zum Inhalt passt.

Der Schreibstil von L.J. Shen gefällt mir sehr gut, er ist fließend und aufregend. Schön fand ich, dass beide Seiten beleuchtet wurden, d.h. die Kapitel mal in Vicious' mal in Emilias Sicht geschrieben wurden. So konnte man einen Einblick in beide erhalten.

Zu Anfang des Buches habe ich Vicious gehasst, Gott, ich möchte fast sagen, ich habe ihn für einen Kotzbrocken gehalten. :D (Tut mir Leid)
Allerdings hat sich meine Meinung im Laufe des Buches, zum Glück, noch geändert. Es hat sich heraus gestellt, dass er einfach nur eine gebrochene Seele ist, die einfach aus purem Selbstschutz handelt.

Emilia ist eine liebenswerte Person, ich konnte mich in vielen Situationen gut mit ihr identifizieren. Sie spiegelt die Unsicherheit, mit der sie aufgewachsen ist und immer noch lebt, sehr gut wieder.
Einerseits ist sie sehr chaotisch aber auf der anderen Seite ist sie sehr fürsorglich, was man vor allem im Umgang mit ihrer Schwester merkt. Sie stellt teilweise die Bedürfnisse von ihrer Schwester über ihre eigenen.
Dazu muss ich aber auch sagen, dass ich in vielen Situationen ähnlich wie sie gehandelt hätte.

Insgesamt kann ich nur sagen: entweder man liebt das Buch oder eben nicht.
Ich denke, dieses Hin und Her welches zeitweise zwischen den beiden herrscht, ist nicht für Jedermann etwas, aber mir hat das Buch deswegen sehr gut gefallen.

Veröffentlicht am 03.03.2019

Auf und Ab

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Wenn man auf der Suche nach einer leichten Lektüre für Zwischendurch ist, dann ist dieses Buch vermutlich perfekt geeignet. Generell sind meine Gefühle zu diesem Buch aber sehr gemischt.

Denn...

Der ...

Wenn man auf der Suche nach einer leichten Lektüre für Zwischendurch ist, dann ist dieses Buch vermutlich perfekt geeignet. Generell sind meine Gefühle zu diesem Buch aber sehr gemischt.

Denn...

Der Schreibstil hat mir Anfangs noch sehr gut gefallen. Allerdings ist er manchmal, vorallem was Vicious betrifft, sehr hochgestochen. An anderen Stellen ist es dann jedoch wieder eher eine Art Jugendsprache die übernimmt. Dies kann natürlcih auch an der Übersetzung liegen und dem Original keinen Abbruch machen.

Die Geschichte an sich fand ich jedoch gut. Der Plot war von anfang bis Ende, bis auf wenig kleine Details, sxhlüssig und gut durchdacht. Obwohl ich finde, dass die Charachtere etwas mehr Tiefe hätten bekommen können, um alles ein wenig realistischer wirken zu lassen, fande ich sie ebenso gut durhcdacht. Ihre Motavationen konnte man vor dem gegebenm Hintergrund stehts verstehen.

Was ich damit meine, dass die Charaktere etwas realistische sein könnten, ist zum Beispiel bei EMilia, dass sie sehr kindlich und naiv dargestellt wird. Vicious hingegen ist der extrem ernste, unnahbare Geschäftsmann mit dunkler Vergangenheit.

Über die Tatsache, dass Emilia mit ihren Kirschblütenbildern als provokant und innovativ bezwichnet wird, hat sich bestimmt schon jeder Rezensant hier aufgeregt, aber ich kann dem nur zustimmen.

Wobei man als Leser auch stuzt, ist die Veränderung von Vicious' Charakter am Ende. Vom gefühlskalten, distanziertem BadBoy geht er wie von 0 auf 100 zu einem liebevollem Freund über, der seine Gefühlsbekenntnisse gar nicht merh inne halten kann. Das war dann doch etwas sehr weit hergeholt.

Auch Emilias Schwester und ander Charaktere weichen in ihrem Verhalten teilweise sehr von ihrer eigentlichen Beschreibung ab.

Bei den erotischen Szenen hat die Autorin dann aber eine Glanzleistung hingelegt.

