Cover-Bild Sister of the Stars
Band 1 der Reihe "HexenSchwesternSaga"
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20,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Nova MD
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 20.06.2020
  • ISBN: 9783966983693
Marah Woolf

Sister of the Stars

Von Runen und Schatten
»Manche Dinge vermisst man für immer.«

Vor vier Jahren wurde Vianne von einer Sylphe gebissen. Im folgenden Dämonenfieber verlor sie all ihre Hexenkräfte. Um zu überleben, musste sie ihre Heimat und ihre große Liebe Ezra Tocqueville verlassen. Nun kehrt sie geheilt nach Frankreich zurück, das mittlerweile hinter einer riesigen Mauer liegt, die die Welt vor den Dämonen schützt. Vianne ist fest entschlossen, sich ihre Magie und Ezra zurückzuholen.

Vorher muss sie jedoch den jetzigen Großmeister der Magier überzeugen, einen Pakt mit den Dämonen zu schließen. Aber Ezra hat seine eigenen Pläne und in diesen kommt Vianne nicht mehr vor …

Ein magisches Abenteuer voller Gefahren und Romantik in einer Welt, in der Legenden Wirklichkeit geworden sind.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.10.2020

Hexenschwestern

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Sister of the stars" von Marah Woolf hat mich wahrhaft von der ersten Zeile bis zur Letzten in seinen Bann gezogen. Allein das zauberhafte, wunderschöne Cover zieht den Leser immer wieder an. 

In dem ...

Sister of the stars" von Marah Woolf hat mich wahrhaft von der ersten Zeile bis zur Letzten in seinen Bann gezogen. Allein das zauberhafte, wunderschöne Cover zieht den Leser immer wieder an. 

In dem magischen Abenteuer geht es um die Hexe Vianne, die vor vier Jahren von einer Sylphe gebissen wurde und durch das Dämonenfieber ihre Magie verlor. Sie musste mit ihren beiden Schwestern ihre Heimat verlassen und kehrt nun in Zeiten höchster Not nach Frankreich  zurück. Das Land liegt hinter einer riesigen Mauer, denn es wird von Dämonen bedroht. Vianne will nicht nur ihre Magie zurück, sondern auch ihre Jugendliebe Ezra. Doch der hat eigene Pläne und die Gefahr rückt immer näher.

Marah Woolf hat einen wunderbar fesselnden Schreibstil, der bei diesem Buch noch überragender ist. Vianne habe ich sofort in mein Herz geschlossen. Sie ist ein sehr starker Chsrakter, auch wenn sie von ihren Schwestern nicht immer so behandelt wird  Jede der drei Schwestern ist einzigartig und faszinierend.  Das ganze Setting hat mein Herz mit so viel Lesefreufe erfüllt. Ich möchte ehrlich gesagt nicht zu viel verraten, nur so viel: Dieses Bich ist der ideale Mix aus Fantasy, Romantik, Abenteuer und Magie! Wenn ich Hexen, Dämonen und alte Sagen liebt, dann seid ihr hier genau richtig.

Man weiß nie, was einem erwartet, es gibt so viele spannende, überraschende Wendungen und das Ende hat mich fassungslos zurück gelassen.

Ich hoffe bald den zweiten Band lesen zu können. Eine absolute Buchempfehlung und Jahreshighlight!

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Veröffentlicht am 16.09.2020

Diese Geschichte konnte mich leider nicht abholen...

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„Sister of the Stars“ war für mich das erste Buch, welches ich von der Autorin Marah Woolf gelesen habe. Ich hab mich sehr auf das Buch gefreut, doch wurden meine Erwartungen an die Geschichte leider nicht ...

„Sister of the Stars“ war für mich das erste Buch, welches ich von der Autorin Marah Woolf gelesen habe. Ich hab mich sehr auf das Buch gefreut, doch wurden meine Erwartungen an die Geschichte leider nicht erfüllt. Mich konnte die Geschichte einfach nicht abholen.