Fazit: Trotz einiger Mängel freue ich mich dieses Buch gelesen zu haben.

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Veröffentlicht am 24.02.2019

Rezension zu ,,Vicious Love“

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Inhalt
Emilia LeBlanc traut ihren Augen nicht, als sie nach zehn Jahren zum ersten Mal wieder Baron "Vicious" Spencer gegenübersteht. Vicious, der ihr das Leben einst zur Hölle gemacht hat. Vicious, der ...

Inhalt
Emilia LeBlanc traut ihren Augen nicht, als sie nach zehn Jahren zum ersten Mal wieder Baron "Vicious" Spencer gegenübersteht. Vicious, der ihr das Leben einst zur Hölle gemacht hat. Vicious, der nie nett, immer furchtbar zu ihr war. Vicious, der sie ans andere Ende der USA und weg von ihrer Familie getrieben hat. Vicious, der einzige Mann, den sie je geliebt hat.

Inzwischen ist er ein erfolgreicher Anwalt und leitet mit seinen drei besten Freunden ein Multi-Milliarden-Dollar-Unternehmen. Emilia, die es kaum schafft, sich und ihre kranke Schwester über die Runden zu bringen, weiß, dass Vicious der letzte Mann ist, den sie jetzt in ihrem Leben gebrauchen kann. Und doch kann sie sich wie damals schon einfach nicht von ihm fernhalten

Es ist ein Auftakt der Reihe ,, Sinners of Saint“ von der Autorin L.J. Shen.
Jedes dieser Bücher ist in sich abgeschlossen und handelt von anderen Protagonisten.

Cover
Das Cover ist für mich ein richtiger Hingucker. Dadurch, dass es schlicht und einfach gehalten wurde, habe ich mich sofort darin verlieben können. Ich finde es klasse, dass es ausnahmsweise mal keine Menschen zu sehen gibt. Denn für mich gibt es nichts Schlimmeres als ein küssendes Paar und das finde ich leider zu oft in diesem Genre.
Ich muss sagen, dass das Cover eines der schönsten in meinem Bücherregal ist. Was mir auch gefällt, ist, dass die Folgebände ähnliche Cover haben und somit gut zusammen passen.

Schreibstil
Der Schreibstil war leicht und flüssig zu lesen. Die Autorin hat abwechselnd aus zwei Perspektiven geschrieben. Obwohl ich es eigentlich bevorzuge, wenn es nur aus der weiblichen Sicht geschrieben wird, fand ich es in diesem Buch sehr passend und ansprechend, dass man auch Einblicke in das Denken des männlichen Protagonisten bekam. Es wurde aus der Ich- Perspektive geschrieben. Auf den ersten Seiten gab es ein paar Rückblenden in die Vergangenheit, was ich als sehr interessant und spannend empfunden habe.

Meine Meinung zu diesem Buch
Vicious als Protagonist fand ich sehr gelungen. Ihn konnte ich einen ,,Bad Boy“ nennen, denn er wird nicht nach 10 Seiten weich und zu jedem nett, wie manch andere. (Ich muss keinen Bad Boy in einem Buch haben, aber wenn es im Inhalt so steht, sollte er auch einer sein und das finde ich leider selten.) Er hingegen war bösartig und unsympathisch und genau aus diesem Grund fand ich ihn interessant und einzigartig. Er war gemein, kühl und distanziert zu seinen Mitmenschen, weswegen ich das Bedürfnis hatte, immer mehr über ihn herauszufinden.

Emilia war eine Protagonistin, die mir am Ende nicht herausgestochen ist. Das einzige, was sie für mich besonders gemacht hat, war ihr eigener Kleidungsstil und ihr buntes Haar, das zu keinem besser gepasst hätte als zu ihr.
Sie wurde als starke Person beschrieben, die alles für ihre kleine kranke Schwester Rosie tun würde. Emilia passt auf sie auf und sorgt dafür, dass sie nicht alleine ist. Doch für mich kam das an dieser Stelle nicht rüber. Es stand zwar so auf den Seiten, aber ich konnte sie nicht dementsprechend handeln sehen.
Sie wurde mir leider zur Mitte hin zu anstrengend, weil ich ihre Reaktion auf bestimmte Dinge nicht nachvollziehen konnte. In dem Fall will ich nicht genauer darauf eingehen, sonst würde ich spoilern.

Die Nebencharaktere, besonders die Freunde von Vicious, kamen mir leider etwas zu kurz. Dadurch hatte ich keinen Bezug zu ihnen aufbauen können. Ich habe auf jeden Fall Lust bekommen, in den Folgebände mehr über sie herauszufinden.
Ich fand alle Nebencharaktere auf ihre Art und Weise sympathisch und interessant.

Was mich sofort positiv überzeugen konnte, waren die Rückblenden in die Vergangenheit, die sich in den ersten Kapiteln abgespielt haben. Für mich waren diese Szenen besonders spannend und ein totales Gefühlschaos. Sie konnten mich überzeugen und vor allem fesseln. Ab der Mitte haben sich die Szenen leider aufgelöst, was ich sehr schade fand, weil ich meist lieber in der Vergangenheit als in der Gegenwart war. Ich hätte gerne ein paar Szenen mehr gelesen.

Gefallen hat mir die Hass-Liebe zwischen den beiden. Es erzeugt für mich Spannung, wenn sie sich einerseits anziehend finden und sich doch nicht leiden können.
Was mir nicht gefallen hat, war, dass Vicious sie als Eigentum gesehen hat.

Weil ich eine Person bin, die es bevorzugt, wenn es eine Ewigkeit dauert, bis sich die Protagonisten näher kommen (damit meine ich Kuss- und Sexszenen), habe ich mich gefreut, als das so geschehen ist. Man spürt trotzdem das Knistern zwischen den beiden und es wird nicht langweilig.

Am Ende kam ich leider etwas schleppend voran, weil ich fand, dass die Spannung gefehlt hat und die Gefühle, die ich am Anfang verspürt habe, nachgelassen haben. Trotzdem bin ich gespannt, wie es mit den anderen Jungs weiter geht und will die Reihe auf jeden Fall fortsetzen.

Fazit
Leser, die auf Bad Boys, reiche Typen und auf böse Vergangenheiten stehen, sind bei ,, Vicious Love“ genau richtig.
Alles in allem hat mir das Buch gut gefallen und kann es jedem weiter empfehlen, der gerne New Adult liest.

Vielen Dank an den Bastei Lübbe Verlag, dass ich das Manuskript zugeschickt bekommen habe und vorab lesen durfte. Ich habe mich sehr gefreut.

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Veröffentlicht am 20.02.2019

Durch und durch perfekt!

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Ein tolles Cover ist ja immer schon viel. Wenn die Geschichte dann allerdings auch noch gut ist, dann ist alles perfekt! Hier ist alles wirklich perfekt!
Die Geschichte ist toll und das Cover ist wirklich ...

Ein tolles Cover ist ja immer schon viel. Wenn die Geschichte dann allerdings auch noch gut ist, dann ist alles perfekt! Hier ist alles wirklich perfekt!
Die Geschichte ist toll und das Cover ist wirklich zum verlieben!
Der Klappentext spricht an und der Schreibstil ist auch gut!

Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und es entstehen keine Logikfehler.
Insgesamt eine tolle Geschichte, welche man allerdings mögen muss. :)

Veröffentlicht am 20.02.2019

Vicious Love !

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Am Anfang hätte ich es fast abgebrochen. Vicious hatte für mich persönlich zu viel Bad Boy in sich. Emilia fand ich von Anfang an sehr sympathisch, dass war auch der Grund, warum ich weiter gelesen habe. ...

Am Anfang hätte ich es fast abgebrochen. Vicious hatte für mich persönlich zu viel Bad Boy in sich. Emilia fand ich von Anfang an sehr sympathisch, dass war auch der Grund, warum ich weiter gelesen habe. Das war gut so, denn zum Ende hin wurde die Geschichte immer besser. Trotzdem bin ich nicht so sehr von diesem Buch überzeugt, weil mir die ersten 200 Seiten garnicht zugesagt haben und das war dann schon die Hälfte.