Es fing schon alles damit an, dass ich mir keine richtige Vorstellung von der Zeit machen konnte. Nirgends wird ein Wort darüber verloren in welcher Zeit es spielt und demnach konnte ich mir von vielen Sachen gar keine Vorstellung machen, weil mich viele unterschiedliche Faktoren verwirrt haben. Es fehlten Erklärungen zu Begriffen mit denen man am Ende auch leider noch nichts anfangen konnte. Ein Glossar wäre hier sehr hilfreich gewesen.

Ich konnte leider auch keine große Sympathie für die Charaktere entwickeln. Viele blieben da sehr blass in ihrer Art und Beschreibung. Vianne, war zwar ein liebes gutherziges Mädchen, jedoch viel zu naiv und ständig verrannte sie sich in ihren Gefühlen für Ezra. Ash mochte ich zu Beginn sehr, aber auch das hat sich im Verlauf geändert. Die Konstellation von Vianne und ihren Schwestern fand ich allerdings schön gemacht, der Zusammenhalt wurde hier sehr deutlich. Am Ende mochte ich Caleb irgendwie am meisten, weil er durch seine Art einfach erfrischend war und etwas Humor mitbrachte.

Der Handlungsverlauf war für mich überwiegend langatmig. Es passierte nicht groß was, immer wieder gab es irgendwelche Treffen, die letztendlich auch keinen Schwung brachten. Meiner Meinung nach hätte dieser Band deutlich mehr Potenzial gehabt. Leider kam erst weit am Ende etwas Schwung in die Geschichte und es wurde spannend, doch war ich da schon so frustriert, dass dies an meiner Meinung nicht mehr viel reißen konnte. Es fiel mir wirklich schwer, das Buch nicht abzubrechen.

Der Schreibstil der Autorin war ansonsten recht flüssig und die Covergestaltung ein echter Hingucker, was mir auch sehr gut gefallen hat. Auch wenn ich froh war das Buch am Ende zuklappen zu können, werde ich mich an den kommenden zweiten Band wagen, in der Hoffnung, dass dieser mich mehr überzeugen kann.

Ob ich hier eine Leseempfehlung geben kann, kann ich nicht sagen. Jeder sollte wirklich selbst entscheiden, jeder empfindet anders und hat einen anderen Geschmack, aber für mich persönlich war diese Geschichte enttäuschend.

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Veröffentlicht am 31.08.2020

Vielversprechender Reihenauftakt

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Als Vianne von einer Sylphe gebissen wurde, verlor sie aufgrund des darauffolgenden Dämonenfiebers ihre Magie. Aber mit der Magie ging auch ihr Mut und zurück blieb nur Angst. Fest entschlossen, versucht ...

Als Vianne von einer Sylphe gebissen wurde, verlor sie aufgrund des darauffolgenden Dämonenfiebers ihre Magie. Aber mit der Magie ging auch ihr Mut und zurück blieb nur Angst. Fest entschlossen, versucht sie alles, um ihren Mut und die Magie zurückzubekommen. Denn die Dämonen drängen ihre Welt zurück. Menschen und Hexen sind in großer Gefahr. Der Pakt, der vor über 1000 Jahren geschlossen wurde, läuft aus und nun muss er dringend erneuert werden. Dieser Mission stellen sich Vi und ihre zwei Schwestern. Wenn sie scheitern, wird ein Krieg unausweichlich sein...

Die Geschichte spielt in der heutigen Zeit. Menschen und Magiebegabte koexistieren wissentlich nebeneinander. Nur die Dämonen leben abgeschnitten. Es geht viel um politische Aushandlungen und Entscheidungen, um die angespannte Stimmung runterzukühlen und einen Krieg zu vermeiden.

Die Geschichte wird aus der Perspektive von Vianne erzählt, die jüngste von drei Schwestern.

Aimée ist klug, vernünftig und prinzipientreu. Als älteste der Schwestern fühlt sie sich für die beiden jüngeren verantwortlich.

Maelle ist eine kleine Querulantin, aber eine sehr sympathische. Sie ist sehr hübsch und kann die Menschen schnell für sich einnehmen. Sie nimmt das Leben etwas bunter und leichter.

Der Umgang zwischen den Schwestern war so unbeschwert und ihre Dialoge ließen mich oft schmunzeln :)

Das herzliche Miteinander, auch zwischen den anderen Figuren, haben eine schöne Wohlfühlatmosphäre geschaffen. Und auch die schwierigen Beziehungen waren authentisch ausgestaltet. Es war natürlich nicht ausschließlich harmonisch :D

Denn es gibt natürlich auch noch emotionale Dramen.

Da haben wir Ezra, der ist wunderhübsch und männlich und stark und sowieso total begehrenswert, aber er wirkt kaltherzig und eben abweisend.

Ash wiederum ist nicht ganz so perfekt in seinem Aussehen, aber dafür total lieb und zuvorkommend und Vi wünscht sich, ihn zu mögen, aber da ist eben dieser bad guy, der ihr Herz gestohlen hat. Außerdem gibt Ezra ihr widersprüchliche Signale, weswegen sie auch nicht bereit ist, die Hoffnung auf ein Happy End mit ihm aufzugeben.

...nichts neues also :D aber trotzdem unterhaltsam.

Marah Woolf versteht es, Emotionen jeglicher Art auf die Leser*innen zu übertragen. Vor allem Sehnsucht...

Über Caleb verrate ich nichts, nur dass er mein Liebling ist 😁

Wie die Umgebung und die Welt beschrieben werden, finde ich sehr gelungen. Die Dämonen habe ich mir richtig gruselig vorgestellt, denen wollte ich lieber nicht begegnen.

Die Vielfalt der Magie hat mich begeistert. Runen, Kräuter, Zeitenhexer, Wahrsagung und noch viel mehr. Alles ist voller Magie, das fand ich toll. Das Haus ist irgendwie lebendig und reagiert auf die Leute, die es betreten und es leben auch noch Geister darin, die eben einfach zum Inventar gehören.

Die Einführung in die Welt und die Geschichte dauert lange. Die Vorstellung der Charaktere und der Situation im allgemeinen steht vorerst im Vordergrund. Die Spannung steigt gemächlich, aber stetig und es ist die ganze Zeit so eine Grundspannung zu spüren. Plötzliche Erkenntnisse und überraschende Ereignisse lassen die Spannungskurve zusätzlich regelmäßig ausschlagen.

Ein gelungener Auftakt der Reihe, der ein bisschen wie eine sehr lange Einleitung daherkommt. Die eigentliche Hauptstory kommt erst noch. Die Welt und die Charaktere faszinieren mich und ich freue mich auf die Fortsetzung.

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Veröffentlicht am 13.08.2020

Trotz anfänglicher Schwierigkeiten ein tolles Buch

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Bei Büchern von Marah Woolf kann man sich immer darauf verlassen, dass man eine tolle Geschichte bekommt, die uns als Leser total mitreißen wird. Nachdem ich nun "Sister of the Stars" beendet habe, ging ...

Bei Büchern von Marah Woolf kann man sich immer darauf verlassen, dass man eine tolle Geschichte bekommt, die uns als Leser total mitreißen wird. Nachdem ich nun "Sister of the Stars" beendet habe, ging es mir auch hier wieder genauso - jedoch habe ich diesmal darauf warten müssen, dass die Geschichte für mich das wird, was ich bei Marah erwarte. Im Nachhinein denke ich mir aber, dass es daran liegen wird, dass ich unmittelbar davor die Angelus-Saga beendet habe, welche mich total geflasht hat und ich wohl noch zu sehr in der Geschichte steckte - ich werde zu schnell ein neues Buch von Marah gelesen haben und das hatte es dann natürlich schwer da mithalten zu können.

Diese Geschichte dreht sich um Vianne, die durch eine Krankheit ihre Hexenkräfte verloren hat, und ihre beiden Schwestern Aimée und Maelle, welche in ihr Heimatdorf zurückkehren um mit Ezra, Viannes großer jedoch unerwiderter Liebe, über eine Einigung im Kampf gegen die Dämonen zu verhandeln. Doch Ezra geht schon seinen eigenen Weg und Vianne muss feststellen, dass sie in seinem Leben nicht mehr vorkommt.

Ich hatte diesmal leider große Probleme in die Geschichte zu finden. Lange habe ich den "roten Faden" der Handlung gesucht, da mir nicht klar wurde, worum genau es wirklich geht. Doch als mir das endlich klar wurde, hat auch die Geschichte der Hexenschwestern mich wieder überzeugen können, sodass ich immer weiter lesen wollte. Marah hat hier wieder stark mit unseren Gefühlen gespielt, es war eine Achterbahnfahrt an Emotionen zwischen Hoffnung und Verlust. Die Spannung baute sich während der Handlung immer weiter auf und endete mit einem Cliffhanger, der nicht einfach zu verkraften ist - weshalb ich sehr froh bin, dass die Reise in Band 2 bald schon weiter geht.

Aber auch die Charaktere konnte ich lange nicht einschätzen. Selbst jetzt noch, nach dem Lesen, sind sie mir nicht alle so klar. Vianne ist auf der einen Seite eine starke junge Frau, die für sich, ihre Ziele und die Leute, die sie liebt, kämpft und einsteht, dabei ihre eigenen Wünsche und Träume hinten anstellt und genau weiß, was das Ziel ist. Auf der anderen Seite bemitleidet sie sich aber auch immer wieder selbst. Seien es ihre verlorenen Kräfte oder die unerwiderte Liebe zu Ezra - sie sieht sich immer wieder als Opfer und ab und an wurde das etwas...anstrengend. Sie ist naiv, was aber auch ihrem jungen Alter geschuldet sein kann, denn einige Entscheidungen und ihre Ergebnisse hätte sie umgehen können, wenn sie sich nicht immer und überall Hoffnungen machen würde, bei welchen sie von vornherein weiß, dass daraus nichts werden kann.

Auch Ezra kann ich noch immer nicht einschätzen. Er trägt eine große Verantwortung, geht dadurch Wege, die ihn in seinem eigenen Leben und Glück einschränken und ist sich vollkommen bewusst, auf was er dafür verzichtet. Er stößt Vianne immer wieder von sich, um kurz danach doch wieder bei ihr anzukommen und den eigenen Gefühlen nachzugehen, immer in dem Wissen, dass es dennoch kein Happy End für die Beiden geben wird. In diesen Momenten war Ezra mir leider immer unsympathisch, da ich finde, dass dieses Verhalten einfach egoistisch ist. Er weiß, wie Vianne für ihn empfindet, dass sie ihn nie wegstoßen würde und sorgt so immer wieder dafür, dass es ihr damit schlecht geht. Ich hoffe, dass sich das im weiteren Verlauf der Bücher noch ändern wird, denn hier tut Vianne mir einfach immer leid. 

Am sympatischsten ist mir im übrigen der Caleb - ein Dämon, der auf der Seite des "Guten" kämpft und kein Geheimnis aus seinem Interesse an Aimée macht. Er hat immer einen lustigen Spruch auf Lager, wirkt eher wie der "Witzbold" der Geschichte, trägt aber in den wichtigen Momenten auch die Verantwortung für den weiteren Verlauf der Verhandlungen. Ich hoffe wir sehen noch sehr viel mehr von ihm.

Anfangs hatte ich auch meine Probleme mit der Welt, in welcher die Geschichte spielt, denn sie ist deutlich moderner als erwartet. Denkt man bei Hexen, Magiern und Dämonen eher an ein Bild, welches dem mittelalterlichen Leben ähnelnt, bekommt man eher die moderne Welt, in welcher statt auf Pferden geritten in AUtos gefahren wird. Das war für mich zuerst ein befremdliches Bild und hatte nicht ganz gepasst, aber im Laufe der Geschichte habe ich mich daran gewöhnt und mittlerweile achte ich darauf gar nicht mehr so sehr.

Trotz anfänglicher Schwierigkeiten hat sich "Sister of the Stars" für mich zu einem tollen Buch entwickelt, bei welchem ich unbedingt wissen möchte, wie die Reise weiter geht.

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Veröffentlicht am 13.08.2020

"Niemand kämpft so gut für dich wie du selbst."

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Klappentext:

»Manche Dinge vermisst man für immer.«

Vor vier Jahren wurde Vianne von einer Sylphe gebissen. Im folgenden Dämonenfieber verlor sie all ihre Hexenkräfte. Um zu überleben, musste sie ihre ...

Klappentext:

»Manche Dinge vermisst man für immer.«

Vor vier Jahren wurde Vianne von einer Sylphe gebissen. Im folgenden Dämonenfieber verlor sie all ihre Hexenkräfte. Um zu überleben, musste sie ihre Heimat und ihre große Liebe Ezra Tocqueville verlassen. Nun kehrt sie geheilt nach Frankreich zurück, das mittlerweile hinter einer riesigen Mauer liegt, die die Welt vor den Dämonen schützt. Vianne ist fest entschlossen, sich ihre Magie und Ezra zurückzuholen.

Vorher muss sie jedoch den jetzigen Großmeister der Magier überzeugen, einen Pakt mit den Dämonen zu schließen. Aber Ezra hat seine eigenen Pläne und in diesen kommt Vianne nicht mehr vor …

Meine Meinung:

Ich habe bis jetzt jedes Buch von Marah Woolf gelesen und keines davon hat mich bis jetzt enttäuscht, auch mit Sister of the Stars hat sie bei mir wieder einen Volltreffer gelandet. Soweit ich zurückdenken kann haben mich Hexen und Dämonen schon immer fasziniert. Die Umsetzung des Buches gefällt mir sehr gut, besonders gefällt mir dass, das Buch in unserer Zeit spielt.

Die Geschichte ist aus der Sichtweise von Vianne, der jüngsten der drei Hexenschwestern geschrieben. Die drei Geschwister sind vom Charakter sehr unterschiedlich, bilden aber eine untrennbare Einheit. Die älteste Schwester heißt Aimée, sie ist klug, besonnen und die, die auf alle aufpasst und alles zusammenhält, dann gibt es noch Maëlle, sie ist rebellisch, wild, kann aber die Menschen auch schnell für sich einnehmen. In vielerlei Hinsicht ist Maëlle meine Lieblings Hexenschwester.

Nachdem die Drei in ihre Heimat zurückkehren werden sie von Ash begleitet, einem Mitglied der Kongregation und Freund der Schwestern. Er wird als lieb ziemlich zuvorkommend beschrieben, trotzdem mochte ich ihn nicht besonderes. Nicht zu vergessen ist natürlich Ezra Tocqueville, Viannes große Jugendliebe. Er ist vom Charakter ziemlich verschlossen und Vianne gegenüber teils sehr abweisend, sendet aber oft auch sehr widersprüchliche Signale. Das genaue Gegenteil von Ezra ist Caleb. Caleb ist Ezras Freund und Verbündeter und einer meiner absoluten Favoriten in dem Buch. Viel mehr möchte ich aber nicht zu ihm erzählen. Sonst würde ich zu viel vorwegnehmen.

Das Buch endet mit einem fiesen Cliffhanger, bei dem man am liebsten sofort nach dem nächsten Band greifen möchte.

Fazit:

Das Buch war von der ersten bis zur letzten Seite mitreißen und spannend und für mich der perfekte Auftakt der Reihe.

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